Bibelstelle:
Wortsuche:

Suche

Neue Wortsuche:

Suchergebnisse für »Gott«

1. Mose 1,1 Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.

1. Mose 1,3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht.

1. Mose 1,4 Und Gott sah, daß das Licht gut war; da schied Gott das Licht von der Finsternis.

1. Mose 1,5 Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der erste Tag.

1. Mose 1,6 Und Gott sprach: Es werde eine Ausdehnung inmitten der Wasser, die bilde eine Scheidung zwischen den Wassern!

1. Mose 1,7 Und Gott machte die Ausdehnung und schied das Wasser unter der Ausdehnung von dem Wasser über der Ausdehnung. Und es geschah so.

1. Mose 1,8 Und Gott nannte die Ausdehnung Himmel. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der zweite Tag.

1. Mose 1,9 Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an einen Ort, damit man das Trockene sehe! Und es geschah so.

1. Mose 1,10 Und Gott nannte das Trockene Erde; aber die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, daß es gut war.

1. Mose 1,11 Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras sprießen und Gewächs, das Samen hervorbringt, fruchttragende Bäume auf der Erde, von denen jeder seine Früchte bringt nach seiner Art, in denen ihr Same ist! Und es geschah so.

1. Mose 1,12 Und die Erde brachte Gras und Gewächs hervor, das Samen trägt nach seiner Art, und Bäume, die Früchte bringen, in denen ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war.

1. Mose 1,14 Und Gott sprach: Es sollen Lichter an der Himmelsausdehnung sein, zur Unterscheidung von Tag und Nacht, die sollen als Zeichen dienen und zur Bestimmung der Zeiten und der Tage und Jahre,

1. Mose 1,16 Und Gott machte die zwei großen Lichter, das große Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht; dazu die Sterne.

1. Mose 1,17 Und Gott setzte sie an die Himmelsausdehnung, damit sie die Erde beleuchten

1. Mose 1,18 und den Tag und die Nacht beherrschen und Licht und Finsternis scheiden. Und Gott sah, daß es gut war.

1. Mose 1,20 Und Gott sprach: Das Wasser soll wimmeln von einer Fülle lebender Wesen, und es sollen Vögel dahinfliegen über die Erde an der Himmelsausdehnung!

1. Mose 1,21 Und Gott schuf die großen Meerestiere und alle lebenden Wesen, die sich regen, von denen das Wasser wimmelt, nach ihrer Art, dazu allerlei Vögel mit Flügeln nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war.

1. Mose 1,22 Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt das Wasser in den Meeren, und die Vögel sollen sich mehren auf der Erde!

1. Mose 1,24 Und Gott sprach: Die Erde bringe lebende Wesen hervor nach ihrer Art, Vieh, Gewürm und Tiere der Erde nach ihrer Art! Und es geschah so.

1. Mose 1,25 Und Gott machte die Tiere der Erde nach ihrer Art und das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.

1. Mose 1,26 Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen nach unserem Bild, uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde, auch über alles Gewürm, das auf der Erde kriecht!

1. Mose 1,27 Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.

1. Mose 1,28 Und Gott segnete sie; und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan; und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alles Lebendige, das sich regt auf der Erde!

1. Mose 1,29 Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles samentragende Gewächs gegeben, das auf der ganzen Erdoberfläche wächst, auch alle Bäume, an denen samentragende Früchte sind. Sie sollen euch zur Nahrung dienen;

1. Mose 1,31 Und Gott sah alles, was er gemacht hatte; und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag.

1. Mose 2,2 Und Gott hatte am siebten Tag sein Werk vollendet, das er gemacht hatte; und er ruhte am siebten Tag von seinem ganzen Werk, das er gemacht hatte.

1. Mose 2,3 Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn, denn an ihm ruhte er von seinem ganzen Werk, das Gott schuf, als er es machte.

1. Mose 2,4 Dies ist die Geschichte des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden, zu der Zeit, als Gott der Herr Erde und Himmel machte.

1. Mose 2,5 Es war aber noch kein Strauch des Feldes gewachsen auf der Erde, noch irgend ein Kraut auf dem Feld; denn Gott der Herr hatte es noch nicht regnen lassen auf der Erde, und es war kein Mensch da, um das Land zu bebauen.

1. Mose 2,7 Da bildete Gott der Herr den Menschen, Staub von der Erde, und blies den Odem des Lebens in seine Nase, und so wurde der Mensch eine lebendige Seele.

1. Mose 2,8 Und Gott der Herr pflanzte einen Garten in Eden, im Osten, und setzte den Menschen dorthin, den er gemacht hatte.

1. Mose 2,9 Und Gott der Herr ließ allerlei Bäume aus der Erde hervorsprießen, lieblich anzusehen und gut zur Nahrung, und auch den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.

1. Mose 2,15 Und Gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, damit er ihn bebaue und bewahre.

1. Mose 2,16 Und Gott der Herr gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen;

1. Mose 2,18 Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die ihm entspricht!

1. Mose 2,19 Und Gott der Herr bildete aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und brachte sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er sie nennen würde, und damit jedes lebendige Wesen den Namen trage, den der Mensch ihm gebe.

1. Mose 2,21 Da ließ Gott der Herr einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen; und während er schlief, nahm er eine seiner Rippen und verschloß ihre Stelle mit Fleisch.

1. Mose 2,22 Und Gott der Herr bildete die Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, zu einer Frau und brachte sie zu dem Menschen.

1. Mose 3,1 Aber die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der Herr gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau: Sollte Gott wirklich gesagt haben, daß ihr von keinem Baum im Garten essen dürft?

1. Mose 3,3 aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt: Eßt nicht davon und rührt sie auch nicht an, damit ihr nicht sterbt!

1. Mose 3,5 Sondern Gott weiß: An dem Tag, da ihr davon eßt, werden euch die Augen geöffnet, und ihr werdet sein wie Gott und werdet erkennen, was gut und böse ist!

1. Mose 3,9 Da rief Gott der Herr den Menschen und sprach: Wo bist du?

1. Mose 3,13 Da sprach Gott der Herr zu der Frau: Warum hast du das getan? Die Frau antwortete: Die Schlange hat mich verführt; da habe ich gegessen!

1. Mose 3,14 Da sprach Gott der Herr zur Schlange: Weil du dies getan hast, so sollst du verflucht sein mehr als alles Vieh und mehr als alle Tiere des Feldes! Auf deinem Bauch sollst du kriechen und Staub sollst du fressen dein Leben lang!

1. Mose 3,21 Und Gott der Herr machte Adam und seiner Frau Kleider aus Fell und bekleidete sie.

1. Mose 3,22 Und Gott der Herr sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner, indem er erkennt, was gut und böse ist; nun aber – daß er nur nicht seine Hand ausstrecke und auch vom Baum des Lebens nehme und esse und ewig lebe!

1. Mose 3,23 So schickte ihn Gott der Herr aus dem Garten Eden, damit er den Erdboden bearbeite, von dem er genommen war.

1. Mose 4,25 Und Adam erkannte seine Frau nochmals; die gebar einen Sohn und nannte ihn Seth: »Denn Gott hat mir für Abel einen anderen Samen gesetzt, weil Kain ihn umgebracht hat«.

1. Mose 5,1 Dies ist das Buch der Geschichte von Adam: An dem Tag, als Gott den Menschen schuf, machte er ihn Gott ähnlich;

1. Mose 5,22 und Henoch wandelte mit Gott 300 Jahre lang, nachdem er den Methusalah gezeugt hatte, und zeugte Söhne und Töchter;

1. Mose 5,24 Und Henoch wandelte mit Gott, und er war nicht mehr, denn Gott hatte ihn hinweggenommen.

1. Mose 6,9 Dies ist die Geschichte Noahs: Noah, ein gerechter Mann, war untadelig unter seinen Zeitgenossen; Noah wandelte mit Gott.

1. Mose 6,11 Aber die Erde war verderbt vor Gott, und die Erde war erfüllt mit Frevel.

1. Mose 6,12 Und Gott sah die Erde an, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf der Erde.

1. Mose 6,13 Da sprach Gott zu Noah: Das Ende alles Fleisches ist bei mir beschlossen; denn die Erde ist durch sie mit Frevel erfüllt, und siehe, ich will sie samt der Erde vertilgen!

1. Mose 6,22 Und Noah machte es [so]; er machte alles genau so, wie es ihm Gott geboten hatte.

1. Mose 7,9 gingen Männchen und Weibchen paarweise zu Noah in die Arche, wie Gott es dem Noah geboten hatte.

1. Mose 7,16 Die aber hineingingen, Männchen und Weibchen von allem Fleisch, kamen herbei, wie Gott ihm geboten hatte. Und der Herr schloß hinter ihm zu.

1. Mose 8,1 Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und an alles Vieh, das bei ihm in der Arche war; und Gott ließ einen Wind über die Erde wehen, so daß die Wasser fielen.

1. Mose 8,15 Da redete Gott zu Noah und sprach:

1. Mose 9,1 Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und erfüllt die Erde!

1. Mose 9,8 Und Gott redete zu Noah und zu seinen Söhnen mit ihm und sprach:

1. Mose 9,12 Und Gott sprach: Dies ist das Zeichen des Bundes, den ich festsetze auf ewige Geschlechter hin zwischen mir und euch und allen lebendigen Wesen, die bei euch sind:

1. Mose 9,16 Darum soll der Bogen in den Wolken sein, daß ich ihn ansehe und an den ewigen Bund gedenke zwischen Gott und allen lebendigen Wesen von allem Fleisch, das auf der Erde ist!

1. Mose 9,17 Und Gott sprach zu Noah: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich aufgerichtet habe zwischen mir und allem Fleisch, das auf der Erde ist.

1. Mose 9,26 Und weiter sprach er: »Gepriesen sei der Herr, der Gott Sems, und Kanaan sei sein Knecht!

1. Mose 9,27 Gott breite Japhet aus und lasse ihn wohnen in den Zelten Sems, und Kanaan sei sein Knecht!«

1. Mose 14,19 Und er segnete ihn und sprach: Gesegnet sei Abram von Gott, dem Allerhöchsten, dem Besitzer des Himmels und der Erde!

1. Mose 14,20 Und gelobt sei Gott, der Allerhöchste, der deine Feinde in deine Hand gegeben hat! Und [Abram] gab ihm den Zehnten von allem.

1. Mose 14,22 Abram aber sprach zu dem König von Sodom: Ich hebe meine Hand auf zu dem Herrn, zu Gott, dem Allerhöchsten, dem Besitzer des Himmels und der Erde,

1. Mose 16,13 Und sie nannte den Namen des Herrn, der mit ihr redete: Du bist »der Gott, der [mich] sieht«!, indem sie sprach: Habe ich hier nicht dem nachgesehen, der mich sieht?

1. Mose 17,1 Als nun Abram 99 Jahre alt war, erschien ihm der Herr und sprach zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige. Wandle vor mir und sei untadelig!

1. Mose 17,3 Da fiel Abram auf sein Angesicht. Und Gott redete weiter mit ihm und sprach:

1. Mose 17,7 Und ich will meinen Bund aufrichten zwischen mir und dir und deinem Samen nach dir von Geschlecht zu Geschlecht als einen ewigen Bund, dein Gott zu sein und der deines Samens nach dir.

1. Mose 17,8 Und ich will dir und deinem Samen nach dir das Land zum ewigen Besitz geben, in dem du ein Fremdling bist, nämlich das ganze Land Kanaan, und ich will ihr Gott sein.

1. Mose 17,9 Und Gott sprach weiter zu Abraham: So bewahre du nun meinen Bund, du und dein Same nach dir, von Geschlecht zu Geschlecht!

1. Mose 17,15 Und Gott sprach weiter zu Abraham: Du sollst deine Frau Sarai nicht mehr Sarai nennen, sondern Sarah soll ihr Name sein;

1. Mose 17,18 Und Abraham sprach zu Gott: Ach, daß Ismael vor dir leben möchte!

1. Mose 17,19 Da sprach Gott: Nein, sondern Sarah, deine Frau, soll dir einen Sohn gebären, den sollst du Isaak nennen; denn ich will mit ihm einen Bund aufrichten als einen ewigen Bund für seinen Samen nach ihm.

1. Mose 17,22 Und als er mit ihm ausgeredet hatte, erhob sich Gott hinweg von Abraham.

1. Mose 17,23 Da nahm Abraham seinen Sohn Ismael und alle in seinem Haus geborenen [Knechte], und alle, die um sein Geld erkauft waren, alles, was männlich war unter seinen Hausgenossen, und er beschnitt das Fleisch ihrer Vorhaut am selben Tag, wie Gott es ihm gesagt hatte.

1. Mose 19,29 Und es geschah, als Gott die Städte in jener Ebene verderbte, da gedachte Gott an Abraham, und er führte Lot mitten aus dem Verderben, als er die Städte verderbte, in denen Lot gewohnt hatte.

1. Mose 20,3 Aber Gott kam nachts im Traum zu Abimelech und sprach zu ihm: Siehe, du bist des Todes wegen der Frau, die du genommen hast; denn sie ist die Ehefrau eines Mannes!

1. Mose 20,6 Und Gott sprach zu ihm im Traum: Auch ich weiß, daß du dies mit aufrichtigem Herzen getan hast; darum habe ich dich auch bewahrt, daß du nicht gegen mich sündigst, und darum habe ich es dir nicht gestattet, daß du sie berührst.

1. Mose 20,13 Und es geschah, als mich Gott aus dem Haus meines Vaters führte, da sprach ich zu ihr: Das mußt du mir zuliebe tun, daß du überall, wo wir hinkommen, von mir sagst: Er ist mein Bruder!

1. Mose 20,17 Abraham aber legte Fürbitte ein bei Gott. Da heilte Gott Abimelech und seine Frau und seine Mägde, daß sie wieder Kinder gebären konnten.

1. Mose 21,2 Und Sarah wurde schwanger und gebar dem Abraham einen Sohn in seinem Alter, zur bestimmten Zeit, wie ihm Gott verheißen hatte.

1. Mose 21,4 Und Abraham beschnitt Isaak, seinen Sohn, als er acht Tage alt war, wie es ihm Gott geboten hatte.

1. Mose 21,6 Und Sarah sprach: Gott hat mir ein Lachen bereitet; wer es hören wird, der wird mir zulachen!

1. Mose 21,12 Aber Gott sprach zu Abraham: Es soll dir nicht leid tun wegen des Knaben und wegen deiner Magd! Höre in allem, was Sarah dir sagt, auf ihre Stimme! Denn in Isaak soll dir ein Same berufen werden.

1. Mose 21,17 Da erhörte Gott die Stimme des Knaben, und der Engel Gottes rief der Hagar vom Himmel her zu und sprach zu ihr: Was ist mit dir, Hagar? Fürchte dich nicht; denn Gott hat die Stimme des Knaben erhört, da, wo er liegt.

1. Mose 21,19 Und Gott öffnete ihr die Augen, daß sie einen Wasserbrunnen sah. Da ging sie hin und füllte den Schlauch mit Wasser und gab dem Knaben zu trinken.

1. Mose 21,20 Und Gott war mit dem Knaben; der wuchs heran und wohnte in der Wüste und wurde ein Bogenschütze.

1. Mose 21,22 Und es geschah zur selben Zeit, da redete Abimelech in Begleitung seines Heerführers Pichol mit Abraham und sprach: Gott ist mit dir in allem, was du tust.

1. Mose 21,23 So schwöre mir nun hier bei Gott, daß du weder an mir, noch an meinen Kindern, noch an meinen Kindeskindern treulos handeln wirst. Dieselbe Freundschaft, die ich dir bewiesen habe, sollst du auch an mir beweisen und an dem Land, in dem du ein Fremdling bist!

1. Mose 22,1 Und es geschah nach diesen Begebenheiten, da prüfte Gott den Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich.

1. Mose 22,3 Da stand Abraham am Morgen früh auf und sattelte seinen Esel; und er nahm zwei Knechte mit sich und seinen Sohn Isaak; und er spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging hin an den Ort, den ihm Gott genannt hatte.

1. Mose 22,8 Und Abraham antwortete: Mein Sohn, Gott wird für ein Lamm zum Brandopfer sorgen! Und sie gingen beide miteinander.

1. Mose 22,9 Und als sie an den Ort kamen, den Gott ihm genannt hatte, baute Abraham dort einen Altar und schichtete das Holz darauf; und er band seinen Sohn Isaak und legte ihn auf den Altar, oben auf das Holz.

1. Mose 22,12 Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tue ihm gar nichts; denn nun weiß ich, daß du Gott fürchtest, weil du deinen einzigen Sohn nicht verschont hast um meinetwillen!

1. Mose 24,3 daß ich dich schwören lasse bei dem Herrn, dem Gott des Himmels und dem Gott der Erde, daß du meinem Sohn keine Frau nimmst von den Töchtern der Kanaaniter, unter denen ich wohne,

1. Mose 24,7 Der Herr, der Gott des Himmels, der mich herausgenommen hat aus dem Haus meines Vaters und aus dem Land meiner Geburt, und der mit mir geredet hat und mir auch geschworen und gesagt hat: »Dieses Land will ich deinem Samen geben«, der wird seinen Engel vor dir her senden, daß du meinem Sohn von dort eine Frau nimmst.

1. Mose 24,12 Und er sprach: O Herr, du Gott meines Herrn Abraham, laß es mir doch heute gelingen und erweise Gnade an meinem Herrn Abraham!

1. Mose 24,27 und er sprach: Gelobt sei der Herr, der Gott meines Herrn Abraham, der seine Gnade und Treue meinem Herrn nicht entzogen hat, denn der Herr hat mich den Weg zum Haus der Brüder meines Herrn geführt!

1. Mose 24,42 So kam ich heute zum Wasserbrunnen und sprach: O Herr, du Gott meines Herrn Abraham, wenn du doch Gelingen geben wolltest zu meiner Reise, auf der ich bin!

1. Mose 24,48 und ich neigte mich und betete an vor dem Herrn und lobte den Herrn, den Gott meines Herrn Abraham, der mich den rechten Weg geführt hat, daß ich seinem Sohn die Tochter des Bruders meines Herrn nehme.

1. Mose 25,11 Und es geschah nach dem Tod Abrahams, da segnete Gott seinen Sohn Isaak. Und Isaak wohnte bei dem »Brunnen des Lebendigen, der [mich] sieht«.

1. Mose 26,24 Und der Herr erschien ihm in jener Nacht und sprach: Ich bin der Gott deines Vaters Abraham. Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir, und ich will dich segnen und deinen Samen mehren um Abrahams, meines Knechtes, willen!

1. Mose 27,20 Isaak aber sprach zu seinem Sohn: Mein Sohn, wie hast du es so bald gefunden? Er antwortete: Der Herr, dein Gott, ließ es mir begegnen!

1. Mose 27,28 Gott gebe dir vom Tau des Himmels und vom fettesten Boden und Korn und Most in Fülle!

1. Mose 28,3 Und Gott, der Allmächtige, segne dich und mache dich fruchtbar und mehre dich, daß du zu einer Menge von Völkern werdest,

1. Mose 28,4 und er gebe dir den Segen Abrahams, dir und deinem Samen mit dir, daß du das Land in Besitz nimmst, in dem du als Fremdling lebst, das Gott dem Abraham gegeben hat!

1. Mose 28,13 Und siehe, der Herr stand über ihr und sprach: Ich bin der Herr, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks; das Land, auf dem du liegst, will ich dir und deinem Samen geben.

1. Mose 28,20 Und Jakob legte ein Gelübde ab und sprach: Wenn Gott mit mir sein und mich behüten wird auf dem Weg, den ich gehe, und mir Brot zu essen geben wird und Kleider anzuziehen,

1. Mose 28,21 und mich wieder mit Frieden heim zu meinem Vater bringt, so soll der Herr mein Gott sein;

1. Mose 30,6 Da sprach Rahel: Gott hat mir Recht verschafft und meine Stimme erhört und mir einen Sohn gegeben! Darum gab sie ihm den Namen Dan.

1. Mose 30,17 Und Gott erhörte Lea, und sie wurde schwanger und gebar dem Jakob den fünften Sohn.

1. Mose 30,18 Da sprach Lea: Gott hat es mir gelohnt, daß ich meinem Mann meine Magd gegeben habe! Und sie gab ihm den Namen Issaschar.

1. Mose 30,20 Und Lea sprach: Gott hat mich mit einer guten Gabe beschenkt! Nun wird mein Mann wieder bei mir wohnen, denn ich habe ihm sechs Söhne geboren! Und sie gab ihm den Namen Sebulon.

1. Mose 30,22 Aber Gott gedachte an Rahel, und Gott erhörte sie und öffnete ihren Mutterschoß.

1. Mose 30,23 Und sie wurde schwanger und gebar einen Sohn und sprach: Gott hat meine Schmach von mir genommen!

1. Mose 31,5 und sprach zu ihnen: Ich sehe, daß das Angesicht eures Vaters mir gegenüber nicht mehr ist wie früher; aber der Gott meines Vaters ist mit mir gewesen.

1. Mose 31,7 Euer Vater aber hat mich betrogen und mir meinen Lohn zehnmal verändert; doch hat es Gott nicht zugelassen, daß er mir schaden durfte.

1. Mose 31,9 So hat Gott eurem Vater die Herde genommen und sie mir gegeben.

1. Mose 31,13 Ich bin der Gott von Bethel, wo du den Gedenkstein gesalbt und mir ein Gelübde abgelegt hast. Nun mache dich auf, geh hinaus aus diesem Land und kehre zurück in das Land deiner Geburt!

1. Mose 31,16 Darum gehört auch all der Reichtum, den Gott unserem Vater genommen hat, uns und unseren Kindern. So tue du nun alles, was Gott dir gesagt hat!

1. Mose 31,24 Aber Gott kam nachts im Traum zu Laban, dem Aramäer, und sprach zu ihm: Hüte dich davor, mit Jakob anders als freundlich zu reden!

1. Mose 31,29 Es stünde in meiner Macht, euch Schlimmes anzutun; aber der Gott eures Vaters hat gestern zu mir gesagt: Hüte dich, daß du mit Jakob anders als freundlich redest!

1. Mose 31,42 Wenn nicht der Gott meines Vaters für mich gewesen wäre, der Gott Abrahams und der, den Isaak fürchtet, du hättest mich gewiß jetzt leer ziehen lassen; aber Gott hat mein Elend und die Arbeit meiner Hände angesehen und hat gestern Nacht Recht gesprochen!

1. Mose 31,50 Wenn du meine Töchter schlecht behandelst und wenn du zu meinen Töchtern hinzu andere Frauen nimmst und kein Mensch dazwischentritt, siehe, so ist doch Gott Zeuge zwischen mir und dir!

1. Mose 31,53 Der Gott Abrahams und der Gott Nahors sei Richter zwischen uns, der Gott ihres Vaters! Jakob aber schwor bei dem, den sein Vater Isaak fürchtete.

1. Mose 32,10 Und Jakob sprach: Du Gott meines Vaters Abraham und Gott meines Vaters Isaak, Herr, der du zu mir gesagt hast: Kehre wieder in dein Land und zu deiner Verwandtschaft zurück; ich will dir wohltun!

1. Mose 32,29 Da sprach er: Dein Name soll nicht mehr Jakob sein, sondern Israel; denn du hast mit Gott und Menschen gekämpft und hast gewonnen!

1. Mose 32,31 Jakob aber nannte den Ort Pniel; denn er sprach: Ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen, und meine Seele ist gerettet worden!

1. Mose 33,5 Als aber Esau seine Augen erhob, sah er die Frauen und die Kinder und sprach: Gehören diese dir? Er antwortete: Es sind die Kinder, mit denen Gott deinen Knecht begnadigt hat!

1. Mose 33,11 Nimm doch den Segen, der dir überbracht worden ist, von mir an; denn Gott hat mich begnadigt, und ich bin mit allem versehen! So drang er in ihn, daß er es annehmen sollte.

1. Mose 33,20 und er errichtete dort einen Altar; den nannte er »Gott, der Gott Israels«.

1. Mose 35,1 Und Gott sprach zu Jakob: Mache dich auf, zieh hinauf nach Bethel und wohne dort und baue dort einen Altar für den Gott, der dir erschienen ist, als du vor deinem Bruder Esau geflohen bist!

1. Mose 35,3 So wollen wir uns aufmachen und nach Bethel hinaufziehen, daß ich dort einen Altar errichte für den Gott, der mir geantwortet hat zur Zeit meiner Not, und der mit mir gewesen ist auf dem Weg, den ich gezogen bin!

1. Mose 35,7 da baute er dort einen Altar und nannte den Ort »El-Bethel«, weil sich Gott ihm dort geoffenbart hatte, als er vor seinem Bruder floh.

1. Mose 35,9 Und Gott erschien Jakob zum zweitenmal, seitdem er aus Paddan-Aram gekommen war, und segnete ihn.

1. Mose 35,10 Und Gott sprach zu ihm: Dein Name ist Jakob, aber du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel soll dein Name sein! Und so gab er ihm den Namen Israel.

1. Mose 35,11 Und Gott sprach zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige, sei fruchtbar und mehre dich! Ein Volk und eine Menge von Völkern soll von dir kommen, und Könige sollen aus deinen Lenden hervorgehen;

1. Mose 35,13 Und Gott erhob sich von ihm an dem Ort, wo er mit ihm geredet hatte.

1. Mose 35,15 und Jakob gab dem Ort, wo Gott mit ihm geredet hatte, den Namen Bethel.

1. Mose 39,9 es ist niemand größer in diesem Haus als ich, und es gibt nichts, das er mir vorenthalten hätte, ausgenommen dich, weil du seine Frau bist! Wie sollte ich nun eine so große Missetat begehen und gegen Gott sündigen?

1. Mose 40,8 Sie antworteten ihm: Wir haben einen Traum gehabt, und keiner ist da, der ihn deuten kann! Joseph sprach zu ihnen: Kommen die Deutungen nicht von Gott? Erzählt es mir doch!

1. Mose 41,16 Joseph antwortete dem Pharao und sprach: Das steht nicht bei mir. Gott wird verkündigen, was dem Pharao zum Wohl dient!

1. Mose 41,25 Da sprach Joseph zum Pharao: Was der Pharao geträumt hat, bedeutet dasselbe: Gott hat den Pharao wissen lassen, was er tun will.

1. Mose 41,28 Darum sagte ich zu dem Pharao: Gott hat den Pharao sehen lassen, was er tun will.

1. Mose 41,32 Daß aber der Pharao den Traum zweimal hatte, das bedeutet, daß die Sache bei Gott fest beschlossen ist, und daß Gott es rasch ausführen wird.

1. Mose 41,39 Und der Pharao sprach zu Joseph: Nachdem Gott dir dies alles mitgeteilt hat, ist keiner so verständig und weise wie du.

1. Mose 41,51 Und Joseph gab dem Erstgeborenen den Namen Manasse; denn [er sprach]: Gott hat mich alle meine Mühsal vergessen lassen und das ganze Haus meines Vaters.

1. Mose 41,52 Dem zweiten aber gab er den Namen Ephraim; denn [er sprach]: Gott hat mich fruchtbar gemacht im Land meines Elends.

1. Mose 42,18 Am dritten Tag aber sprach Joseph zu ihnen: Wenn ihr am Leben bleiben wollt, so tut nun dies – denn ich fürchte Gott –:

1. Mose 42,28 Und er sprach zu seinen Brüdern: Mein Geld ist mir zurückgegeben worden; seht, es ist in meinem Sack! Da verging ihnen der Mut, und sie sprachen zitternd einer zum anderen: Was hat uns Gott da getan!

1. Mose 43,14 Und Gott, der Allmächtige, gebe euch Barmherzigkeit vor dem Mann, daß er euch euren anderen Bruder wieder mitgibt und Benjamin! Ich aber, wenn ich doch der Kinder beraubt sein soll, so sei ich ihrer beraubt!

1. Mose 43,23 Er sprach zu ihnen: Friede sei mit euch! Fürchtet euch nicht! Euer Gott und der Gott eures Vaters hat euch einen Schatz in eure Säcke gegeben. Euer Geld ist mir zugekommen! Und er brachte Simeon zu ihnen hinaus.

1. Mose 43,29 Als er aber seine Augen erhob und seinen Bruder Benjamin sah, den Sohn seiner Mutter, fragte er: Ist das euer jüngster Bruder, von dem ihr mir gesprochen habt? Und er sprach: Gott sei dir gnädig, mein Sohn!

1. Mose 44,16 Juda antwortete: Was sollen wir meinem Herrn sagen? Was sollen wir reden, und wie sollen wir uns rechtfertigen? Gott hat die Schuld deiner Knechte gefunden! Siehe, wir sind die Knechte unseres Herrn, wir und der, in dessen Hand der Becher gefunden worden ist!

1. Mose 45,5 Und nun bekümmert euch nicht und macht euch keine Vorwürfe darüber, daß ihr mich hierher verkauft habt; denn zur Lebensrettung hat mich Gott vor euch her gesandt!

1. Mose 45,7 Aber Gott hat mich vor euch hergesandt, um euch einen Überrest zu sichern auf Erden, und um euch am Leben zu erhalten zu einer großen Errettung.

1. Mose 45,8 Und nun, nicht ihr habt mich hierher gesandt, sondern Gott: Er hat mich dem Pharao zum Vater gesetzt und zum Herrn über sein ganzes Haus und zum Herrscher über das ganze Land Ägypten.

1. Mose 45,9 Zieht nun schnell zu meinem Vater hinauf und sagt ihm: So spricht dein Sohn Joseph: Gott hat mich zum Herrn über ganz Ägypten gesetzt; komm zu mir herab, zögere nicht!

1. Mose 46,1 Und Israel brach auf mit allem, was er hatte; und als er nach Beerscheba kam, brachte er dort dem Gott seines Vaters Isaak ein Opfer dar.

1. Mose 46,2 Und Gott sprach zu Israel in einem Nachtgesicht: Jakob, Jakob! Er sprach: Hier bin ich!

1. Mose 46,3 Da sprach er: Ich bin der starke Gott, der Gott deines Vaters; fürchte dich nicht, nach Ägypten hinabzuziehen; denn dort will ich dich zu einem großen Volk machen!

1. Mose 48,3 Und Jakob sprach zu Joseph: Gott, der Allmächtige erschien mir in Lus im Land Kanaan und segnete mich

1. Mose 48,9 Joseph antwortete: Es sind meine Söhne, die mir Gott hier geschenkt hat! Er sprach: Bringe sie doch her zu mir, daß ich sie segne!

1. Mose 48,11 Und Israel sprach zu Joseph: Daß ich dein Angesicht noch sehen darf, darum hätte ich nicht zu bitten gewagt; und nun, siehe, hat mich Gott sogar deine Nachkommen sehen lassen!

1. Mose 48,15 Und er segnete Joseph und sprach: Der Gott, vor dessen Angesicht meine Väter Abraham und Isaak gewandelt haben; der Gott, der mich behütet hat, seitdem ich bin, bis zu diesem Tag;

1. Mose 48,20 So segnete er sie an jenem Tag und sprach: Mit dir wird man sich in Israel segnen und sagen: Gott mache dich wie Ephraim und Manasse! So setzte er Ephraim dem Manasse voran.

1. Mose 48,21 Und Israel sprach zu Joseph: Siehe, ich sterbe; aber Gott wird mit euch sein und wird euch zurückbringen in das Land eurer Väter.

1. Mose 49,25 von dem Gott deines Vaters – er wird dir beistehen; von dem Allmächtigen – er wird dich segnen mit Segnungen vom Himmel herab, mit Segnungen der Tiefe, die unten liegt, mit Segnungen der Brüste und des Mutterschoßes!

1. Mose 50,20 Ihr gedachtet mir zwar Böses zu tun; aber Gott gedachte es gut zu machen, um es so hinauszuführen, wie es jetzt zutage liegt, um ein zahlreiches Volk am Leben zu erhalten.

1. Mose 50,24 Und Joseph sprach zu seinen Brüdern: Ich sterbe; aber Gott wird euch gewiß heimsuchen und euch aus diesem Land hinaufführen in das Land, das er Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen hat.

1. Mose 50,25 Und Joseph nahm einen Eid von den Söhnen Israels und sprach: Gewißlich wird Gott euch heimsuchen, und ihr sollt dann meine Gebeine von hier hinaufbringen!

2. Mose 1,17 Aber die Hebammen fürchteten Gott und taten nicht, was ihnen der König von Ägypten befohlen hatte, sondern sie ließen die Knaben leben.

2. Mose 1,20 Und Gott segnete die Hebammen; das Volk aber vermehrte sich und nahm gewaltig zu.

2. Mose 1,21 Und es geschah, weil die Hebammen Gott fürchteten, baute er ihnen Häuser.

2. Mose 2,23 Aber viele Tage danach geschah es, daß der König von Ägypten starb. Und die Kinder Israels seufzten über ihre Knechtschaft und schrieen. Und ihr Geschrei über ihre Knechtschaft kam vor Gott.

2. Mose 2,24 Und Gott erhörte ihr Wehklagen, und Gott gedachte an seinen Bund mit Abraham, Isaak und Jakob.

2. Mose 2,25 Und Gott sah auf die Kinder Israels, und Gott nahm sich ihrer an.

2. Mose 3,4 Als aber der Herr sah, daß er hinzutrat, um zu schauen, rief ihm Gott mitten aus dem Dornbusch zu und sprach: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich!

2. Mose 3,6 Und er sprach: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs! Da verbarg Mose sein Angesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.

2. Mose 3,11 Mose aber sprach zu Gott: Wer bin ich, daß ich zum Pharao gehen, und daß ich die Kinder Israels aus Ägypten führen sollte?

2. Mose 3,12 Da sprach er: Ich will mit dir sein; und dies soll dir das Zeichen sein, daß ich dich gesandt habe: Wenn du das Volk aus Ägypten geführt hast, werdet ihr an diesem Berg Gott dienen!

2. Mose 3,13 Und Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Kindern Israels komme und zu ihnen sage: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt!, und sie mich fragen werden: Was ist sein Name? – was soll ich ihnen sagen?

2. Mose 3,14 Gott sprach zu Mose: »Ich bin, der ich bin!« Und er sprach: So sollst du zu den Kindern Israels sagen: »Ich bin«, der hat mich zu euch gesandt.

2. Mose 3,15 Und weiter sprach Gott zu Mose: So sollst du zu den Kindern Israels sagen: Der Herr, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt; das ist mein Name ewiglich, ja, das ist der Name, mit dem ihr an mich gedenken sollt von Geschlecht zu Geschlecht.

2. Mose 3,16 Geh hin und versammle die Ältesten von Israel und sprich zu ihnen: Der Herr, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, ist mir erschienen und hat gesagt: Ich habe genau achtgegeben auf euch und auf das, was euch in Ägypten geschehen ist,

2. Mose 3,18 Und wenn sie auf dich hören, so sollst du und die Ältesten von Israel zum König von Ägypten hineingehen und zu ihm sagen: Der Herr, der Gott der Hebräer, ist uns begegnet. So laß uns nun drei Tagereisen weit in die Wüste gehen, damit wir dem Herrn, unserem Gott, Opfer darbringen!

2. Mose 4,5 »Darum werden sie glauben, daß der Herr dir erschienen ist, der Gott ihrer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs.«

2. Mose 5,1 Danach gingen Mose und Aaron hinein und sagten zu dem Pharao: So spricht der Herr, der Gott Israels: Laß mein Volk ziehen, damit es mir in der Wüste ein Fest hält!

2. Mose 5,3 Und sie sprachen: Der Gott der Hebräer ist uns begegnet; wir wollen drei Tagereisen weit in die Wüste ziehen und dem Herrn, unserem Gott, Opfer darbringen, damit er uns nicht mit der Pest oder mit dem Schwert schlägt!

2. Mose 5,8 Ihr sollt ihnen aber dennoch die bestimmte Zahl Ziegel auferlegen, die sie gestern und vorgestern gemacht haben, und davon nichts nachlassen; denn sie sind faul. Darum schreien sie und sprechen: Wir wollen hingehen und unserem Gott Opfer darbringen!

2. Mose 6,2 Und Gott redete mit Mose und sprach zu ihm: Ich bin der Herr;

2. Mose 6,3 ich bin Abraham, Isaak und Jakob erschienen als »Gott, der Allmächtige«; aber mit meinem Namen »Herr« habe ich mich ihnen nicht geoffenbart.

2. Mose 6,7 Und ich will euch als mein Volk annehmen und will euer Gott sein; und ihr sollt erkennen, daß ich, der Herr, euer Gott bin, der euch aus den Lasten Ägyptens herausführt.

2. Mose 7,1 Und der Herr sprach zu Mose: Siehe, ich habe dich dem Pharao zum Gott gesetzt, und dein Bruder Aaron soll dein Prophet sein.

2. Mose 7,16 und sprich zu ihm: Der Herr, der Gott der Hebräer, hat mich zu dir gesandt, um dir zu sagen: Laß mein Volk ziehen, damit es mir in der Wüste dient! Aber siehe, du hast bisher nicht hören wollen.

2. Mose 8,6 Er sprach: Auf morgen! Da sprach Mose: Wie du gesagt hast; damit du erfährst, daß niemand ist wie der Herr, unser Gott!

2. Mose 8,21 Da rief der Pharao Mose und Aaron zu sich und sprach: Geht hin, opfert eurem Gott in diesem Land!

2. Mose 8,22 Mose sprach: Das schickt sich nicht, daß wir so etwas tun; denn wir würden dem Herrn, unserem Gott opfern, was den Ägyptern ein Greuel ist! Siehe, wenn wir dann vor den Augen der Ägypter opferten, was ihnen ein Greuel ist, würden sie uns nicht steinigen?

2. Mose 8,23 Drei Tagereisen weit wollen wir in die Wüste ziehen und dem Herrn, unserem Gott, Opfer darbringen, so wie er es uns befehlen wird.

2. Mose 8,24 Da sprach der Pharao: Ich will euch ziehen lassen, damit ihr dem Herrn, eurem Gott, in der Wüste Opfer darbringt; aber zieht ja nicht weiter! Bittet für mich!

2. Mose 9,1 Da sprach der Herr zu Mose: Geh hinein zum Pharao und sprich zu ihm: So spricht der Herr, der Gott der Hebräer: »Laß mein Volk ziehen, damit es mir dient!

2. Mose 9,13 Da sprach der Herr zu Mose: Mache dich am Morgen früh auf und tritt vor den Pharao und sprich zu ihm: So spricht der Herr, der Gott der Hebräer: »Laß mein Volk ziehen, damit es mir dient!

2. Mose 9,30 Ich weiß aber, daß ihr, du und deine Knechte, euch vor Gott, dem Herrn, noch nicht fürchtet.

2. Mose 10,3 So gingen Mose und Aaron zum Pharao und sprachen zu ihm: So spricht der Herr, der Gott der Hebräer: Wie lange willst du dich noch weigern, dich vor mir zu demütigen? Laß mein Volk ziehen, damit es mir dient!

2. Mose 10,7 Da sprachen die Knechte des Pharao zu ihm: Wie lange soll uns dieser zum Fallstrick sein? Laß die Leute ziehen, damit sie dem Herrn, ihrem Gott, dienen; merkst du noch nicht, daß Ägypten zugrundegeht?

2. Mose 10,8 Da holte man Mose und Aaron wieder zum Pharao; der sprach zu ihnen: Geht hin, dient dem Herrn, eurem Gott! Wer aber soll denn hingehen?

2. Mose 10,16 Da ließ der Pharao Mose und Aaron schnell rufen und sprach: Ich habe mich versündigt an dem Herrn, eurem Gott, und an euch!

2. Mose 10,17 Und nun vergib mir meine Sünde nur noch dieses Mal, und betet zum Herrn, eurem Gott, daß er nur diesen Tod von mir abwende!

2. Mose 10,25 Mose sprach: Du mußt auch Schlachtopfer und Brandopfer in unsere Hände geben, daß wir sie dem Herrn, unserem Gott, darbringen können;

2. Mose 10,26 aber auch unser eigenes Vieh soll mit uns gehen, und nicht eine Klaue darf zurückbleiben; denn davon müssen wir nehmen, um dem Herrn, unserem Gott, zu dienen. Auch wissen wir nicht, womit wir dem Herrn dienen sollen, bis wir dorthin kommen!

2. Mose 13,17 Und es geschah, als der Pharao das Volk ziehen ließ, da führte sie Gott nicht auf die Straße durch das Land der Philister, obwohl sie die nächste war; denn Gott sprach: Es könnte das Volk reuen, wenn es Kämpfe vor sich sehen würde, und es könnte wieder nach Ägypten umkehren.

2. Mose 13,18 Darum führte Gott das Volk einen Umweg durch die Wüste am Schilfmeer. Und die Kinder Israels zogen gerüstet aus dem Land Ägypten.

2. Mose 13,19 Und Mose nahm die Gebeine Josephs mit sich; denn der hatte einen Eid von den Kindern Israels genommen und gesagt: Gott wird sich gewiß euer annehmen; dann führt meine Gebeine mit euch von hier herauf!

2. Mose 15,2 Der Herr ist meine Stärke und mein Lobgesang, und er wurde mir zum Heil! Das ist mein starker Gott, ich will ihn preisen; er ist der Gott meines Vaters, ich will ihn erheben.

2. Mose 16,12 Ich habe das Murren der Kinder Israels gehört. Sage ihnen: Zur Abendzeit sollt ihr Fleisch zu essen haben und am Morgen mit Brot gesättigt werden; und ihr sollt erkennen, daß ich der Herr, euer Gott bin!

2. Mose 18,1 Und als Jethro, der Priester von Midian, Moses Schwiegervater, alles hörte, was Gott an Mose und an seinem Volk Israel getan hatte, wie der Herr Israel aus Ägypten geführt hatte,

2. Mose 18,4 und der Name des anderen Elieser; denn »der Gott meines Vaters ist meine Hilfe gewesen und hat mich von dem Schwert des Pharao errettet«);

2. Mose 18,12 Und Jethro, Moses Schwiegervater, nahm Brandopfer und Schlachtopfer, um Gott zu opfern. Da kamen Aaron und alle Ältesten von Israel, um mit Moses Schwiegervater ein Mahl zu halten vor dem Angesicht Gottes.

2. Mose 18,15 Mose antwortete seinem Schwiegervater: Das Volk kommt zu mir, um Gott zu befragen.

2. Mose 18,19 So höre auf meine Stimme; ich will dir raten, und Gott wird mit dir sein. Tritt du für das Volk vor Gott, und bringe du ihre Anliegen vor Gott,

2. Mose 18,21 Sieh dich aber unter dem ganzen Volk nach tüchtigen Männern um, die Gott fürchten, Männer der Wahrheit, die dem ungerechten Gewinn feind sind; die setze über sie als Oberste über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn,

2. Mose 18,23 Wenn du das tun wirst, und wenn es dir Gott gebietet, so wirst du bestehen können; und dann wird auch dieses ganze Volk in Frieden an seinen Ort kommen!

2. Mose 19,3 Mose aber stieg hinauf zu Gott; denn der Herr rief ihm vom Berg aus zu und sprach: So sollst du zum Haus Jakobs sagen und den Kindern Israels verkündigen:

2. Mose 19,17 Und Mose führte das Volk aus dem Lager, Gott entgegen, und sie stellten sich unten am Berg auf.

2. Mose 19,19 Und der Hörnerschall wurde immer stärker. Mose redete, und Gott antwortete ihm mit lauter Stimme.

2. Mose 20,1 Und Gott redete alle diese Worte und sprach:

2. Mose 20,2 Ich bin der Herr, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt habe.

2. Mose 20,5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen,

2. Mose 20,12 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt!

2. Mose 20,19 und es sprach zu Mose: Rede du mit uns, und wir wollen hören; aber Gott soll nicht mit uns reden, sonst müssen wir sterben!

2. Mose 20,20 Mose aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht, denn Gott ist gekommen, um euch zu prüfen, und damit die Furcht vor ihm euch vor Augen sei, damit ihr nicht sündigt!

2. Mose 20,21 Und das Volk stand von ferne; Mose aber nahte sich zu dem Dunkel, in dem Gott war.

2. Mose 21,6 so soll ihn sein Herr vor Gott bringen und ihn an die Tür oder den Pfosten stellen, und er soll ihm seine Ohren mit einem Pfriem durchbohren, damit er ihm diene für alle Zeiten.

2. Mose 21,13 Hat er ihm aber nicht nachgestellt, sondern hat Gott es seiner Hand geschehen lassen, so will ich dir einen Ort bestimmen, wohin er fliehen soll.

2. Mose 22,7 Ist aber der Dieb nicht zu finden, so soll der Hausherr vor Gott treten, ob er sich nicht am Gut seines Nächsten vergriffen hat.

2. Mose 22,8 Bei jedem Fall von Veruntreuung, sei es ein Rind, ein Esel, ein Schaf, ein Kleid, oder was sonst abhanden gekommen sein mag, wovon einer behauptet: Der hat es! – so soll beider Aussage vor Gott gelangen; wen Gott schuldig spricht, der soll es seinem Nächsten doppelt ersetzen.

2. Mose 22,27 Gott sollst du nicht lästern, und einem Obersten deines Volkes sollst du nicht fluchen!

2. Mose 23,25 Und ihr sollt dem Herrn, eurem Gott, dienen, so wird er dein Brot und dein Wasser segnen; und ich will die Krankheit aus deiner Mitte hinwegnehmen.

2. Mose 24,10 und sie sahen den Gott Israels; und unter seinen Füßen war es wie ein Gebilde von Saphirplatten und so klar wie der Himmel selbst.

2. Mose 24,11 Und er legte seine Hand nicht an die Auserwählten der Kinder Israels. Und sie schauten Gott und aßen und tranken.

2. Mose 29,45 Und ich will in der Mitte der Kinder Israels wohnen, und ich will ihr Gott sein.

2. Mose 29,46 Und sie sollen erkennen, daß ich, der Herr, ihr Gott bin, der sie aus dem Land Ägypten geführt hat, damit ich in ihrer Mitte wohne, ich, der Herr, ihr Gott.

2. Mose 32,27 Und er sprach zu ihnen: So spricht der Herr, der Gott Israels: Jeder gürte sein Schwert an seine Hüfte, und geht hin und her, von einem Tor zum anderen im Lager, und jeder erschlage seinen Bruder, seinen Freund und seinen Nächsten!

2. Mose 34,6 Und der Herr ging vor seinem Angesicht vorüber und rief: Der Herr, der Herr, der starke Gott, der barmherzig und gnädig ist, langsam zum Zorn und von großer Gnade und Treue;

2. Mose 34,14 Denn du sollst keinen anderen Gott anbeten. Denn der Herr, dessen Name »Der Eifersüchtige« ist, ist ein eifersüchtiger Gott.

2. Mose 34,23 Alles, was männlich ist bei dir, soll dreimal im Jahr erscheinen vor dem Herrscher, dem Herrn, dem Gott Israels.

2. Mose 34,24 Denn ich werde gewißlich die Heidenvölker vor dir aus ihrem Besitz vertreiben und deine Grenzen erweitern, und niemand soll dein Land begehren, während du hinaufziehst, um dreimal im Jahr vor dem Herrn, deinem Gott, zu erscheinen.

3. Mose 2,14 Willst du aber dem Herrn, deinem Gott, ein Speisopfer von den ersten Früchten darbringen, so sollst du am Feuer geröstete Ähren, geschrotete Körner vom Jungkorn als Speisopfer von deinen ersten Früchten darbringen;

3. Mose 4,22 Wenn ein Fürst sündigt und aus Versehen irgend etwas tut, wovon der Herr, sein Gott, geboten hat, daß man es nicht tun soll, und so Schuld auf sich bringt,

3. Mose 11,44 Denn ich bin der Herr, euer Gott; darum sollt ihr euch heiligen und sollt heilig sein, denn ich bin heilig; und ihr sollt euch nicht verunreinigen mit irgendwelchem Getier, das auf der Erde kriecht!

3. Mose 11,45 Denn ich, der Herr, bin es, der euch aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat, um euer Gott zu sein; darum sollt ihr heilig sein, denn ich bin heilig!

3. Mose 18,2 Rede zu den Kindern Israels und sprich zu ihnen: Ich, der Herr, bin euer Gott!

3. Mose 18,4 Nach meinen Rechtsbestimmungen sollt ihr handeln und meine Satzungen halten, daß ihr in ihnen wandelt; denn ich, der Herr, bin euer Gott.

3. Mose 18,30 So haltet denn meine Verordnungen, daß ihr keinen von den greulichen Gebräuchen übt, die man vor euch geübt hat, und euch nicht durch sie verunreinigt. Ich, der Herr, bin euer Gott!

3. Mose 19,2 Rede mit der ganzen Gemeinde der Kinder Israels und sprich zu ihnen: Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig, der Herr, euer Gott!

3. Mose 19,3 Ihr sollt jeder Ehrfurcht vor seiner Mutter und seinem Vater haben und meine Sabbate halten, denn ich, der Herr, bin euer Gott.

3. Mose 19,4 Ihr sollt euch nicht an die Götzen wenden und sollt euch keine gegossenen Götter machen, denn ich, der Herr, bin euer Gott.

3. Mose 19,10 Auch sollst du nicht Nachlese halten in deinem Weinberg, noch die abgefallenen Beeren deines Weinberges auflesen, sondern du sollst es dem Armen und dem Fremdling lassen; denn ich, der Herr, bin euer Gott.

3. Mose 19,14 Du sollst dem Tauben nicht fluchen und dem Blinden keinen Anstoß in den Weg legen, sondern du sollst dich fürchten vor deinem Gott; ich bin der Herr!

3. Mose 19,25 erst im fünften Jahr sollt ihr die Früchte essen, damit der Ertrag für euch um so größer wird; ich, der Herr, bin euer Gott.

3. Mose 19,31 Ihr sollt euch nicht an die Geisterbefrager wenden, noch an die Wahrsager; ihr sollt sie nicht aufsuchen, um euch an ihnen zu verunreinigen; denn ich, der Herr, bin euer Gott.

3. Mose 19,32 Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Person eines Alten ehren; und du sollst dich fürchten vor deinem Gott! Ich bin der Herr.

3. Mose 19,34 Der Fremdling, der sich bei euch aufhält, soll euch gelten, als wäre er bei euch geboren, und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen im Land Ägypten. Ich, der Herr, bin euer Gott.

3. Mose 19,36 Rechte Waage, gutes Gewicht, richtiges Epha und gerechtes Hin sollt ihr haben! Ich, der Herr, bin euer Gott, der ich euch aus dem Land Ägypten herausgeführt habe;

3. Mose 20,7 Darum heiligt euch und seid heilig; denn ich, der Herr, bin euer Gott!

3. Mose 20,24 Euch aber habe ich gesagt: Ihr sollt ihr Land in Besitz nehmen; denn ich will es euch zum Erbe geben, ein Land, in dem Milch und Honig fließt. Ich, der Herr, bin euer Gott, der ich euch von den Völkern abgesondert habe.

3. Mose 21,6 Sie sollen ihrem Gott heilig sein und den Namen ihres Gottes nicht entweihen; denn sie opfern die Feueropfer des Herrn, das Brot ihres Gottes, und sie sollen heilig sein.

3. Mose 21,7 Sie sollen keine Hure oder Entehrte zur Frau nehmen, noch eine von ihrem Mann Verstoßene; denn [der Priester] ist seinem Gott heilig.

3. Mose 22,25 Auch von der Hand eines Fremdlings sollt ihr nichts dergleichen eurem Gott zur Speise darbringen; denn sie haben eine Verstümmelung, einen Makel an sich; sie werden euch nicht wohlgefällig angenommen.

3. Mose 22,33 der ich euch aus dem Land Ägypten geführt habe, um euer Gott zu sein; ich bin der Herr.

3. Mose 23,14 Ihr sollt aber weder Brot noch geröstetes Korn noch Jungkorn essen bis zu eben diesem Tag, da ihr eurem Gott diese Gabe darbringt. Das ist eine ewig gültige Ordnung für eure [künftigen] Geschlechter in allen euren Wohnorten.

3. Mose 23,22 Wenn ihr aber die Ernte eures Landes einbringt, so sollst du dein Feld nicht bis an den Rand abernten und keine Nachlese deiner Ernte halten, sondern es dem Armen und dem Fremdling überlassen. Ich, der Herr, bin euer Gott.

3. Mose 23,28 und ihr sollt an diesem Tag keine Arbeit verrichten, denn es ist der Versöhnungstag, um Sühnung für euch zu erwirken vor dem Herrn, eurem Gott.

3. Mose 23,40 Ihr sollt aber am ersten Tag Früchte nehmen von schönen Bäumen, Palmenzweige und Zweige von dichtbelaubten Bäumen und Bachweiden, und ihr sollt euch sieben Tage lang freuen vor dem Herrn, eurem Gott.

3. Mose 23,43 damit eure Nachkommen wissen, daß ich die Kinder Israels in Laubhütten wohnen ließ, als ich sie aus dem Land Ägypten herausführte; ich, der Herr, bin euer Gott.

3. Mose 24,15 Und rede zu den Kindern Israels und sprich: Wer seinem Gott flucht, der soll seine Sünde tragen;

3. Mose 24,22 Ihr sollt ein einheitliches Recht haben, für den Fremdling wie für den Einheimischen; denn ich, der Herr, bin euer Gott.

3. Mose 25,17 So soll nun keiner seinen Nächsten übervorteilen; sondern du sollst dich fürchten vor deinem Gott; denn ich, der Herr, bin euer Gott!

3. Mose 25,36 Du sollst keinen Zins noch Wucher von ihm nehmen, sondern sollst dich fürchten vor deinem Gott, damit dein Bruder neben dir leben kann.

3. Mose 25,38 Ich, der Herr, bin euer Gott, der ich euch aus dem Land Ägypten herausgeführt habe, um euch das Land Kanaan zu geben und euer Gott zu sein.

3. Mose 25,43 Du sollst nicht mit Härte über ihn herrschen, sondern sollst dich fürchten vor deinem Gott.

3. Mose 25,55 Denn die Kinder Israels sind mir dienstbar; sie sind meine Knechte, die ich aus dem Land Ägypten herausgeführt habe; ich, der Herr, bin euer Gott.

3. Mose 26,1 Ihr sollt keine Götzen machen; ein Götterbild und eine Säule sollt ihr euch nicht aufrichten, auch keinen Stein mit Bildwerk in eurem Land aufstellen, daß ihr euch davor niederwerft; denn ich, der Herr, bin euer Gott.

3. Mose 26,12 und ich will in eurer Mitte wandeln und euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein.

3. Mose 26,13 Ich, der Herr, bin euer Gott, der ich euch aus dem Land Ägypten herausgeführt habe, damit ihr nicht mehr ihre Knechte sein solltet; und ich habe die Stangen eures Joches zerbrochen und euch aufrecht gehen lassen.

3. Mose 26,44 Jedoch, auch wenn sie im Land der Feinde sein werden, so will ich sie nicht so verwerfen und sie nicht so verabscheuen, daß ich ein Ende mit ihnen mache oder meinen Bund mit ihnen breche; denn ich, der Herr, bin ihr Gott.

3. Mose 26,45 Und ich will zu ihren Gunsten an meinen ersten Bund gedenken, als ich sie aus dem Land Ägypten herausführte vor den Augen der Heidenvölker, um ihr Gott zu sein. Ich bin der Herr.

4. Mose 10,9 Und wenn ihr in die Schlacht zieht in eurem Land gegen euren Feind, der euch bedrängt, so sollt ihr Lärm blasen mit den Trompeten, damit an euch gedacht wird vor dem Herrn, eurem Gott, und ihr von euren Feinden errettet werdet.

4. Mose 10,10 Aber an euren Freudentagen, es sei an euren Festen oder an euren Neumonden, sollt ihr in die Trompeten stoßen bei euren Brandopfern und euren Friedensopfern, damit an euch gedacht wird vor eurem Gott; ich, der Herr, bin euer Gott.

4. Mose 12,13 Mose aber schrie zu dem Herrn und sprach: Ach Gott, heile sie doch!

4. Mose 15,40 sondern daß ihr an alle meine Gebote gedenkt und sie tut und eurem Gott heilig seid.

4. Mose 15,41 Ich, der Herr, bin euer Gott, der ich euch aus dem Land Ägypten geführt habe, um euer Gott zu sein; ich, der Herr, euer Gott.

4. Mose 16,9 Ist es euch zu wenig, daß euch der Gott Israels aus der Gemeinde Israels ausgesondert hat, um euch zu sich nahen zu lassen, damit ihr den Dienst an der Wohnung des Herrn verseht und vor der Gemeinde steht, um ihr zu dienen?

4. Mose 16,22 Da fielen sie auf ihr Angesicht und sprachen: O Gott, du Gott, der allem Fleisch den Lebensodem gibt, ein Mann hat gesündigt, und du willst über die ganze Gemeinde zürnen?

4. Mose 21,5 Und das Volk redete gegen Gott und gegen Mose: Warum habt ihr uns aus Ägypten heraufgeführt, damit wir in der Wüste sterben? Denn hier gibt es weder Brot noch Wasser, und unsere Seele hat einen Ekel vor dieser elenden Speise!

4. Mose 22,9 Und Gott kam zu Bileam und sprach: Was sind das für Leute bei dir?

4. Mose 22,10 Und Bileam sprach zu Gott: Balak, der Sohn Zippors, der König der Moabiter, hat mir [eine Botschaft] gesandt:

4. Mose 22,12 Aber Gott sprach zu Bileam: Geh nicht mit ihnen! Verfluche das Volk nicht, denn es ist gesegnet!

4. Mose 22,20 Da kam Gott in der Nacht zu Bileam und sprach zu ihm: Wenn die Männer gekommen sind, um dich zu rufen, so mache dich auf und geh mit ihnen; doch nur das, was ich dir sagen werde, nur das darfst du tun!

4. Mose 22,38 Und Bileam antwortete dem Balak: Siehe, ich bin jetzt zu dir gekommen. Kann ich nun irgend etwas reden? Nur das Wort, das mir Gott in den Mund legt, das will ich reden!

4. Mose 23,4 Und Gott begegnete dem Bileam. Er aber sprach zu ihm: Die sieben Altäre habe ich errichtet und auf jedem einen Stier und einen Widder geopfert.

4. Mose 23,8 Wie sollte ich den verfluchen, den Gott nicht verflucht? Wie sollte ich den verwünschen, den der Herr nicht verwünscht?

4. Mose 23,19 Gott ist nicht ein Mensch, daß er lüge, noch ein Menschenkind, daß ihn etwas gereuen würde. Was er gesagt hat, sollte er es nicht tun? Was er geredet hat, sollte er es nicht ausführen?

4. Mose 23,21 Er schaut kein Unrecht in Jakob, und er sieht kein Unheil in Israel. Der Herr, sein Gott, ist mit ihm, und man jubelt dem König zu in seiner Mitte.

4. Mose 23,22 Gott hat sie aus Ägypten geführt; seine Kraft ist wie die eines Büffels.

4. Mose 23,23 So hilft denn keine Zauberei gegen Jakob und keine Wahrsagerei gegen Israel. Zu seiner Zeit wird man von Jakob sagen und von Israel: Was hat Gott [Großes] getan!

4. Mose 24,8 Gott hat ihn aus Ägypten geführt, seine Kraft ist wie die eines Büffels. Er wird die Heiden, seine Widersacher, fressen und ihre Gebeine zermalmen und sie mit seinen Pfeilen niederstrecken.

4. Mose 24,23 Und er begann wiederum seinen Spruch und sprach: »Wehe! Wer wird am Leben bleiben, wenn Gott dies ausführt?

4. Mose 25,13 und es soll ihm und seinem Samen nach ihm der Bund eines ewigen Priestertums zufallen dafür, daß er für seinen Gott geeifert hat und so Sühnung erwirkt hat für die Kinder Israels!

4. Mose 27,16 Der Herr, der Gott, der allem Fleisch den Lebensodem gibt, wolle einen Mann über die Gemeinde einsetzen,

5. Mose 1,6 Der Herr, unser Gott, redete zu uns am [Berg] Horeb und sprach: Ihr seid lange genug an diesem Berg gewesen!

5. Mose 1,10 denn der Herr, euer Gott, hat euch gemehrt, und siehe, ihr seid heute so zahlreich wie die Sterne des Himmels.

5. Mose 1,11 Der Herr, der Gott eurer Väter, mache euch noch viel tausendmal zahlreicher als ihr seid, und segne euch, wie er euch verheißen hat!

5. Mose 1,17 Im Gericht soll es kein Ansehen der Person geben, sondern ihr sollt den Geringen anhören wie den Großen und euch vor niemand scheuen; denn das Gericht steht bei Gott. Die Sache aber, die zu schwer für euch ist, die tragt an mich heran, daß ich sie höre!

5. Mose 1,19 Da zogen wir weg vom Horeb und wanderten durch jene große und schreckliche Wüste, die ihr gesehen habt auf dem Weg zum Bergland der Amoriter, wie es uns der Herr, unser Gott, geboten hatte; und wir kamen bis Kadesch-Barnea.

5. Mose 1,20 Da sprach ich zu euch: Ihr seid zum Bergland der Amoriter gekommen, das uns der Herr, unser Gott, geben will.

5. Mose 1,21 Siehe, der Herr, dein Gott, hat dir das Land gegeben, das vor dir liegt; zieh hinauf, nimm es in Besitz, so wie es der Herr, der Gott deiner Väter, dir verheißen hat. Fürchte dich nicht und sei nicht verzagt!

5. Mose 1,25 und sie nahmen von den Früchten des Landes mit sich und brachten sie herab zu uns. Und sie berichteten uns und sprachen: Das Land ist gut, das der Herr, unser Gott, uns geben will!

5. Mose 1,30 Denn der Herr, euer Gott, zieht vor euch her und wird für euch kämpfen, ganz so, wie er es für euch in Ägypten getan hat vor euren Augen,

5. Mose 1,31 und in der Wüste, wo du gesehen hast, wie der Herr, dein Gott, dich getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, auf dem ganzen Weg, den ihr zurückgelegt habt, bis ihr an diesen Ort gekommen seid.

5. Mose 1,32 Aber in dieser Sache wolltet ihr dem Herrn, eurem Gott, nicht glauben,

5. Mose 1,41 Da antwortetet ihr und spracht zu mir: Wir haben gegen den Herrn gesündigt! Wir wollen hinaufziehen und kämpfen, ganz wie es uns der Herr, unser Gott, geboten hat! Und ihr alle habt eure Kriegswaffen umgegürtet und seid leichtfertig in das Bergland hinaufgezogen.

5. Mose 2,7 denn der Herr, dein Gott, hat dich gesegnet in allen Werken deiner Hände. Er hat achtgehabt auf deine Wanderzüge durch diese große Wüste; und der Herr, dein Gott, ist diese 40 Jahre mit dir gewesen; es hat dir an nichts gemangelt.

5. Mose 2,29 wie es die Kinder Esaus mit mir gemacht haben, die in Seir wohnen, und die Moabiter, die in Ar wohnen – bis ich über den Jordan in das Land komme, das der Herr, unser Gott, uns geben will!

5. Mose 2,30 Aber Sihon, der König von Hesbon, wollte uns nicht durch sein Land ziehen lassen; denn der Herr, dein Gott, hatte seinen Geist hartnäckig gemacht und sein Herz verstockt, um ihn in deine Hand zu geben, wie es heute der Fall ist.

5. Mose 2,33 Aber der Herr, unser Gott, gab ihn vor uns dahin, so daß wir ihn samt seinen Söhnen und seinem ganzen Volk schlugen.

5. Mose 2,36 Von Aroer an, das am Ufer des Arnonflusses liegt, und von der Stadt im Tal bis nach Gilead war uns keine Stadt zu fest; der Herr, unser Gott, gab alles vor uns dahin.

5. Mose 2,37 Aber dem Land der Ammoniter, allem, was am Jabbok liegt, hast du dich nicht genähert, noch den Städten auf dem Bergland, noch zu irgend etwas von dem, was uns der Herr, unser Gott, verboten hatte.

5. Mose 3,3 So gab der Herr, unser Gott, auch den König Og von Baschan in unsere Hand samt seinem ganzen Volk; und wir schlugen ihn, bis ihm keiner übrigblieb, der entkommen wäre.

5. Mose 3,18 Und ich gebot euch zu der Zeit und sprach: Der Herr, euer Gott, hat euch dieses Land gegeben, damit ihr es in Besitz nehmt; so zieht nun gerüstet vor euren Brüdern, den Söhnen Israels, her, alle kriegstauglichen Männer.

5. Mose 3,20 bis der Herr auch eure Brüder zur Ruhe bringt, wie euch, bis auch sie das Land in Besitz nehmen, das ihnen der Herr, euer Gott, jenseits des Jordan gibt; und dann sollt ihr zurückkehren, jeder zu seinem Besitztum, das ich euch gegeben habe!

5. Mose 3,21 Und Josua gebot ich zu jener Zeit und sprach: Deine Augen haben alles gesehen, was der Herr, euer Gott, an diesen beiden Königen getan hat; so wird der Herr an allen Königreichen handeln, zu denen du hinüberziehst.

5. Mose 3,22 Fürchtet euch nicht vor ihnen; denn der Herr, euer Gott ist es, der für euch kämpft!

5. Mose 3,24 Ach, Herr, Herr, du hast angefangen, deinem Knecht deine Majestät und deine starke Hand zu zeigen; denn wo ist ein Gott im Himmel und auf Erden, der es deinen Werken und deiner Macht gleichtun könnte?

5. Mose 4,1 Und nun, Israel, höre auf die Satzungen und auf die Rechtsbestimmungen, die ich euch zu tun lehre, damit ihr lebt und hineinkommt und das Land in Besitz nehmt, das euch der Herr, der Gott eurer Väter, gibt.

5. Mose 4,3 Eure Augen haben gesehen, was der Herr wegen des Baal-Peor getan hat. Denn alle, die dem Baal-Peor nachfolgten, hat der Herr, dein Gott, aus deiner Mitte vertilgt!

5. Mose 4,4 Aber ihr, die ihr dem Herrn, eurem Gott, anhingt, lebt alle heute noch.

5. Mose 4,5 Siehe, ich habe euch Satzungen und Rechtsbestimmungen gelehrt, so wie es mir der Herr, mein Gott, geboten hat, damit ihr nach ihnen handelt in dem Land, in das ihr kommen werdet, um es in Besitz zu nehmen.

5. Mose 4,7 Denn wo ist ein so großes Volk, zu dem sich die Götter so nahen, wie der Herr, unser Gott, es tut, so oft wir ihn anrufen?

5. Mose 4,10 An dem Tag, als du vor dem Herrn, deinem Gott, standest am [Berg] Horeb, als der Herr zu mir sprach: »Versammle mir das Volk, damit ich sie meine Worte hören lasse, und damit sie mich fürchten lernen alle Tage ihres Lebens auf Erden, und damit sie auch ihre Kinder unterweisen!«,

5. Mose 4,19 daß du deine Augen auch nicht zum Himmel hebst und die Sonne und den Mond und die Sterne und das ganze Heer des Himmels anschaust und dich verführen läßt, sie anzubeten und ihnen zu dienen, die doch der Herr, dein Gott, allen Völkern unter dem ganzen Himmel zugeteilt hat.

5. Mose 4,21 Und der Herr war um euretwillen so zornig über mich, daß er schwor, ich sollte nicht über den Jordan gehen, noch in das gute Land kommen, das der Herr, dein Gott, dir als Erbe gibt;

5. Mose 4,23 So hütet euch nun, daß ihr den Bund des Herrn, eures Gottes, nicht vergeßt, den er mit euch gemacht hat, und euch nicht ein Bildnis macht von irgend einer Gestalt, was der Herr, dein Gott, dir verboten hat!

5. Mose 4,24 Denn der Herr, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer, ein eifersüchtiger Gott.

5. Mose 4,29 Wenn du aber von dort den Herrn, deinen Gott, suchen wirst, so wirst du ihn finden, ja, wenn du ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen wirst.

5. Mose 4,30 Wenn du in der Drangsal bist und dich alle diese Dinge getroffen haben am Ende der Tage, so wirst du zu dem Herrn, deinem Gott, umkehren und seiner Stimme gehorsam sein.

5. Mose 4,31 Denn der Herr, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; er wird dich nicht verlassen noch verderben; er wird auch den Bund, den er deinen Vätern geschworen hat, nicht vergessen.

5. Mose 4,32 Denn frage doch nach den früheren Tagen, die vor dir gewesen sind, von dem Tag an, als Gott den Menschen auf Erden erschuf, und von einem Ende des Himmels bis zum anderen Ende des Himmels, ob je etwas so Großes geschehen oder je dergleichen gehört worden ist:

5. Mose 4,34 Oder hat je ein Gott versucht, hinzugehen und sich ein Volk mitten aus einem anderen Volk herauszunehmen durch Prüfungen, durch Zeichen, durch Wunder, durch Kampf und durch eine mächtige Hand und durch einen ausgestreckten Arm und durch furchterregende, große Taten, wie das alles der Herr, euer Gott, für euch in Ägypten getan hat vor deinen Augen?

5. Mose 4,35 Dir ist es gezeigt worden, damit du erkennst, daß der Herr Gott ist, und keiner sonst als er allein.

5. Mose 4,39 So sollst du nun heute erkennen und es dir zu Herzen nehmen, daß der Herr der alleinige Gott ist oben im Himmel und unten auf Erden, und keiner sonst.

5. Mose 4,40 Darum halte seine Satzungen und seine Gebote, die ich dir heute gebiete, damit es dir und deinen Kindern nach dir gut geht, und damit du lange lebst in dem Land, das dir der Herr, dein Gott, gibt, für alle Zeiten!

5. Mose 5,2 Der Herr, unser Gott, hat am Horeb einen Bund mit uns geschlossen.

5. Mose 5,6 Ich bin der Herr, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt habe.

5. Mose 5,9 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen,

5. Mose 5,12 Halte den Sabbattag und heilige ihn, wie es dir der Herr, dein Gott, geboten hat!

5. Mose 5,15 Denn du sollst bedenken, daß du auch ein Knecht gewesen bist im Land Ägypten, und daß der Herr, dein Gott, dich von dort herausgeführt hat mit mächtiger Hand und ausgestrecktem Arm. Darum hat dir der Herr, dein Gott, geboten, daß du den Sabbattag halten sollst.

5. Mose 5,16 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, wie es dir der Herr, dein Gott, geboten hat, damit du lange lebst und es dir gut geht in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt!

5. Mose 5,24 und ihr spracht: Siehe, der Herr, unser Gott, hat uns seine Herrlichkeit und seine Größe sehen lassen, und wir haben seine Stimme mitten aus dem Feuer gehört; heute haben wir gesehen, daß Gott mit den Menschen redet und sie am Leben bleiben.

5. Mose 5,27 Tritt du hinzu und höre alles, was der Herr, unser Gott, reden wird; und du sollst uns alles sagen, was der Herr, unser Gott, zu dir reden wird; und wir wollen darauf hören und es tun!

5. Mose 5,32 So gebt nun acht, daß ihr tut, wie der Herr, euer Gott, euch geboten hat; und weicht nicht ab davon, weder zur Rechten noch zur Linken,

5. Mose 5,33 sondern wandelt in allen Wegen, die euch der Herr, euer Gott, geboten hat, damit ihr lebt und es euch gut geht und ihr lange bleibt in dem Land, das ihr besitzen werdet!

5. Mose 6,1 Und dies ist das Gebot, die Satzungen und die Rechtsbestimmungen, die der Herr, euer Gott, euch zu lehren geboten hat, daß ihr sie tun sollt in dem Land, in das ihr zieht, um es in Besitz zu nehmen;

5. Mose 6,2 daß du den Herrn, deinen Gott, fürchtest und alle seine Satzungen und Gebote hältst, die ich dir gebiete, du und deine Kinder und deine Kindeskinder alle Tage deines Lebens, damit du lange lebst.

5. Mose 6,3 So höre nun, Israel, und achte darauf, sie zu tun, damit es dir gut geht und ihr sehr gemehrt werdet, so wie es der Herr, der Gott deiner Väter, verheißen hat, in einem Land, in dem Milch und Honig fließt.

5. Mose 6,4 Höre Israel, der Herr ist unser Gott, der Herr allein!

5. Mose 6,5 Und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft.

5. Mose 6,10 Wenn dich nun der Herr, dein Gott, in das Land bringen wird, von dem er deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, es dir zu geben, große und gute Städte, die du nicht gebaut hast,

5. Mose 6,13 sondern du sollst den Herrn, deinen Gott, fürchten und ihm dienen und bei seinem Namen schwören.

5. Mose 6,15 – denn der Herr, dein Gott, der in deiner Mitte wohnt, ist ein eifersüchtiger Gott –, damit nicht der Zorn des Herrn, deines Gottes, gegen dich entbrennt und er dich von der Erde vertilgt.

5. Mose 6,16 Ihr sollt den Herrn, euren Gott, nicht versuchen, wie ihr ihn bei Massa versucht habt!

5. Mose 6,20 Wenn dich nun dein Sohn in Zukunft fragen und sagen wird: Was sind das für Zeugnisse, Satzungen und Rechtsbestimmungen, die euch der Herr, unser Gott, geboten hat?,

5. Mose 6,24 Und der Herr hat uns geboten, alle diese Satzungen zu halten, daß wir den Herrn, unseren Gott, fürchten und es uns gut geht alle Tage und er uns am Leben erhält, wie es heute der Fall ist.

5. Mose 6,25 Und es wird uns zur Gerechtigkeit dienen, wenn wir darauf achten, alle diese Gebote vor dem Herrn, unserem Gott, zu tun, wie er es uns geboten hat.

5. Mose 7,1 Wenn der Herr, dein Gott, dich in das Land bringt, in das du kommen wirst, um es in Besitz zu nehmen, und wenn er vor dir her viele Völker vertilgt, die Hetiter, die Girgasiter, die Amoriter, die Kanaaniter, die Pheresiter, die Hewiter und die Jebusiter, sieben Völker, die größer und stärker sind als du;

5. Mose 7,2 und wenn sie der Herr, dein Gott, vor dir dahingibt, daß du sie schlägst, so sollst du unbedingt an ihnen den Bann vollstrecken; du sollst keinen Bund mit ihnen machen und ihnen keine Gnade erweisen.

5. Mose 7,6 Denn ein heiliges Volk bist du für den Herrn, deinen Gott; dich hat der Herr, dein Gott, aus allen Völkern erwählt, die auf Erden sind, damit du ein Volk des Eigentums für ihn seist.

5. Mose 7,9 So erkenne nun, daß der Herr, dein Gott, der wahre Gott ist, der treue Gott, der den Bund und die Gnade denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote bewahren, auf tausend Generationen;

5. Mose 7,12 Und es wird geschehen, wenn ihr auf diese Rechtsbestimmungen hört, sie bewahrt und tut, so wird der Herr, dein Gott, auch dir den Bund und die Gnade bewahren, die er deinen Vätern geschworen hat.

5. Mose 7,16 Du sollst alle Völker verzehren, die der Herr, dein Gott, dir gibt. Dein Auge soll nicht mitleidig auf sie schauen, und du sollst ihren Göttern nicht dienen; denn das würde dir zum Fallstrick werden.

5. Mose 7,18 so fürchte dich nicht vor ihnen! Gedenke doch an das, was der Herr, dein Gott, dem Pharao und allen Ägyptern getan hat;

5. Mose 7,19 an die gewaltigen Prüfungen, die deine Augen gesehen haben, an die Zeichen und Wunder und an die starke Hand und den ausgestreckten Arm, mit denen der Herr, dein Gott, dich herausgeführt hat. So wird der Herr, dein Gott, an allen Völkern handeln, vor denen du dich fürchtest!

5. Mose 7,20 Dazu wird der Herr, dein Gott, Hornissen unter sie senden, bis die Übriggebliebenen und diejenigen, die sich vor dir versteckt hielten, umgekommen sind.

5. Mose 7,21 Laß dir nicht grauen vor ihnen, denn der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein großer und furchtgebietender Gott.

5. Mose 7,22 Und der Herr, dein Gott, wird diese Völker nach und nach vor dir vertreiben; du kannst sie nicht rasch aufreiben, sonst würden sich die Tiere des Feldes zu deinem Schaden vermehren.

5. Mose 7,23 Der Herr, dein Gott, wird sie vor dir dahingeben und sie in große Verwirrung bringen, bis sie vertilgt sind.

5. Mose 7,25 Die Bildnisse ihrer Götter sollst du mit Feuer verbrennen; und du sollst das Silber oder Gold nicht begehren, das daran ist, und es nicht an dich nehmen, damit du nicht dadurch verstrickt wirst; denn dies ist dem Herrn, deinem Gott, ein Greuel.

5. Mose 8,2 Und du sollst an den ganzen Weg gedenken, durch den der Herr, dein Gott, dich geführt hat diese 40 Jahre lang in der Wüste, um dich zu demütigen, um dich zu prüfen, damit offenbar würde, was in deinem Herzen ist, ob du seine Gebote halten würdest oder nicht.

5. Mose 8,5 So erkenne nun in deinem Herzen, daß der Herr, dein Gott, dich erzieht, wie ein Mann seinen Sohn erzieht.

5. Mose 8,7 Denn der Herr, dein Gott, bringt dich in ein gutes Land, in ein Land, in dem Wasserbäche, Quellen und Seen sind, die in den Tälern und auf den Bergen entspringen;

5. Mose 8,10 Und wenn du gegessen hast und satt geworden bist, dann sollst du den Herrn, deinen Gott, loben für das gute Land, das er dir gegeben hat.

5. Mose 8,11 Hüte dich, daß du den Herrn, deinen Gott, nicht vergißt, so daß du seine Gebote, seine Satzungen und Rechtsbestimmungen, die ich dir heute gebiete, nicht hältst;

5. Mose 8,14 [damit nicht] dann dein Herz sich überhebt und du den Herrn, deinen Gott, vergißt, der dich aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, aus dem Haus der Knechtschaft,

5. Mose 8,18 So gedenke doch an den Herrn, deinen Gott – denn Er ist es, der dir Kraft gibt, solchen Reichtum zu erwerben –, damit er seinen Bund aufrechterhält, den er deinen Vätern geschworen hat, wie es heute geschieht.

5. Mose 8,19 Wenn du aber den Herrn, deinen Gott, wirklich vergißt und anderen Göttern nachfolgst und ihnen dienst und sie anbetest, so bezeuge ich heute gegen euch, daß ihr gewiß umkommen werdet.

5. Mose 9,3 So sollst du heute wissen, daß der Herr, dein Gott, selbst vor dir hergeht, ein verzehrendes Feuer. Er wird sie vertilgen und sie vor dir unterwerfen, und du wirst sie aus ihrem Besitz vertreiben und schnell ausrotten, so wie der Herr es dir verheißen hat.

5. Mose 9,4 Wenn sie nun der Herr, dein Gott, vor dir her ausgestoßen hat, so sprich nicht in deinem Herzen: Um meiner Gerechtigkeit willen hat der Herr mich hereingebracht, daß ich dieses Land in Besitz nehme!, da doch der Herr diese Heidenvölker wegen ihrer Gottlosigkeit vor dir her aus ihrem Besitz vertreibt.

5. Mose 9,5 Denn nicht um deiner Gerechtigkeit und um deines aufrichtigen Herzens willen kommst du hinein, um ihr Land in Besitz zu nehmen, sondern wegen ihrer Gottlosigkeit vertreibt der Herr, dein Gott, diese Heidenvölker aus ihrem Besitz, und damit er das Wort aufrechterhalte, das der Herr deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat.

5. Mose 9,6 So sollst du nun erkennen, daß der Herr, dein Gott, dir dieses gute Land nicht um deiner Gerechtigkeit willen gibt, damit du es in Besitz nimmst; denn du bist ein halsstarriges Volk!

5. Mose 9,7 Denke doch daran und vergiß es nicht, wie du den Herrn, deinen Gott, in der Wüste erzürnt hast! Von dem Tag an, als du aus dem Land Ägypten ausgezogen bist, bis zu eurer Ankunft an diesem Ort seid ihr widerspenstig gewesen gegen den Herrn.

5. Mose 9,16 da schaute ich, und siehe, ihr hattet euch an dem Herrn, eurem Gott, versündigt, indem ihr euch ein gegossenes Kalb gemacht hattet, und ihr wart schnell von dem Weg abgewichen, den der Herr euch geboten hatte.

5. Mose 10,9 Darum hat Levi weder Anteil noch Erbe mit seinen Brüdern; denn der Herr ist ihr Erbteil, wie der Herr, dein Gott, es ihm verheißen hat.

5. Mose 10,12 Und nun, Israel, was fordert der Herr, dein Gott, von dir, als nur, daß du den Herrn, deinen Gott, fürchtest, daß du in allen seinen Wegen wandelst und ihn liebst und dem Herrn, deinem Gott, dienst mit deinem ganzen Herzen und deiner ganzen Seele,

5. Mose 10,14 Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel und die Erde und alles, was in ihr ist, gehört dem Herrn, deinem Gott;

5. Mose 10,17 Denn der Herr, euer Gott, Er ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der große, mächtige und furchtgebietende Gott, der die Person nicht ansieht und kein Bestechungsgeschenk annimmt,

5. Mose 10,20 Du sollst den Herrn, deinen Gott, fürchten; ihm sollst du dienen, ihm sollst du anhängen und bei seinem Namen schwören.

5. Mose 10,21 Er ist dein Ruhm, und er ist dein Gott, der bei dir diese großen und furchtgebietenden Dinge getan hat, die deine Augen gesehen haben.

5. Mose 10,22 Deine Väter zogen nach Ägypten hinab mit 70 Seelen, aber nun hat dich der Herr, dein Gott, so zahlreich gemacht wie die Sterne am Himmel!

5. Mose 11,1 So sollst du nun den Herrn, deinen Gott, lieben, und seine Ordnung, seine Satzungen, seine Rechtsbestimmungen und Gebote halten allezeit.

5. Mose 11,12 Es ist ein Land, um das sich der Herr, dein Gott, kümmert, auf das die Augen des Herrn, deines Gottes, allezeit gerichtet sind, vom Anfang des Jahres bis zum Ende des Jahres.

5. Mose 11,13 Wenn ihr nun meinen Geboten eifrig gehorcht, die ich euch heute gebiete, so daß ihr den Herrn, euren Gott, liebt und ihm mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele dient,

5. Mose 11,22 Denn wenn ihr dieses ganze Gebot, das ich euch zu tun gebiete, getreulich haltet, daß ihr den Herrn, euren Gott, liebt, daß ihr in allen seinen Wegen wandelt und ihm anhängt,

5. Mose 11,25 Niemand wird vor euch bestehen; der Herr, euer Gott, wird Furcht und Schrecken vor euch über alle Länder kommen lassen, die ihr betretet, wie er es euch verheißen hat.

5. Mose 11,29 Und wenn dich der Herr, dein Gott, in das Land bringt, in das du kommst, um es in Besitz zu nehmen, so sollst du den Segen auf dem Berg Garizim erteilen und den Fluch auf dem Berg Ebal.

5. Mose 11,31 Denn ihr zieht über den Jordan, um hineinzukommen und das Land in Besitz zu nehmen, das euch der Herr, euer Gott, geben will; und ihr werdet es in Besitz nehmen und darin wohnen.

5. Mose 12,1 Dies sind die Satzungen und Rechtsbestimmungen, die ihr bewahren sollt, um sie zu tun in dem Land, das der Herr, der Gott deiner Väter, dir gegeben hat, damit du es besitzt, alle Tage, die ihr auf Erden lebt.

5. Mose 12,4 Ihr sollt dem Herrn, eurem Gott, nicht auf diese Weise dienen;

5. Mose 12,5 sondern an dem Ort, den der Herr, euer Gott, aus allen euren Stämmen erwählen wird, um seinen Namen dorthin zu setzen, damit er [dort] wohne, da sollt ihr ihn suchen, und dahin sollst du kommen.

5. Mose 12,7 Und dort sollt ihr vor dem Herrn, eurem Gott, essen und fröhlich sein, ihr und eure Familien, über allem, was eure Hand erworben hat, womit der Herr, dein Gott, dich gesegnet hat.

5. Mose 12,9 Denn ihr seid bisher noch nicht zur Ruhe gekommen, noch zu dem Erbteil, das der Herr, dein Gott, dir geben will.

5. Mose 12,10 Ihr werdet aber über den Jordan ziehen und in dem Land wohnen, das euch der Herr, euer Gott, zum Erbe geben wird; und er wird euch Ruhe verschaffen vor allen euren Feinden ringsum, und ihr sollt sicher wohnen.

5. Mose 12,11 Und so soll es sein: an den Ort, den der Herr, euer Gott, erwählt, um seinen Namen dort wohnen zu lassen, dorthin sollt ihr alles bringen, was ich euch gebiete: eure Brandopfer und eure Schlachtopfer, eure Zehnten und das Hebopfer von eurer Hand und all eure auserlesenen Gelübde[opfer], die ihr dem Herrn geloben werdet.

5. Mose 12,12 Und ihr sollt fröhlich sein vor dem Herrn, eurem Gott, ihr und eure Söhne und eure Töchter, eure Knechte und Mägde, auch der Levit, der in euren Toren ist; denn er hat keinen Teil noch Erbe mit euch.

5. Mose 12,18 sondern vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du es essen, an dem Ort, den der Herr, dein Gott, erwählen wird, du und dein Sohn und deine Tochter und dein Knecht und deine Magd und der Levit, der in deinen Toren ist; und du sollst fröhlich sein vor dem Herrn, deinem Gott, über alles, was du dir mit deiner Hand erworben hast.

5. Mose 12,20 Wenn aber der Herr, dein Gott, deine Grenzen erweitern wird, wie er es dir verheißen hat, und du sprichst: Ich will Fleisch essen! weil dich gelüstet, Fleisch zu essen, so darfst du Fleisch essen nach aller Herzenslust.

5. Mose 12,21 Ist aber der Ort, den der Herr, dein Gott, erwählt hat, um seinen Namen dorthin zu setzen, zu fern von dir, so darfst du von deinen Rindern oder von deinen Schafen schlachten, die der Herr dir gegeben hat – wie ich dir geboten habe – und es in deinen Toren essen nach aller Herzenslust.

5. Mose 12,29 Wenn der Herr, dein Gott, die Heidenvölker vor dir her ausrottet, da, wo du hinkommst, um sie aus ihrem Besitz zu vertreiben, und wenn du sie aus ihrem Besitz vertrieben hast und in ihrem Land wohnst,

5. Mose 12,31 Du sollst dem Herrn, deinem Gott nicht auf diese Weise dienen, denn alles, was ein Greuel ist für den Herrn, was er haßt, haben sie für ihre Götter getan; ja, sogar ihre Söhne und ihre Töchter haben sie für ihre Götter im Feuer verbrannt!

5. Mose 13,4 so sollst du den Worten eines solchen Propheten oder eines solchen Träumers nicht gehorchen; denn der Herr, euer Gott, prüft euch, um zu erfahren, ob ihr den Herrn, euren Gott, wirklich von ganzem Herzen und von ganzer Seele liebt.

5. Mose 13,5 Dem Herrn, eurem Gott, sollt ihr nachfolgen und ihn fürchten und seine Gebote halten und seiner Stimme gehorchen und ihm dienen und ihm anhängen.

5. Mose 13,6 Ein solcher Prophet aber oder ein solcher Träumer soll getötet werden, weil er Abfall gelehrt hat von dem Herrn, eurem Gott, der euch aus dem Land Ägypten geführt hat und dich aus dem Haus der Knechtschaft erlöst hat; er hat dich abbringen wollen von dem Weg, auf dem zu gehen der Herr, dein Gott, dir geboten hat. So sollst du das Böse aus deiner Mitte ausrotten!

5. Mose 13,11 Man soll ihn zu Tode steinigen; denn er hat versucht, dich abzubringen von dem Herrn, deinem Gott, der dich aus dem Land Ägypten geführt hat, aus dem Haus der Knechtschaft.

5. Mose 13,13 Wenn du von einer deiner Städte, die der Herr, dein Gott, dir geben will, um darin zu wohnen, sagen hörst:

5. Mose 13,17 und alle Beute, die darin gemacht wird, sollst du mitten auf ihrem Marktplatz sammeln und die Stadt samt aller Beute dem Herrn, deinem Gott, gänzlich mit Feuer verbrennen; und sie soll ewiglich ein Schutthaufen bleiben; sie soll niemals wieder gebaut werden!

5. Mose 14,2 denn ein heiliges Volk bist du für den Herrn, deinen Gott, und dich hat der Herr erwählt, daß du ihm ein Volk des Eigentums seist unter allen Völkern, die auf Erden sind.

5. Mose 14,21 Ihr sollt kein Aas essen; dem Fremdling in deinen Toren kannst du es geben, daß er es ißt, oder einem Ausländer kannst du es verkaufen; denn ein heiliges Volk bist du für den Herrn, deinen Gott. Du sollst das Böcklein nicht in der Milch seiner Mutter kochen.

5. Mose 14,23 Und du sollst essen vor dem Herrn, deinem Gott, an dem Ort, den er erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen, den Zehnten deines Korns, deines Mosts, deines Öls und die Erstgeborenen von deinen Rindern und Schafen, damit du lernst, den Herrn, deinen Gott, allezeit zu fürchten.

5. Mose 14,24 Wenn dir aber der Weg zu weit ist, und du es nicht hintragen kannst, weil der Ort, den der Herr, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dorthin zu setzen, dir zu fern ist; wenn [nun] der Herr, dein Gott, dich segnet,

5. Mose 14,25 so verkaufe es und binde das Geld in deiner Hand zusammen und geh an den Ort, den der Herr, dein Gott, erwählen wird.

5. Mose 14,26 Und gib das Geld für das aus, was irgend dein Herz begehrt, es sei für Rinder, Schafe, Wein, starkes Getränk, oder was sonst deine Seele wünscht, und iß dort vor dem Herrn, deinem Gott, und sei fröhlich, du und dein Haus.

5. Mose 14,29 Da soll dann der Levit kommen, weil er weder Teil noch Erbe mit dir hat, und der Fremdling und die Waise und die Witwe, die in deinen Toren sind, und sie sollen essen und sich sättigen, damit dich der Herr, dein Gott, segne in allen Werken deiner Hände, die du tust.

5. Mose 15,4 Es sollte zwar unter euch gar kein Armer sein; denn der Herr wird dich reichlich segnen in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir zum Erbe gibt, damit du es in Besitz nimmst;

5. Mose 15,6 Denn der Herr, dein Gott, wird dich segnen, wie er es dir verheißen hat. So wirst du vielen Völkern leihen, du aber wirst dir nichts leihen müssen; du wirst über viele Völker herrschen, sie aber werden nicht über dich herrschen.

5. Mose 15,7 Wenn aber ein Armer bei dir ist, irgendeiner deiner Brüder in einem deiner Tore in deinem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt, so sollst du dein Herz nicht verhärten noch deine Hand vor deinem armen Bruder verschließen;

5. Mose 15,10 sondern du sollst ihm willig geben, und dein Herz soll nicht verdrießlich sein, wenn du ihm gibst; denn dafür wird der Herr, dein Gott, dich segnen in all deinem Tun und in allem, was du unternimmst.

5. Mose 15,14 sondern du sollst ihn reichlich von deiner Herde und von deiner Tenne und von deiner Kelter ausstatten und ihm geben von dem, womit der Herr, dein Gott, dich gesegnet hat.

5. Mose 15,15 Und denke daran, daß du ein Knecht warst im Land Ägypten, und daß der Herr, dein Gott, dich erlöst hat; darum gebiete ich dir heute diese Dinge.

5. Mose 15,18 Es soll dir nicht schwer fallen, ihn als Freien zu entlassen; denn das Doppelte des Lohnes eines Tagelöhners hat er dir sechs Jahre lang erarbeitet; so wird der Herr, dein Gott, dich segnen in allem, was du tust.

5. Mose 15,19 Alle männliche Erstgeburt, die unter deinen Rindern und deinen Schafen geboren wird, sollst du dem Herrn, deinem Gott, heiligen. Du sollst das Erstgeborene deines Rindes nicht zur Arbeit gebrauchen und das Erstgeborene deiner Schafe nicht scheren;

5. Mose 15,20 du sollst sie vor dem Herrn, deinem Gott, essen, du und dein Haus, Jahr für Jahr, an dem Ort, den der Herr erwählen wird.

5. Mose 15,21 Wenn das Tier aber einen Fehler hat, wenn es hinkt oder blind ist oder sonst einen schlimmen Fehler hat, so sollst du es dem Herrn, deinem Gott, nicht opfern;

5. Mose 16,1 Halte den Monat Abib, und feiere dem Herrn, deinem Gott, das Passah; denn im Monat Abib hat dich der Herr, dein Gott, bei Nacht aus Ägypten herausgeführt.

5. Mose 16,2 Und du sollst dem Herrn, deinem Gott, als Passah Schafe und Rinder opfern an dem Ort, den der Herr erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen.

5. Mose 16,5 Du darfst das Passah nicht in einem deiner Tore schlachten, die der Herr, dein Gott, dir gibt;

5. Mose 16,6 sondern an dem Ort, den der Herr, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen, dort sollst du das Passah schlachten, am Abend, wenn die Sonne untergeht, zu eben der Zeit, als du aus Ägypten zogst.

5. Mose 16,7 Und du sollst es braten und an dem Ort essen, den der Herr, dein Gott, erwählen wird; und du sollst am Morgen umkehren und wieder zu deinem Zelt gehen.

5. Mose 16,8 Sechs Tage lang sollst du Ungesäuertes essen; und am siebten Tag ist eine Festversammlung für den Herrn, deinen Gott; da sollst du kein Werk tun.

5. Mose 16,10 Dann sollst du dem Herrn, deinem Gott, das Fest der Wochen halten und ein freiwilliges Opfer von deiner Hand geben, je nachdem der Herr, dein Gott, dich gesegnet hat.

5. Mose 16,11 Und du sollst fröhlich sein vor dem Herrn, deinem Gott, du und dein Sohn und deine Tochter und dein Knecht und deine Magd und der Levit, der in deinen Toren ist, und der Fremdling und die Waise und die Witwe, die in deiner Mitte sind, an dem Ort, den der Herr, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen.

5. Mose 16,15 Sieben Tage lang sollst du dem Herrn, deinem Gott, das Fest feiern an dem Ort, den der Herr erwählen wird; denn der Herr, dein Gott, wird dich segnen im ganzen Ertrag [deiner Ernte] und in jedem Werk deiner Hände; darum sollst du von Herzen fröhlich sein.

5. Mose 16,16 Dreimal im Jahr soll alles männliche Volk bei dir vor dem Herrn, deinem Gott, erscheinen an dem Ort, den er erwählen wird: am Fest der ungesäuerten Brote und am Fest der Wochen und am Fest der Laubhütten. Aber niemand soll mit leeren Händen vor dem Herrn erscheinen,

5. Mose 16,17 sondern jeder mit dem, was er geben kann, je nach dem Segen, den der Herr, dein Gott, dir gegeben hat.

5. Mose 16,18 Du sollst dir Richter und Vorsteher einsetzen in den Toren aller deiner Städte, die der Herr, dein Gott, dir gibt in allen deinen Stämmen, damit sie das Volk richten mit gerechtem Gericht.

5. Mose 16,20 Der Gerechtigkeit, ja der Gerechtigkeit jage nach, damit du lebst und das Land besitzen wirst, das der Herr, dein Gott, dir geben will.

5. Mose 16,22 und du sollst dir auch keine Gedenksäule aufrichten, die der Herr, dein Gott, haßt.

5. Mose 17,1 Du sollst dem Herrn, deinem Gott, kein Rind und kein Schaf opfern, das einen Fehler oder sonst etwas Schlimmes an sich hat; denn das wäre dem Herrn, deinem Gott, ein Greuel.

5. Mose 17,2 Wenn in deiner Mitte, in einem deiner Tore, die der Herr, dein Gott, dir gibt, ein Mann oder eine Frau gefunden wird, die tun, was vor den Augen des Herrn böse ist, so daß sie seinen Bund übertreten,

5. Mose 17,8 Wenn es dir zu schwer wird, ein Urteil zu fällen in Sachen eines Mordes oder eines Streites oder einer Körperverletzung, bei irgendeiner Streitsache, die innerhalb deiner Tore vorkommt, dann mache dich auf und geh hinauf an den Ort, den der Herr, dein Gott, erwählen wird.

5. Mose 17,12 Der Mann aber, der so vermessen wäre, daß er dem Priester, der dort steht, um dem Herrn, deinem Gott, zu dienen, oder dem Richter nicht gehorcht, jener Mann soll sterben! So sollst du das Böse aus Israel ausrotten.

5. Mose 17,14 Wenn du in das Land kommst, das der Herr, dein Gott, dir gibt, und es in Besitz nimmst und darin wohnst und dann sagst: »Ich will einen König über mich setzen, wie alle Heidenvölker, die um mich her sind!«,

5. Mose 17,15 so sollst du nur den zum König über dich setzen, den der Herr, dein Gott, erwählen wird. Aus der Mitte deiner Brüder sollst du einen König über dich setzen; du kannst keinen Fremden über dich setzen, der nicht dein Bruder ist.

5. Mose 17,19 Und dieses soll bei ihm sein, und er soll darin lesen alle Tage seines Lebens, damit er lernt, den Herrn, seinen Gott, zu fürchten, damit er alle Worte dieses Gesetzes und diese Satzungen bewahrt und sie tut;

5. Mose 18,5 Denn ihn hat der Herr, dein Gott, aus allen deinen Stämmen erwählt, damit er stehe und im Namen des Herrn diene, er und seine Söhne, allezeit.

5. Mose 18,9 Wenn du in das Land kommst, das der Herr, dein Gott, dir gibt, so sollst du nicht lernen, nach den Greueln jener Heidenvölker zu handeln.

5. Mose 18,12 Denn wer so etwas tut, ist dem Herrn ein Greuel, und um solcher Greuel willen vertreibt der Herr, dein Gott, sie vor dir aus ihrem Besitz.

5. Mose 18,13 Du aber sollst dich ganz an den Herrn, deinen Gott, halten;

5. Mose 18,14 denn diese Heidenvölker, die du aus ihrem Besitz vertreiben sollst, hören auf Zeichendeuter und Wahrsager; dir aber erlaubt der Herr, dein Gott, so etwas nicht.

5. Mose 18,15 Einen Propheten wie mich wird dir der Herr, dein Gott, erwecken aus deiner Mitte, aus deinen Brüdern; auf ihn sollst du hören!

5. Mose 18,16 Ganz so wie du es von dem Herrn, deinem Gott, am Horeb erbeten hast am Tag der Versammlung, indem du sprachst: Ich will von nun an die Stimme des Herrn, meines Gottes, nicht mehr hören und das große Feuer nicht mehr sehen, damit ich nicht sterbe!

5. Mose 19,1 Wenn der Herr, dein Gott, die Heidenvölker ausrotten wird, deren Land der Herr, dein Gott, dir gibt, und du sie aus ihrem Besitz vertreibst und in ihren Städten und Häusern wohnst,

5. Mose 19,2 so sollst du dir drei Städte aussondern mitten in deinem Land, das der Herr, dein Gott, dir zu besitzen gibt.

5. Mose 19,3 Bereite dir den Weg [dahin] und teile das Gebiet deines Landes, das der Herr, dein Gott, dir zum Erbe gibt, in drei Teile; das soll geschehen, damit jeder Totschläger dahin fliehen kann.

5. Mose 19,8 Und wenn der Herr, dein Gott, deine Grenzen erweitern wird, wie er es deinen Vätern geschworen hat, und dir das ganze Land gibt, das er deinen Vätern zu geben verheißen hat,

5. Mose 19,9 wenn du nämlich darauf achtest, dieses ganze Gebot zu tun, das ich dir heute gebiete, daß du den Herrn, deinen Gott, liebst und allezeit in seinen Wegen wandelst, so sollst du dir noch drei weitere Städte zu diesen drei hinzufügen,

5. Mose 19,10 damit nicht mitten in deinem Land, das der Herr, dein Gott, dir zum Erbe gibt, unschuldiges Blut vergossen wird und Blutschuld auf dich kommt.

5. Mose 19,14 Du sollst die Grenze deines Nächsten nicht verrücken, welche die Vorfahren in deinem Erbteil gesetzt haben, das du in dem Land erben wirst, das dir der Herr, dein Gott, zum Besitz geben will.

5. Mose 20,1 Wenn du gegen deinen Feind in den Krieg ziehst und Rosse und Streitwagen siehst, ein Volk, das größer ist als du, so fürchte dich nicht vor ihnen; denn der Herr, dein Gott, der dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat, ist mit dir.

5. Mose 20,4 Denn der Herr, euer Gott, geht mit euch, um für euch mit euren Feinden zu kämpfen, um euch zu helfen.

5. Mose 20,13 Und wenn der Herr, dein Gott, sie dir in die Hand gibt, so sollst du alle ihre männlichen Einwohner mit der Schärfe des Schwertes schlagen;

5. Mose 20,14 aber die Frauen und die Kinder und das Vieh und alles, was in der Stadt ist, und allen Raub sollst du dir zur Beute nehmen und sollst essen von der Beute deiner Feinde, die der Herr, dein Gott, dir gegeben hat.

5. Mose 20,16 Aber in den Städten dieser Völker, die der Herr, dein Gott, dir zum Erbe geben wird, sollst du nichts leben lassen, was Odem hat,

5. Mose 20,17 sondern du sollst unbedingt an ihnen den Bann vollstrecken, nämlich an den Hetitern, Amoritern, Kanaanitern, Pheresitern, Hewitern und Jebusitern – so wie es der Herr, dein Gott, dir geboten hat,

5. Mose 20,18 damit sie euch nicht lehren, alle ihre Greuel zu verüben, die sie für ihre Götter verübt haben, und ihr euch so versündigt an dem Herrn, eurem Gott.

5. Mose 21,1 Wenn man einen Erschlagenen findet in dem Land, das dir der Herr, dein Gott, gibt, um es in Besitz zu nehmen, und er auf dem Feld liegt, und man nicht weiß, wer ihn erschlagen hat,

5. Mose 21,5 Dann sollen die Priester herzutreten, die Söhne Levis, denn sie hat der Herr, dein Gott, erwählt, daß sie ihm dienen und in dem Namen des Herrn segnen; und nach ihrem Ausspruch soll jede Streitigkeit und jede Körperverletzung geschlichtet werden.

5. Mose 21,10 Wenn du gegen deine Feinde in den Krieg ziehst und der Herr, dein Gott, sie in deine Hand gibt, so daß du von ihnen Gefangene heimführst,

5. Mose 21,23 so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holz bleiben, sondern du sollst ihn unbedingt an jenem Tag begraben. Denn von Gott verflucht ist derjenige, der [ans Holz] gehängt wurde, und du sollst dein Land nicht verunreinigen, das der Herr, dein Gott, dir zum Erbe gibt.

5. Mose 22,5 Eine Frau soll keine Männersachen auf sich haben, und ein Mann soll keine Frauenkleider anziehen; denn jeder, der dies tut, ist dem Herrn, deinem Gott, ein Greuel.

5. Mose 23,6 Aber der Herr, dein Gott, wollte nicht auf Bileam hören; sondern der Herr, dein Gott, verwandelte für dich den Fluch in Segen, denn der Herr, dein Gott, hat dich lieb.

5. Mose 23,15 Denn der Herr, dein Gott, wandelt mitten in deinem Lager, um dich zu erretten und deine Feinde vor dir dahinzugeben. Darum soll dein Lager heilig sein, daß er nichts Schändliches an dir sieht und sich nicht von dir abwendet.

5. Mose 23,19 Du sollst keinen Hurenlohn noch Hundegeld in das Haus des Herrn, deines Gottes, bringen für irgend ein Gelübde; denn beides ist dem Herrn, deinem Gott, ein Greuel.

5. Mose 23,21 Dem Fremden darfst du Zins auferlegen, deinem Bruder aber sollst du keinen Zins auferlegen, damit dich der Herr, dein Gott, segne in allem, was du unternimmst in dem Land, in das du kommst, um es in Besitz zu nehmen.

5. Mose 23,22 Wenn du dem Herrn, deinem Gott, ein Gelübde ablegst, so sollst du nicht säumen, es zu erfüllen; denn der Herr, dein Gott, wird es gewiß von dir fordern, und es würde eine Sünde für dich sein.

5. Mose 23,24 Was aber über deine Lippen gegangen ist, das sollst du halten und tun, so wie du es dem Herrn, deinem Gott, freiwillig gelobt hast; das, was du mit deinem Mund versprochen hast.

5. Mose 24,4 so kann ihr erster Mann, der sie entlassen hat, sie nicht nochmals zur Frau nehmen, nachdem sie verunreinigt worden ist; denn das wäre ein Greuel vor dem Herrn; und du sollst das Land nicht mit Sünde beflecken, das dir der Herr, dein Gott, zum Erbe gibt.

5. Mose 24,9 Denke daran, was der Herr, dein Gott, mit Mirjam tat auf dem Weg, als ihr aus Ägypten gezogen seid!

5. Mose 24,13 sondern du sollst ihm sein Pfand unbedingt wiedergeben, wenn die Sonne untergeht, damit er in seinem Gewand schlafe und dich segne; so wird dir das als Gerechtigkeit gelten vor dem Herrn, deinem Gott.

5. Mose 24,18 Und du sollst bedenken, daß du in Ägypten auch ein Knecht gewesen bist und daß der Herr, dein Gott, dich von dort erlöst hat; darum gebiete ich dir, daß du dies tust.

5. Mose 24,19 Wenn du auf deinem Feld geerntet und eine Garbe auf dem Feld vergessen hast, so sollst du nicht umkehren, um sie zu holen, sondern sie soll dem Fremdling, der Waise und der Witwe gehören, damit dich der Herr, dein Gott, segnet in allem Werk deiner Hände.

5. Mose 25,15 Du sollst volles und rechtes Gewicht und volles und rechtes Hohlmaß haben, damit du lange lebst in dem Land, das dir der Herr, dein Gott, gibt.

5. Mose 25,16 Denn jeder, der so etwas tut, ist dem Herrn, deinem Gott, ein Greuel, jeder, der Unrecht tut.

5. Mose 25,18 wie er dir auf dem Weg entgegentrat und deine Nachhut abschnitt, alle Schwachen, die zurückgeblieben waren, als du müde und matt warst, und wie er Gott nicht fürchtete.

5. Mose 25,19 Wenn dir nun der Herr, dein Gott, Ruhe gegeben hat vor allen deinen Feinden ringsum in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir als Erbe gibt, um es in Besitz zu nehmen, so sollst du das Andenken an Amalek unter dem Himmel vertilgen; vergiß es nicht!

5. Mose 26,1 Wenn du nun in das Land kommst, das dir der Herr, dein Gott, zum Erbe gibt, und es in Besitz nimmst und darin wohnst,

5. Mose 26,2 so sollst du von den Erstlingen aller Früchte des Erdbodens nehmen, die du von deinem Land einbringen wirst, das der Herr, dein Gott, dir gibt, und sollst sie in einen Korb legen und an den Ort hingehen, den der Herr, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen;

5. Mose 26,3 und du sollst zu dem Priester kommen, der zu der Zeit [im Amt] sein wird, und zu ihm sagen: Ich bezeuge heute vor dem Herrn, deinem Gott, daß ich in das Land gekommen bin, von dem der Herr unseren Vätern geschworen hat, daß er es uns gebe!

5. Mose 26,5 Da sollst du das Wort ergreifen und vor dem Herrn, deinem Gott, sprechen: »Mein Vater war ein umherirrender Aramäer; und er zog nach Ägypten hinab und lebte dort als Fremdling mit wenigen Leuten, und er wurde dort zu einem großen, starken und zahlreichen Volk.

5. Mose 26,7 Da schrieen wir zum Herrn, dem Gott unserer Väter. Und der Herr erhörte unsere Stimme und sah unser Elend und unsere Mühsal und Unterdrückung;

5. Mose 26,10 Und siehe, ich bringe nun die ersten Früchte des Landes, das du, o Herr, mir gegeben hast!« – Und du sollst sie vor dem Herrn, deinem Gott, niederlegen und sollst vor dem Herrn, deinem Gott, anbeten;

5. Mose 26,11 und du sollst fröhlich sein wegen all des Guten, das der Herr, dein Gott, dir und deinem Haus gegeben hat, du und der Levit und der Fremdling, der in deiner Mitte ist.

5. Mose 26,13 dann sollst du vor dem Herrn, deinem Gott, sprechen: »Was geheiligt ist, habe ich aus meinem Haus entfernt und es dem Leviten gegeben, dem Fremdling, der Waise und der Witwe, nach deinem ganzen Gebot, das du mir geboten hast; ich habe deine Gebote nicht übertreten, noch vergessen.

5. Mose 26,16 An diesem heutigen Tag gebietet dir der Herr, dein Gott, daß du diese Satzungen und Rechtsbestimmungen hältst; so bewahre und tue sie von ganzem Herzen und von ganzer Seele!

5. Mose 26,17 Du hast dem Herrn heute zugesagt, daß er dein Gott sein soll, und daß du auf seinen Wegen wandeln willst und seine Satzungen, Gebote und Rechtsbestimmungen halten und seiner Stimme gehorchen willst.

5. Mose 26,19 und daß er dich als höchstes über alle Völker setzen will, die er gemacht hat, zu Lob, Ruhm und Preis, und daß du dem Herrn, deinem Gott, ein heiliges Volk sein sollst, wie er es verheißen hat.

5. Mose 27,2 Und es soll geschehen, an dem Tag, da ihr über den Jordan zieht in das Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt, sollst du dir große Steine aufrichten und sie mit Kalk bestreichen.

5. Mose 27,3 Und sobald du hinübergegangen bist, sollst du alle Worte dieses Gesetzes auf sie schreiben, damit du in das Land hineinkommst, das der Herr, dein Gott, dir gibt; ein Land, in dem Milch und Honig fließt, wie der Herr, der Gott deiner Väter, es dir verheißen hat.

5. Mose 27,5 Und du sollst dort dem Herrn, deinem Gott, einen Altar bauen, einen Altar aus Steinen; über diese sollst du kein Eisen schwingen.

5. Mose 27,6 Aus ganzen Steinen sollst du den Altar des Herrn, deines Gottes, bauen; und du sollst darauf dem Herrn, deinem Gott, Brandopfer opfern.

5. Mose 27,7 Und du sollst Friedensopfer darbringen und dort essen und fröhlich sein vor dem Herrn, deinem Gott.

5. Mose 28,1 Es wird aber geschehen, wenn du der Stimme des Herrn, deines Gottes, wirklich gehorchst und darauf achtest, alle seine Gebote zu tun, die ich dir heute gebiete, dann wird dich der Herr, dein Gott, als höchstes über alle Völker der Erde setzen.

5. Mose 28,8 Der Herr wird dem Segen gebieten, daß er mit dir sei in deinen Scheunen und in allem, was du unternimmst, und er wird dich segnen in dem Land, das dir der Herr, dein Gott, gibt.

5. Mose 28,47 Dafür, daß du dem Herrn, deinem Gott, nicht gedient hast mit fröhlichem und bereitwilligem Herzen, als du an allem Überfluß hattest,

5. Mose 28,52 Und es wird dich bedrängen in allen deinen Toren, bis deine hohen und festen Mauern, auf die du in deinem ganzen Land vertraust, gefallen sind. Ja, es wird dich bedrängen in allen deinen Toren, in deinem ganzen Land, das dir der Herr, dein Gott, gegeben hat.

5. Mose 28,53 Dann wirst du die Frucht deines Leibes essen, das Fleisch deiner Söhne und deiner Töchter, die dir der Herr, dein Gott, gegeben hat – in der Belagerung und Bedrängnis, mit der dich dein Feind bedrängen wird.

5. Mose 28,58 Wenn du nicht darauf achten wirst, alle Worte dieses Gesetzes zu tun, die in diesem Buch geschrieben sind, so daß du diesen herrlichen und furchtgebietenden Namen, den Herrn, deinen Gott, fürchtest,

5. Mose 29,5 Ihr habt kein Brot gegessen und weder Wein noch starkes Getränk getrunken, damit ihr erkennt, daß ich der Herr, euer Gott, bin.

5. Mose 29,9 Ihr alle steht heute vor dem Herrn, eurem Gott – eure Häupter, eure Stämme, eure Ältesten und eure Vorsteher, alle Männer Israels;

5. Mose 29,11 um einzutreten in den Bund des Herrn, deines Gottes, und in seine Eidverpflichtung, die der Herr, dein Gott, heute mit dir abschließt,

5. Mose 29,12 damit er dich heute bestätige als sein Volk, und daß er dein Gott sei, wie er zu dir geredet hat, und wie er es deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat.

5. Mose 29,14 sondern sowohl mit dem, der heute hier mit uns steht vor dem Herrn, unserem Gott, als auch mit dem, der heute nicht hier bei uns ist.

5. Mose 29,17 [Darum hütet euch,] daß nicht etwa ein Mann oder eine Frau, eine Sippe oder ein Stamm unter euch sei, dessen Herz sich heute von dem Herrn, unserem Gott, abwendet, und der hingeht, den Göttern jener Nationen zu dienen; daß nicht etwa eine Wurzel unter euch sei, die Gift und Wermut trägt;

5. Mose 29,28 Was verborgen ist, das steht bei dem Herrn, unserem Gott; was aber geoffenbart ist, das ist ewiglich für uns und unsere Kinder bestimmt, damit wir alle Worte dieses Gesetzes tun.

5. Mose 30,1 Es wird aber geschehen, wenn alle diese Worte über dich kommen werden, der Segen und der Fluch, die ich dir vorgelegt habe, und du es dir zu Herzen nimmst unter all den Heidenvölkern, unter die dich der Herr, dein Gott, verstoßen hat,

5. Mose 30,2 und wenn du umkehrst zu dem Herrn, deinem Gott, und seiner Stimme gehorchst in allem, was ich dir heute gebiete, du und deine Kinder, von ganzem Herzen und von ganzer Seele,

5. Mose 30,3 so wird der Herr, dein Gott, dein Geschick wenden und sich über dich erbarmen und wird dich wieder sammeln aus allen Völkern, wohin dich der Herr, dein Gott, zerstreut hat.

5. Mose 30,4 Und wenn du auch bis an das Ende des Himmels verstoßen wärst, so wird dich doch der Herr, dein Gott, von dort sammeln und dich von dort holen.

5. Mose 30,5 Und der Herr, dein Gott, wird dich in das Land zurückbringen, das deine Väter besessen haben, und du wirst es in Besitz nehmen, und er wird dir Gutes tun und dich mehren, mehr als deine Väter.

5. Mose 30,6 Und der Herr, dein Gott, wird dein Herz und das Herz deiner Nachkommen beschneiden, daß du den Herrn, deinen Gott, liebst von ganzem Herzen und von ganzer Seele, damit du lebst.

5. Mose 30,7 Aber alle diese Flüche wird der Herr, dein Gott, auf deine Feinde legen und auf die, welche dich hassen und dich verfolgt haben.

5. Mose 30,9 Und der Herr, dein Gott, wird dir Überfluß geben in allem Werk deiner Hände, an der Frucht deines Leibes, an der Frucht deines Viehs, an der Frucht deines Landes zu deinem Besten; denn der Herr wird sich wiederum über dich freuen, zu deinem Besten, wie er sich über deine Väter gefreut hat,

5. Mose 30,10 wenn du der Stimme des Herrn, deines Gottes, gehorchst und seine Gebote und seine Satzungen befolgst, die in diesem Buch des Gesetzes geschrieben stehen; wenn du zu dem Herrn, deinem Gott, umkehrst von ganzem Herzen und von ganzer Seele.

5. Mose 30,16 Was ich dir heute gebiete, ist, daß du den Herrn, deinen Gott, liebst und in seinen Wegen wandelst und seine Gebote, seine Satzungen und seine Rechtsbestimmungen hältst, damit du lebst und dich mehrst; und der Herr, dein Gott, wird dich segnen in dem Land, in das du ziehst, um es in Besitz zu nehmen.

5. Mose 30,20 indem du den Herrn, deinen Gott, liebst, seiner Stimme gehorchst und ihm anhängst; denn das ist dein Leben und bedeutet Verlängerung deiner Tage, die du zubringen darfst in dem Land, das der Herr deinen Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, zu geben geschworen hat.

5. Mose 31,3 Der Herr, dein Gott, er selbst wird vor dir hinübergehen; er selbst wird diese Völker vor dir her vertilgen, daß du sie aus ihrem Besitz vertreibst; Josua, er geht vor dir hinüber, wie es der Herr gesagt hat.

5. Mose 31,6 Seid stark und mutig! Fürchtet euch nicht und laßt euch nicht vor ihnen grauen, denn der Herr, dein Gott, geht selbst mit dir; er wird dich nicht aufgeben noch dich verlassen!

5. Mose 31,11 wenn ganz Israel kommt, um vor dem Herrn, deinem Gott, zu erscheinen an dem Ort, den er erwählen wird, sollst du dieses Gesetz vor ganz Israel lesen, vor ihren Ohren.

5. Mose 31,12 Versammle das Volk, Männer und Frauen und Kinder, auch deinen Fremdling, der in deinen Toren ist, damit sie es hören und lernen, damit sie den Herrn, euren Gott, fürchten und darauf achten, alle Worte dieses Gesetzes zu befolgen.

5. Mose 31,13 Und ihre Kinder, die es noch nicht kennen, sollen es auch hören, damit sie den Herrn, euren Gott, fürchten lernen alle Tage, die ihr in dem Land lebt, in das ihr über den Jordan zieht, um es in Besitz zu nehmen.

5. Mose 31,17 So wird zu jener Zeit mein Zorn über es entbrennen, und ich werde es verlassen und mein Angesicht vor ihm verbergen, daß sie verzehrt werden; und viele Übel und Drangsale werden es treffen, und es wird an jenem Tag sagen: »Haben mich nicht alle diese Übel getroffen, weil mein Gott nicht in meiner Mitte ist?«

5. Mose 32,3 Denn ich will den Namen des Herrn verkünden: Gebt unserem Gott die Ehre!

5. Mose 32,4 Er ist der Fels; vollkommen ist sein Tun; ja, alle seine Wege sind gerecht. Ein Gott der Treue und ohne Falsch, gerecht und aufrichtig ist er.

5. Mose 32,12 Der Herr allein leitete ihn, und kein fremder Gott war mit ihm.

5. Mose 32,15 Da wurde Jeschurun fett und schlug aus. Du bist fett, dick und feist geworden! Und er verwarf den Gott, der ihn geschaffen hat, und er verachtete den Fels seines Heils.

5. Mose 32,17 Sie opferten den Dämonen, die nicht Gott sind, Göttern, die sie nicht kannten, neuen Göttern, die erst vor kurzem aufgekommen waren, die eure Väter nicht verehrten.

5. Mose 32,18 Den Fels, der dich gezeugt hat, hast du außer acht gelassen; und du hast den Gott vergessen, der dich hervorbrachte!

5. Mose 32,21 Sie haben mich zur Eifersucht gereizt mit dem, was kein Gott ist, durch ihre nichtigen [Götzen] haben sie mich erzürnt; so will auch ich sie zur Eifersucht reizen durch das, was kein Volk ist, durch ein törichtes Volk will ich sie erzürnen!

5. Mose 32,39 Seht nun, daß Ich, Ich allein es bin und kein Gott neben mir ist! Ich bin's, der tötet und lebendig macht, ich zerschlage und ich heile, und niemand kann aus meiner Hand erretten!

5. Mose 33,26 Niemand ist gleich dem Gott Jeschuruns, der zu deiner Hilfe am Himmel einherfährt und auf den Wolken in seiner Majestät.

5. Mose 33,27 Eine Zuflucht ist [dir] der Gott der Urzeit, und unter dir sind ewige Arme. Er hat den Feind vor dir her gejagt und zu dir gesagt: Vertilge!«

Josua 1,9 Habe ich dir nicht geboten, daß du stark und mutig sein sollst? Sei unerschrocken und sei nicht verzagt; denn der Herr, dein Gott, ist mit dir überall, wo du hingehst!

Josua 1,11 Geht mitten durch das Lager, gebietet dem Volk und sprecht: Bereitet euch Wegzehrung, denn in drei Tagen werdet ihr über den Jordan dort gehen, um hineinzukommen und das Land einzunehmen, das euch der Herr, euer Gott gibt, damit ihr es in Besitz nehmt!

Josua 1,13 Gedenkt an das Wort, das euch Mose, der Knecht des Herrn, gebot, als er sprach: Der Herr, euer Gott, hat euch zur Ruhe gebracht und euch dieses Land gegeben.

Josua 1,15 bis der Herr auch eure Brüder zur Ruhe gebracht hat wie euch, und sie das Land eingenommen haben, das der Herr, euer Gott, ihnen geben wird; dann sollt ihr wieder in euer eigenes Land zurückkehren und in Besitz nehmen, was euch Mose, der Knecht des Herrn, gegeben hat diesseits des Jordan, gegen Aufgang der Sonne!

Josua 1,17 Wie wir Mose gehorsam gewesen sind, so wollen wir auch dir in allem gehorsam sein; wenn nur der Herr, dein Gott, mit dir ist, wie er mit Mose war!

Josua 2,11 Und als wir dies hörten, da wurde unser Herz verzagt, und es ist kein rechter Mut mehr in irgend jemand vor euch; denn der Herr, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf Erden!

Josua 3,10 Und Josua sprach: Daran sollt ihr erkennen, daß der lebendige Gott in eurer Mitte ist, und daß er die Kanaaniter, Hetiter, Hewiter, Pheresiter, Girgasiter, Amoriter und Jebusiter gewiß vor euch vertreiben wird:

Josua 4,23 als der Herr, euer Gott, das Wasser des Jordan vor euch vertrocknen ließ, bis ihr hinübergegangen wart, ebenso wie der Herr, euer Gott, es am Schilfmeer getan hat, das er vor uns vertrocknen ließ, bis wir hindurchgegangen waren;

Josua 4,24 damit alle Völker auf Erden erkennen, wie mächtig die Hand des Herrn ist, und damit ihr den Herrn, euren Gott, allezeit fürchtet!

Josua 7,13 Steh auf, heilige das Volk und sprich: Heiligt euch für morgen; denn so spricht der Herr, der Gott Israels: Es ist ein Bann in deiner Mitte, Israel; du kannst vor deinen Feinden nicht bestehen, bis ihr den Bann aus eurer Mitte wegtut!

Josua 7,19 Und Josua sprach zu Achan: Mein Sohn, gib doch dem Herrn, dem Gott Israels, die Ehre, und lege ein Geständnis vor ihm ab und sage mir: Was hast du getan? Verbirg es nicht vor mir!

Josua 7,20 Da antwortete Achan dem Josua und sprach: Wahrlich, ich habe mich an dem Herrn, dem Gott Israels, versündigt; denn dies habe ich begangen:

Josua 8,7 so sollt ihr euch aus dem Hinterhalt aufmachen und die Stadt einnehmen; denn der Herr, euer Gott, wird sie in eure Hand geben.

Josua 8,30 Damals baute Josua dem Herrn, dem Gott Israels, einen Altar auf dem Berg Ebal,

Josua 9,18 Und die Kinder Israels schlugen sie nicht, weil die Obersten der Gemeinde ihnen geschworen hatten bei dem Herrn, dem Gott Israels. Aber die ganze Gemeinde murrte gegen die Obersten.

Josua 9,19 Da sprachen alle Obersten zu der ganzen Gemeinde: Wir haben ihnen geschworen bei dem Herrn, dem Gott Israels, darum können wir sie nicht angreifen.

Josua 9,24 Da antworteten sie Josua und sprachen: Es ist deinen Knechten als gewiß berichtet worden, daß der Herr, dein Gott, seinem Knecht Mose geboten hat, euch das ganze Land zu geben und alle Einwohner des Landes vor euch her zu vertilgen; da fürchteten wir sehr um unser Leben wegen euch und haben darum so gehandelt.

Josua 10,19 Ihr aber steht nicht still, jagt euren Feinden nach und schlagt ihre Nachhut; laßt sie nicht in ihre Städte kommen; denn der Herr, euer Gott, hat sie in eure Hand gegeben!

Josua 10,40 So schlug Josua das ganze Land, das Bergland und den Negev und die Schephela und die Abhänge, samt allen ihren Königen; und er ließ nicht einen übrigbleiben, der entkommen wäre; und er vollstreckte den Bann an allem, was Odem hatte, wie es der Herr, der Gott Israels, geboten hatte.

Josua 10,42 Und Josua eroberte alle diese Könige samt ihrem Land auf einmal; denn der Herr, der Gott Israels, kämpfte für Israel.

Josua 13,33 Aber dem Stamm Levi gab Mose kein Erbteil; denn der Herr, der Gott Israels, ist ihr Erbteil, wie er ihnen verheißen hat.

Josua 14,8 Aber meine Brüder, die mit mir hinaufgezogen waren, machten dem Volk das Herz verzagt; ich aber folgte dem Herrn, meinem Gott, ganz nach.

Josua 14,9 Da schwor mir Mose an jenem Tag und sprach: »Das Land, auf das du mit deinem Fuß getreten bist, soll dein Erbteil sein und das deiner Kinder auf ewig, denn du bist dem Herrn, meinem Gott, ganz nachgefolgt!«

Josua 14,14 Daher wurde Hebron das Erbteil Kalebs, des Sohnes Jephunnes, des Kenisiters, bis zu diesem Tag, weil er dem Herrn, dem Gott Israels, gänzlich nachgefolgt war.

Josua 18,3 Und Josua sprach zu den Söhnen Israels: Wie lange seid ihr so lässig, daß ihr nicht hingeht, um das Land einzunehmen, das euch der Herr, der Gott eurer Väter, gegeben hat?

Josua 18,6 Ihr aber sollt eine Aufzeichnung des Landes anfertigen und es in sieben Teile aufteilen; und bringt sie zu mir hierher, so will ich euch das Los werfen hier vor dem Herrn, unserem Gott!

Josua 22,4 Weil nun der Herr, euer Gott, eure Brüder zur Ruhe gebracht hat, wie er es ihnen verheißen hat, so kehrt jetzt um und zieht hin in eure Zelte, in das Land eures Erbteils, das euch Mose, der Knecht des Herrn, jenseits des Jordan gegeben hat!

Josua 22,5 Nehmt euch nur sehr in acht, daß ihr das Gebot und das Gesetz tut, das euch Mose, der Knecht des Herrn, geboten hat: daß ihr den Herrn, euren Gott, liebt und auf allen seinen Wegen wandelt und seine Gebote befolgt und ihm anhängt und ihm dient von ganzem Herzen und von ganzer Seele!

Josua 22,16 So spricht die ganze Gemeinde des Herrn: Was ist das für eine Untreue, die ihr an dem Gott Israels begangen habt, indem ihr euch heute von der Nachfolge des Herrn abkehrt dadurch, daß ihr euch einen Altar baut und euch heute gegen den Herrn auflehnt?

Josua 22,22 Der Gott der Götter, der Herr, der Gott der Götter, der Herr, er weiß es, und Israel soll es auch wissen: Ist es aus Auflehnung oder Untreue gegen den Herrn geschehen – so hilf du uns heute nicht!

Josua 22,24 Vielmehr haben wir es aus Besorgnis getan, es könnte eine Sache eintreten, indem wir sprachen: Morgen könnten eure Kinder zu unseren Kindern so sprechen: »Was geht euch der Herr, der Gott Israels, an?

Josua 22,33 Und die Sache war recht in den Augen der Söhne Israels. Und die Söhne Israels lobten Gott und sagten nicht mehr, daß sie gegen jene zum Krieg ausziehen wollten, um das Land zu verderben, in dem die Söhne Rubens und die Söhne Gads wohnten.

Josua 22,34 Und die Söhne Rubens und die Söhne Gads nannten den Altar: Er ist ein Zeuge zwischen uns, daß der Herr Gott ist!

Josua 23,3 ihr aber habt alles gesehen, was der Herr, euer Gott, getan hat an allen diesen Völkern um euretwillen; denn der Herr, euer Gott, hat selbst für euch gekämpft.

Josua 23,5 Und der Herr, euer Gott, er selbst wird sie vor euch ausstoßen und vor euch vertreiben, und ihr werdet ihr Land einnehmen, wie es der Herr, euer Gott, euch verheißen hat.

Josua 23,8 sondern dem Herrn, eurem Gott, sollt ihr anhängen, wie ihr es getan habt bis zu diesem Tag.

Josua 23,10 Ein einziger von euch jagt tausend; denn der Herr, euer Gott, kämpft für euch, wie er euch verheißen hat.

Josua 23,11 Darum habt gut acht auf eure Seelen, daß ihr den Herrn, euren Gott, liebhabt!

Josua 23,13 daß dann der Herr, euer Gott, nicht länger diese Völker vor euch vertreiben wird; sondern sie werden euch zur Schlinge werden und zum Fallstrick und zur Geißel an eurer Seite und zu Dornen in euren Augen, bis ihr vertilgt seid aus diesem guten Land, das der Herr, euer Gott, euch gegeben hat!

Josua 23,14 Und siehe, ich gehe heute den Weg aller Welt; so sollt ihr erkennen mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele, daß nicht ein Wort gefehlt hat von all dem Guten, das der Herr, euer Gott, euch verheißen hat; es ist alles für euch eingetroffen, und nicht ein Wort davon ist ausgeblieben!

Josua 23,15 Aber es wird geschehen: Wie nun jedes gute Wort über euch gekommen ist, das der Herr, euer Gott, euch verheißen hat, so wird der Herr auch jedes schlimme Wort über euch kommen lassen, bis er euch vertilgt hat aus diesem guten Land, das der Herr, euer Gott, euch gegeben hat.

Josua 24,1 Und Josua versammelte alle Stämme Israels nach Sichem; und er rief die Ältesten von Israel, seine Häupter, Richter und Vorsteher zu sich. Und als sie vor Gott getreten waren,

Josua 24,2 da sprach Josua zu dem ganzen Volk: So spricht der Herr, der Gott Israels: »Eure Väter wohnten vor Zeiten jenseits des [Euphrat-]Stromes, und sie dienten anderen Göttern, [auch] Terach, der Vater Abrahams und Nahors.

Josua 24,17 Denn der Herr, unser Gott, ist es, der uns und unsere Väter aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt hat, und er hat vor unseren Augen diese großen Zeichen getan und uns behütet auf dem ganzen Weg, den wir gegangen sind, und unter allen Völkern, durch deren Mitte wir hindurchgezogen sind.

Josua 24,18 Und der Herr hat alle Völker vor uns her ausgetrieben, ja auch die Amoriter, die im Land wohnten. Auch wir wollen dem Herrn dienen, denn er ist unser Gott!

Josua 24,19 Josua aber sprach zum Volk: Ihr könnt dem Herrn nicht dienen; denn er ist ein heiliger Gott, ein eifersüchtiger Gott, der eure Übertretungen und Sünden nicht dulden wird.

Josua 24,23 So tut nun [– sprach er –] die fremden Götter hinweg von euch, die in eurer Mitte sind, und neigt euer Herz zu dem Herrn, dem Gott Israels!

Josua 24,24 Und das Volk sprach zu Josua: Wir wollen dem Herrn, unserem Gott, dienen und seiner Stimme gehorsam sein!

Josua 24,27 Und Josua sprach zu dem ganzen Volk: Siehe, dieser Stein soll Zeuge gegen uns sein; denn er hat alle Worte gehört, die der Herr zu uns geredet hat, und er soll Zeuge gegen euch sein, damit ihr euren Gott nicht verleugnet!

Richter 1,7 Da sprach Adoni-Besek: 70 Könige mit abgehauenen Daumen und großen Zehen lasen [ihr Brot] auf unter meinem Tisch. Wie ich gehandelt habe, so hat mir Gott wieder vergolten! Und man brachte ihn nach Jerusalem; und er starb dort.

Richter 2,12 und sie verließen den Herrn, den Gott ihrer Väter, der sie aus dem Land Ägypten herausgeführt hatte, und folgten anderen Göttern nach, von den Göttern der Völker, die um sie her wohnten, und beteten sie an und erzürnten den Herrn;

Richter 3,7 Und die Kinder Israels taten, was böse war in den Augen des Herrn, und sie vergaßen den Herrn, ihren Gott, und dienten den Baalen und Ascheren.

Richter 4,6 Und sie sandte hin und ließ Barak rufen, den Sohn Abinoams, von Kedesch-Naphtali, und sprach zu ihm: Hat nicht der Herr, der Gott Israels, geboten: Geh hin und zieh auf den Berg Tabor; und nimm mit dir 10 000 Mann von den Söhnen Naphtalis und von den Söhnen Sebulons!

Richter 4,23 So demütigte Gott zu jener Zeit Jabin, den König von Kanaan, vor den Kindern Israels.

Richter 5,3 Hört zu, ihr Könige, horcht auf, ihr Fürsten! Ich will, ja ich will dem Herrn singen! Ich will spielen dem Herrn, dem Gott Israels.

Richter 5,5 Die Berge zerflossen vor dem Herrn, der Sinai dort zerfloß vor dem Herrn, dem Gott Israels.

Richter 6,8 da sandte der Herr einen Propheten zu den Kindern Israels, der sprach zu ihnen: »So spricht der Herr, der Gott Israels: Ich habe euch aus Ägypten herausgeführt und euch aus dem Haus der Knechtschaft gebracht,

Richter 6,10 Und ich sprach zu euch: Ich bin der Herr, euer Gott! Ihr sollt die Götter der Amoriter nicht verehren, in deren Land ihr wohnt! Aber ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht!«

Richter 6,26 und baue dem Herrn, deinem Gott, oben auf dem Gipfel dieser Bergfeste durch Aufschichtung einen Altar; und nimm den zweiten Stier und opfere ein Brandopfer mit dem Holz des Aschera-Standbildes, das du umhauen wirst!

Richter 6,31 Joas aber sprach zu allen, die bei ihm standen: Wollt ihr für Baal einen Rechtsstreit führen? Wollt ihr ihn erretten? Wer für ihn einen Rechtsstreit führt, der soll bis morgen sterben! Ist er Gott, so soll er einen Rechtsstreit für sich selbst führen, weil sein Altar niedergerissen ist!

Richter 6,36 Und Gideon sprach zu Gott: Wenn du Israel durch meine Hand retten willst, wie du gesagt hast,

Richter 6,39 Und Gideon sprach zu Gott: Dein Zorn entbrenne nicht gegen mich, daß ich nur noch einmal rede; ich will es nur noch einmal versuchen mit dem Vließ: Das Vließ allein soll trocken bleiben und Tau liegen auf dem ganzen übrigen Boden!

Richter 6,40 Und Gott machte es so in jener Nacht: allein das Vließ blieb trocken, und Tau lag auf dem ganzen übrigen Boden.

Richter 7,14 Da antwortete der andere: Das ist nichts anderes als das Schwert Gideons, des Sohnes des Joas, des Israeliten: Gott hat die Midianiter samt dem ganzen Lager in seine Hand gegeben!

Richter 8,3 Gott hat die Fürsten der Midianiter, Oreb und Seb, in eure Hand gegeben; wie hätte ich tun können, was ihr getan habt? Als er dies sagte, ließ ihr Zorn von ihm ab.

Richter 8,33 Es geschah aber, als Gideon gestorben war, da kehrten die Kinder Israels um und hurten [wieder] den Baalen nach und machten den Baal-Berit zu ihrem Gott.

Richter 8,34 So gedachten die Kinder Israels nicht an den Herrn, ihren Gott, der sie aus der Hand aller ihrer Feinde ringsum errettet hatte,

Richter 9,7 Als dies Jotam berichtet wurde, ging er hin und trat auf die Höhe des Berges Garizim; und er erhob seine Stimme, rief und sprach zu ihnen: »Hört mir zu, ihr Bürger von Sichem, so wird Gott auch auf euch hören!

Richter 9,23 da sandte Gott einen bösen Geist zwischen Abimelech und die Bürger von Sichem; und die Männer von Sichem fielen von Abimelech ab,

Richter 9,56 So vergalt Gott dem Abimelech das Böse, das er an seinem Vater getan hatte, als er seine 70 Brüder ermordete.

Richter 9,57 Ebenso vergalt Gott alle Bosheit der Männer von Sichem auf ihren Kopf; und der Fluch Jotams, des Sohnes Jerub-Baals, kam über sie.

Richter 10,10 Da schrieen die Kinder Israels zum Herrn und sprachen: Wir haben an dir gesündigt, denn wir haben unseren Gott verlassen und den Baalen gedient!

Richter 11,21 Der Herr aber, der Gott Israels, gab den Sihon mit seinem ganzen Volk in die Hand Israels, so daß sie diese schlugen. So nahm Israel das ganze Land der Amoriter ein, die in jenem Land wohnten.

Richter 11,23 So hat nun der Herr, der Gott Israels, die Amoriter vor seinem Volk Israel vertrieben – und du willst es vertreiben?

Richter 11,24 Ist es nicht so: Wenn dein Gott Kemosch dir etwas einzunehmen gibt, nimmst du es nicht in Besitz? Was nun der Herr, unser Gott, vor uns vertrieben hat, das nehmen wir auch in Besitz!

Richter 13,9 Und Gott erhörte die Stimme Manoachs, und der Engel Gottes kam wieder zu der Frau; sie saß aber auf dem Feld, und ihr Mann Manoach war nicht bei ihr.

Richter 13,22 Und Manoach sprach zu seiner Frau: Wir müssen sicherlich sterben, weil wir Gott gesehen haben!

Richter 15,19 Da spaltete Gott die Höhlung, die bei Lechi ist, so daß Wasser herausfloß; und als er trank, kehrte sein Geist wieder, und er lebte auf. Darum nannte er sie »Quelle des Rufenden«; sie ist bei Lechi bis zum heutigen Tag.

Richter 16,23 Als nun die Fürsten der Philister sich versammelten, um ihrem Gott Dagon ein großes Opfer zu bringen und ein Freudenfest zu feiern, sprachen sie: »Unser Gott hat den Simson, unseren Feind, in unsere Hand gegeben!«

Richter 16,24 Und als das Volk ihn sah, lobten sie ihren Gott; denn sie sprachen: »Unser Gott hat unseren Feind in unsere Hand gegeben, ja, den Verwüster unseres Landes, ja, den, der so viele der Unseren erschlagen hat!«

Richter 16,28 Simson aber rief den Herrn an und sprach: Mein Herr, Herr, gedenke doch an mich und stärke mich doch, o Gott, nur diesmal noch, damit ich mich an den Philistern mit einem Mal für meine beiden Augen rächen kann!

Richter 18,5 Sie sprachen zu ihm: Befrage doch Gott, damit wir erfahren, ob unser Weg, den wir gehen, guten Erfolg haben wird!

Richter 18,10 Wenn ihr hingeht, werdet ihr zu einem sorglosen Volk kommen und in ein weites Land; denn Gott hat einen Ort in eure Hände gegeben, wo kein Mangel herrscht an allem, was es auf Erden gibt!

Richter 20,18 Und die Söhne Israels machten sich auf und zogen hinauf nach Bethel; und sie befragten Gott und sprachen: Wer von uns soll zuerst hinaufziehen zum Kampf mit den Söhnen Benjamins? Und der Herr sprach: Juda zuerst!

Richter 21,2 Und das Volk kam nach Bethel und verblieb dort bis zum Abend vor Gott; und sie erhoben ihre Stimme und weinten sehr,

Richter 21,3 und sie sprachen: O Herr, du Gott Israels, warum ist das in Israel geschehen, daß heute ein Stamm von Israel fehlt?

Ruth 1,16 Aber Ruth antwortete: Dringe nicht in mich, daß ich dich verlassen und mich von dir abwenden soll! Denn wo du hingehst, da will ich auch hingehen, und wo du bleibst, da will ich auch bleiben; dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott!

Ruth 2,12 Der Herr vergelte dir deine Tat, und dir werde voller Lohn zuteil von dem Herrn, dem Gott Israels, zu dem du gekommen bist, um Zuflucht zu suchen unter seinen Flügeln!

1. Samuel 1,17 Da antwortete ihr Eli und sprach: Geh hin in Frieden! Der Gott Israels gewähre dir deine Bitte, die du an ihn gerichtet hast!

1. Samuel 2,2 Niemand ist heilig wie der Herr, ja, es ist keiner außer dir; und es ist kein Fels wie unser Gott!

1. Samuel 2,3 Redet nicht viel von hohen Dingen; Vermessenes gehe nicht aus eurem Mund! Denn der Herr ist ein Gott, der alles weiß, und von ihm werden die Taten gewogen.

1. Samuel 2,25 Wenn jemand gegen einen Menschen sündigt, so wird Gott Schiedsrichter sein; wenn aber jemand gegen den Herrn sündigt, wer wird für ihn Fürsprecher sein? Aber sie hörten nicht auf die Stimme ihres Vaters; denn der Herr hatte beschlossen, sie zu töten.

1. Samuel 2,30 Darum spricht der Herr, der Gott Israels: Ich habe allerdings gesagt, dein Haus und das Haus deines Vaters sollen ewiglich vor mir aus- und eingehen; aber nun spricht der Herr: Das sei ferne von mir! Sondern wer mich ehrt, den will ich wieder ehren; wer mich aber verachtet, der soll auch verachtet werden!

1. Samuel 2,32 Und du wirst Not in [deiner] Wohnstätte sehen bei all dem Guten, was [Gott] Israel erweisen wird; und es wird nie mehr ein Betagter in deinem Haus sein.

1. Samuel 3,17 Und er sprach: Wie lautet das Wort, das Er zu dir geredet hat? Verbirg es doch nicht vor mir! Gott tue dir dies und füge das hinzu, wenn du mir etwas verbirgst von allem, was er zu dir geredet hat!

1. Samuel 4,7 Da fürchteten sich die Philister, denn sie sprachen: Gott ist in das Lager gekommen! Und sie sprachen: Wehe uns! Denn so etwas ist bisher noch nie geschehen!

1. Samuel 5,7 Als aber die Leute von Asdod sahen, daß es so zuging, sprachen sie: Laßt die Lade des Gottes Israels nicht bei uns bleiben, denn seine Hand ist zu hart über uns und unserem Gott Dagon!

1. Samuel 6,5 So sollt ihr nun Nachbildungen eurer Beulen machen und Nachbildungen eurer Mäuse, die das Land verderbt haben, und gebt dem Gott Israels die Ehre; vielleicht wird seine Hand dann leichter werden über euch und eurem Gott und eurem Land.

1. Samuel 6,20 Und die Leute von Beth-Schemesch sprachen: Wer kann bestehen vor dem Herrn, diesem heiligen Gott? Und zu wem soll er von uns hinaufziehen?

1. Samuel 7,8 Und die Kinder Israels sprachen zu Samuel: Laß nicht ab, für uns zu dem Herrn, unserem Gott, zu rufen, daß er uns aus der Hand der Philister errette!

1. Samuel 9,9 (Früher sagte man in Israel, wenn man ging, um Gott zu befragen: Kommt, laßt uns zum Seher gehen! Denn derjenige, den man heutzutage Prophet nennt, der hieß früher Seher.)

1. Samuel 10,3 Und wenn du von dort weitergehst, wirst du zur Terebinthe Tabor kommen; dort werden dich drei Männer antreffen, die zu Gott nach Bethel hinaufgehen; einer trägt drei Böcklein, der andere drei Laibe Brot, der dritte einen Schlauch mit Wein.

1. Samuel 10,7 Wenn dann diese Zeichen für dich eingetroffen sind, so tue, was deine Hand vorfindet, denn Gott ist mit dir!

1. Samuel 10,9 Und es geschah, als er sich umwandte, um von Samuel wegzugehen, da verwandelte Gott sein Herz, und alle diese Zeichen trafen an jenem Tag ein.

1. Samuel 10,18 Und er sprach zu den Kindern Israels: So spricht der Herr, der Gott Israels: Ich habe Israel aus Ägypten geführt und euch aus der Hand der Ägypter errettet und aus der Hand aller Königreiche, die euch bedrängten.

1. Samuel 10,19 Ihr aber habt heute euren Gott verworfen, der euch aus all eurem Elend und aus euren Nöten errettet hat, und habt zu ihm gesagt: Setze einen König über uns! Wohlan, so tretet nun vor den Herrn nach euren Stämmen und nach euren Tausendschaften!

1. Samuel 10,26 Auch Saul ging zu seinem Haus nach Gibea, und mit ihm gingen die Tapferen, deren Herz Gott angerührt hatte.

1. Samuel 12,9 Aber sie vergaßen den Herrn, ihren Gott, und er verkaufte sie unter die Hand Siseras, des Heerführers von Hazor, und unter die Hand der Philister und unter die Hand des Königs von Moab; die kämpften gegen sie.

1. Samuel 12,12 Als ihr aber saht, daß Nahas, der König der Ammoniter, gegen euch heranzog, da spracht ihr zu mir: »Nein, sondern ein König soll über uns herrschen!«, obwohl doch der Herr, euer Gott, euer König ist.

1. Samuel 12,14 Wenn ihr nur den Herrn fürchtet und ihm dient und seiner Stimme gehorcht und gegen den Befehl des Herrn nicht widerspenstig seid, und wenn nur ihr und euer König, der über euch herrscht, dem Herrn, eurem Gott, nachfolgt!

1. Samuel 12,19 Und das ganze Volk sprach zu Samuel: Bitte den Herrn, deinen Gott, für deine Knechte, damit wir nicht sterben; denn zu allen unseren Sünden haben wir noch die Bosheit hinzugefügt, daß wir für uns einen König begehrten!

1. Samuel 14,36 Und Saul sprach: Laßt uns bei Nacht hinabziehen, den Philistern nach, und sie berauben, bis es heller Morgen wird, und niemand von ihnen übriglassen! Sie antworteten: Tue alles, was gut ist in deinen Augen! Aber der Priester sprach: Laßt uns hier zu Gott nahen!

1. Samuel 14,37 Und Saul fragte Gott: Soll ich hinabziehen, den Philistern nach? Willst du sie in die Hand Israels geben? Aber Er antwortete ihm nicht an jenem Tag.

1. Samuel 14,41 Und Saul sprach zu dem Herrn, dem Gott Israels: Gib, daß die Wahrheit offenbar wird! Da wurden Jonathan und Saul getroffen; aber das Volk ging frei aus.

1. Samuel 14,44 Da sprach Saul: Gott tue mir dies und das; Jonathan, du mußt gewißlich sterben!

1. Samuel 14,45 Aber das Volk sprach zu Saul: Sollte Jonathan sterben, der Israel diese große Rettung verschafft hat? Das sei ferne! So wahr der Herr lebt, es soll kein Haar von seinem Haupt auf die Erde fallen; denn er hat an diesem Tag mit Gott gewirkt! So erlöste das Volk den Jonathan, daß er nicht sterben mußte.

1. Samuel 15,15 Und Saul sprach: Man hat sie von den Amalekitern hergebracht; denn das Volk verschonte die besten Schafe und Rinder, um sie dem Herrn, deinem Gott, zu opfern; an dem übrigen haben wir den Bann vollstreckt!

1. Samuel 15,21 Aber das Volk hat von der Beute genommen, Schafe und Rinder, das Beste des Gebannten, um es dem Herrn, deinem Gott, in Gilgal zu opfern!

1. Samuel 15,30 Er aber sprach: Ich habe gesündigt; nun aber ehre mich doch vor den Ältesten meines Volkes und vor Israel und kehre mit mir um, damit ich den Herrn, deinen Gott, anbete!

1. Samuel 16,15 Da sprachen Sauls Knechte zu ihm: Siehe doch, ein böser Geist von Gott pflegt dich zu schrecken!

1. Samuel 16,16 Unser Herr sage doch deinen Knechten, die vor dir stehen, daß sie einen Mann suchen, der auf der Harfe zu spielen versteht, damit er, wenn der böse Geist von Gott über dich kommt, mit seiner Hand spielt, damit es dir besser geht!

1. Samuel 16,23 Wenn nun der [böse] Geist von Gott über Saul kam, so nahm David die Harfe und spielte mit seiner Hand; und Saul fand Erleichterung, und es wurde ihm wohl, und der böse Geist wich von ihm.

1. Samuel 17,46 An diesem heutigen Tag wird dich der Herr in meine Hand ausliefern, und ich werde dich erschlagen und deinen Kopf von dir nehmen, und ich werde die Leichname des Heeres der Philister an diesem Tag den Vögeln unter dem Himmel und den wilden Tieren der Erde geben, damit die ganze Erde erkenne, daß Israel einen Gott hat!

1. Samuel 18,10 Und es geschah, daß am folgenden Tag der böse Geist von Gott über Saul kam, so daß er im Haus drinnen raste. David aber spielte mit seiner Hand auf den Saiten, wie er es täglich zu tun pflegte. Und Saul hatte einen Speer in der Hand.

1. Samuel 20,12 Und Jonathan sprach zu David: Bei dem Herrn, dem Gott Israels! Wenn ich morgen um diese Zeit oder übermorgen meinen Vater ausforsche, und siehe, er ist David wohlgesonnen, und ich dann nicht zu dir hinsende und es vor deinen Ohren offenbare,

1. Samuel 22,3 Und David ging von dort nach Mizpe [in] Moab, und sprach zum König von Moab: Laß doch meinen Vater und meine Mutter herkommen und bei euch bleiben, bis ich erfahre, was Gott mit mir tun wird!

1. Samuel 22,13 Und Saul sprach zu ihm: Warum habt ihr einen Bund gegen mich gemacht, du und der Sohn Isais, daß du ihm Brot und ein Schwert gegeben und Gott für ihn befragt hast, so daß er sich gegen mich auflehnt und mir nachstellt, wie es heute [offenbar] ist?

1. Samuel 22,15 Habe ich denn erst heute angefangen, Gott für ihn zu befragen? Das sei ferne von mir! Der König lege dies weder seinem Knecht noch dem ganzen Haus meines Vaters zur Last; denn dein Knecht hat von alledem nichts gewußt, weder Kleines noch Großes!

1. Samuel 23,7 Da wurde Saul gesagt, daß David nach Kehila gekommen sei; und Saul sprach: Gott hat ihn in meine Hand ausgeliefert, denn er hat sich selbst eingeschlossen, indem er in eine Stadt mit Toren und Riegeln gegangen ist!

1. Samuel 23,10 Und David sprach: O Herr, du Gott Israels, dein Knecht hat die zuverlässige Nachricht gehört, daß Saul danach trachtet, nach Kehila zu kommen und die Stadt um meinetwillen zu verderben.

1. Samuel 23,11 Werden die Bürger von Kehila mich in seine Hand ausliefern? Und wird Saul herabkommen, wie dein Knecht gehört hat? Das lasse doch deinen Knecht wissen, o Herr, du Gott Israels! Da sprach der Herr: Er wird herabkommen!

1. Samuel 23,14 David aber blieb in der Wüste auf den Bergfesten und hielt sich im Bergland auf, in der Wüste Siph. Und Saul suchte ihn alle Tage, aber Gott gab ihn nicht in seine Hand.

1. Samuel 23,16 da machte sich Jonathan, Sauls Sohn, auf und ging hin zu David nach Horescha und stärkte dessen Hand in Gott,

1. Samuel 25,22 Gott tue solches und füge noch mehr den Feinden Davids hinzu, wenn ich von allem, was dieser hat, bis zum hellen Morgen auch nur einen übriglasse, der an die Wand pißt!

1. Samuel 25,29 Und wenn sich ein Mensch erheben wird, um dich zu verfolgen und nach deinem Leben zu trachten, so sei das Leben meines Herrn ins Bündel der Lebendigen eingebunden bei dem Herrn, deinem Gott; aber das Leben deiner Feinde schleudere er mitten aus der Schleuderpfanne!

1. Samuel 25,32 Da sprach David zu Abigail: Gelobt sei der Herr, der Gott Israels, der dich am heutigen Tag mir entgegengesandt hat!

1. Samuel 25,34 Denn so wahr der Herr lebt, der Gott Israels, der mich daran gehindert hat, dir Böses zu tun: Wenn du mir nicht so schnell entgegengekommen wärst, so wäre dem Nabal bis zum hellen Morgen nicht einer übriggeblieben, der an die Wand pißt!

1. Samuel 26,8 Da sprach Abisai zu David: Gott hat deinen Feind heute in deine Hand ausgeliefert! Und nun will ich ihn doch mit dem Speer an den Boden spießen, nur einmal, daß ich es zum zweitenmal nicht nötig habe!

1. Samuel 28,15 Samuel aber sprach zu Saul: Warum hast du mich gestört, indem du mich heraufbringen läßt? Und Saul sprach: Ich bin hart bedrängt; denn die Philister kämpfen gegen mich, und Gott ist von mir gewichen und antwortet mir nicht, weder durch die Propheten noch durch Träume; darum habe ich dich rufen lassen, damit du mir zeigst, was ich tun soll!

1. Samuel 30,6 Und David war sehr bedrängt, denn das Volk wollte ihn steinigen, weil die Seele des ganzen Volks erbittert war, jeder wegen seiner Söhne und wegen seiner Töchter. David aber stärkte sich in dem Herrn, seinem Gott.

1. Samuel 30,15 David sprach zu ihm: Willst du mich zu dieser Horde hinabführen? Er antwortete: Schwöre mir bei Gott, daß du mich nicht töten noch in die Hand meines Herrn ausliefern wirst, so will ich dich zu dieser Horde hinabführen!

2. Samuel 2,27 Joab sprach: So wahr Gott lebt, wenn du nicht gesprochen hättest, dann hätte sich das Volk schon an diesem Morgen zurückgezogen, und jeder hätte von der Verfolgung seines Bruders abgelassen!

2. Samuel 3,9 Gott tue dem Abner dies und das, wenn ich nicht, wie der Herr dem David geschworen hat, genauso an ihm handeln werde:

2. Samuel 3,35 Und das ganze Volk trat hinzu, um David Brot zu reichen, während es noch Tag war. Und David schwor und sprach: Gott tue mir dies und das, wenn ich Brot oder irgend etwas genieße, ehe die Sonne untergegangen ist!

2. Samuel 5,10 Und David wurde immer mächtiger, und der Herr, der Gott der Heerscharen, war mit ihm.

2. Samuel 6,7 Da entbrannte der Zorn des Herrn gegen Ussa; und Gott schlug ihn dort wegen des Vergehens; so starb er dort bei der Lade Gottes.

2. Samuel 7,22 Darum bist du, Herr Gott, auch so hoch erhaben; denn dir ist niemand gleich, und es gibt keinen Gott außer dir, nach allem, was wir mit unseren Ohren gehört haben!

2. Samuel 7,23 Und wer ist wie dein Volk, wie Israel, die einzige Nation auf Erden, um derentwillen Gott hingegangen ist, sie als Volk für sich zu erlösen und sich einen Namen zu machen und so großartige und furchtgebietende Taten für dein Land zu tun vor dem Angesicht deines Volkes, das du dir aus Ägypten, [von] den Heidenvölkern und ihren Göttern erlöst hast?

2. Samuel 7,24 Und du hast dir dein Volk Israel fest gegründet, damit es auf ewig dein Volk sei; und du, o Herr, bist ihr Gott geworden!

2. Samuel 7,25 So erfülle nun, Herr Gott, auf ewig das Wort, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, und tue, wie du geredet hast,

2. Samuel 7,26 damit man ewiglich deinen Namen erhebe und sage: Der Herr der Heerscharen ist Gott über Israel! Und das Haus deines Knechtes David möge vor dir Bestand haben!

2. Samuel 7,27 Denn du, Herr der Heerscharen, du Gott Israels, hast dem Ohr deines Knechts geoffenbart und gesagt: Ich will dir ein Haus bauen! Darum hat dein Knecht den Mut gefunden, dieses Gebet zu dir zu beten.

2. Samuel 7,28 Und nun, Herr, [mein] Herr, du bist Gott, und deine Worte sind Wahrheit, und du hast deinem Knecht so viel Gutes zugesagt.

2. Samuel 12,7 Da sprach Nathan zu David: Du bist der Mann! So spricht der Herr, der Gott Israels: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt und ich habe dich aus der Hand Sauls errettet;

2. Samuel 12,16 Und David flehte zu Gott wegen des Knaben; und David fastete und ging hinein und lag über Nacht auf der Erde.

2. Samuel 14,11 Sie sprach: Der König gedenke doch an den Herrn, deinen Gott, daß der Bluträcher nicht noch mehr Unheil anrichte und daß man meinen Sohn nicht verderbe! Er sprach: So wahr der Herr lebt, es soll kein Haar von deinem Sohn auf die Erde fallen!

2. Samuel 14,14 Denn wir müssen zwar gewiß sterben und sind wie das Wasser, das sich auf die Erde ergießt und das man nicht wieder auffangen kann. Aber Gott will das Leben nicht hinwegnehmen, sondern sinnt darauf, daß der Verstoßene nicht von ihm verstoßen bleibe!

2. Samuel 14,17 Und deine Magd sagte sich: Das Wort meines Herrn, des Königs wird mir gewiß ein Trost sein; denn mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes, um Gutes und Böses anzuhören, darum sei der Herr, dein Gott, mit dir!

2. Samuel 15,32 Und es geschah, als David auf die Höhe kam, wo man Gott anzubeten pflegte, siehe, da begegnete ihm Husai, der Architer, mit zerrissenen Kleidern und Erde auf seinem Haupt.

2. Samuel 18,28 Achimaaz aber rief und sprach zum König: Friede! Dann warf er sich vor dem König auf sein Angesicht zur Erde nieder und sprach: Gelobt sei der Herr, dein Gott, der die Leute dahingegeben hat, die ihre Hand gegen meinen Herrn, den König, erhoben haben!

2. Samuel 19,14 Und zu Amasa sprecht: »Bist du nicht mein Gebein und Fleisch? Gott tue mir dies und das, wenn du nicht dein Leben lang vor mir Heerführer sein wirst an Joabs Stelle!«

2. Samuel 21,14 und man begrub [sie] mit den Gebeinen Sauls und seines Sohnes Jonathan in Zela, im Land Benjamin, im Grab seines Vaters Kis; man tat alles, was der König geboten hatte. Und danach ließ sich Gott für das Land erbitten.

2. Samuel 22,3 Gott ist mein Fels, in dem ich mich berge, mein Schild und das Horn meines Heils, meine sichere Festung und meine Zuflucht, mein Retter, der mich von Gewalttat befreit!

2. Samuel 22,7 In meiner Bedrängnis rief ich den Herrn an und schrie zu meinem Gott; er hörte meine Stimme in seinem Tempel, mein Schreien drang zu seinen Ohren.

2. Samuel 22,22 denn ich habe die Wege des Herrn bewahrt und bin nicht abgefallen von meinem Gott,

2. Samuel 22,30 denn mit dir kann ich gegen Kriegsvolk anrennen, mit meinem Gott über die Mauer springen.

2. Samuel 22,31 Dieser Gott – sein Weg ist vollkommen! Das Wort des Herrn ist geläutert; er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.

2. Samuel 22,32 Denn wer ist Gott außer dem Herrn, und wer ist ein Fels außer unserem Gott?

2. Samuel 22,33 Gott ist es, der mich umgürtet mit Kraft und meinen Weg unsträflich macht.

2. Samuel 22,47 Der Herr lebt! Gepriesen sei mein Fels, und Gott, der Fels meines Heils, sei hoch erhoben!

2. Samuel 22,48 Der Gott, der mir Rache verlieh und mir die Völker unterwarf,

2. Samuel 23,3 Der Gott Israels hat geredet, zu mir hat der Fels Israels gesprochen: Ein gerechter Herrscher über die Menschen, ein Herrscher in der Furcht Gottes,

2. Samuel 23,5 Ja, steht mein Haus nicht fest bei Gott? Denn er hat einen ewigen Bund mit mir gemacht, in allem wohl geordnet und sicher – wird er nicht alles gedeihen lassen, was mir zum Heil und zur Freude dient?

2. Samuel 24,3 Joab aber sprach zum König: Der Herr, dein Gott, füge zu diesem Volk, wie es jetzt ist, noch hundertmal mehr hinzu, und mein Herr und König möge es mit seinen eigenen Augen sehen; aber warum hat mein Herr und König Gefallen an so etwas?

2. Samuel 24,23 Dies alles, o König, schenkt Arawna dem König! Und Arawna sprach zum König: Der Herr, dein Gott, sei dir gnädig!

2. Samuel 24,24 Aber der König sprach zu Arawna: Nicht so, sondern ich will es dir abkaufen gemäß seinem Wert; denn ich will dem Herrn, meinem Gott, kein Brandopfer darbringen, das mich nichts kostet! So kaufte David die Tenne und die Rinder für 50 Schekel Silber.

1. Könige 1,17 Sie sprach zu ihm: Mein Herr, du hast deiner Magd bei dem Herrn, deinem Gott, geschworen: »Dein Sohn Salomo soll König sein nach mir, und er soll auf meinem Thron sitzen!«

1. Könige 1,30 ich will heute so handeln, wie ich es dir bei dem Herrn, dem Gott Israels, geschworen habe, indem ich sprach: Salomo, dein Sohn, soll König nach mir sein, und er soll an meiner Stelle auf meinem Thron sitzen!

1. Könige 1,36 Da antwortete Benaja, der Sohn Jojadas, dem König und sprach: Amen! So spreche auch der Herr, der Gott meines Herrn, des Königs!

1. Könige 1,47 Und auch die Knechte des Königs sind hineingegangen, um unserem Herrn, dem König David, Glück zu wünschen, und sie haben gesagt: »Dein Gott mache den Namen Salomos noch herrlicher als deinen Namen und mache seinen Thron noch größer als deinen Thron!« Und der König hat auf seinem Lager angebetet!

1. Könige 1,48 Und außerdem hat der König so gesprochen: Gelobt sei der Herr, der Gott Israels, der mir heute einen Thronerben gegeben hat vor meinen Augen!

1. Könige 2,23 Und der König Salomo schwor bei dem Herrn und sprach: Gott tue mir dies und das – dieses Wort soll Adonija das Leben kosten!

1. Könige 3,5 In Gibeon erschien der Herr dem Salomo bei Nacht im Traum. Und Gott sprach: Bitte, was ich dir geben soll!

1. Könige 3,7 Weil du nun, o Herr, mein Gott, deinen Knecht zum König gemacht hast an Stelle meines Vaters David, ich aber ein junger Bursche bin, der weder aus- noch einzuziehen weiß;

1. Könige 3,11 Und Gott sprach zu ihm: Weil du um dies bittest, und nicht um langes Leben und um Reichtum und um den Tod deiner Feinde bittest, sondern um Einsicht zum Verständnis des Rechts,

1. Könige 5,9 Und Gott gab Salomo Weisheit und sehr viel Verstand und Weite des Herzens, wie der Sand, der am Meeresufer liegt.

1. Könige 5,18 Nun aber hat mir der Herr, mein Gott, ringsum Ruhe verschafft, so daß kein Widersacher noch ein bösartiger Angriff mehr [zu erwarten] ist.

1. Könige 8,15 Und er sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels, der zu meinem Vater David durch seinen Mund geredet und es auch durch seine Hand erfüllt hat, indem er sagte:

1. Könige 8,23 O Herr, du Gott Israels! Es gibt keinen Gott, der dir gleich wäre, weder oben im Himmel noch unten auf Erden, der du den Bund und die Gnade bewahrst deinen Knechten, die mit ihrem ganzen Herzen vor dir wandeln;

1. Könige 8,25 Und nun, Herr, du Gott Israels, halte doch deinem Knecht David, meinem Vater, was du ihm versprochen hast, als du sagtest: »Es soll dir nicht fehlen an einem Mann vor meinem Angesicht, der auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne ihren Weg bewahren, daß sie vor mir wandeln, wie du vor mir gewandelt bist!«

1. Könige 8,26 Und nun, du Gott Israels, laß doch dein Wort wahr werden, das du zu deinem Knecht David, meinem Vater, geredet hast!

1. Könige 8,27 Aber wohnt Gott wirklich auf der Erde? Siehe, die Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen; wie sollte es denn dieses Haus tun, das ich gebaut habe!

1. Könige 8,28 Wende dich aber zu dem Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, o Herr, mein Gott, daß du hörst auf das Rufen und das Gebet, welches dein Knecht heute vor dich bringt!

1. Könige 8,57 Der Herr, unser Gott, sei mit uns, wie er mit unseren Vätern gewesen ist! Er verlasse uns nicht und ziehe seine Hand nicht von uns ab.

1. Könige 8,59 Und mögen diese meine Worte, die ich vor dem Herrn gefleht habe, gegenwärtig sein vor dem Herrn, unserem Gott, bei Tag und bei Nacht, daß er Recht verschaffe seinem Knecht und Recht seinem Volk Israel, Tag für Tag,

1. Könige 8,60 damit alle Völker auf Erden erkennen, daß er, der Herr, Gott ist, und keiner sonst!

1. Könige 8,61 Euer Herz aber sei ungeteilt mit dem Herrn, unserem Gott, daß ihr in seinen Satzungen wandelt und seine Gebote bewahrt, wie an diesem Tag!

1. Könige 8,65 So feierte Salomo zu jener Zeit das Fest – und ganz Israel mit ihm, eine große Versammlung des Volkes von Lebo-Hamat bis zum Bach Ägyptens – vor dem Herrn, unserem Gott, sieben Tage und nochmals sieben Tage lang; das waren vierzehn Tage.

1. Könige 9,9 Dann wird man antworten: Weil sie den Herrn, ihren Gott, der ihre Väter aus dem Land Ägypten geführt hat, verlassen haben und sich an andere Götter gehängt und sie angebetet und ihnen gedient haben – darum hat der Herr all dieses Unheil über sie gebracht!«

1. Könige 10,9 Gepriesen sei der Herr, dein Gott, der Gefallen an dir gehabt hat, so daß er dich auf den Thron Israels setzte! Weil der Herr Israel auf ewig liebt, deshalb hat er dich zum König eingesetzt, damit du Recht und Gerechtigkeit übst!

1. Könige 10,24 Und alle Welt suchte das Angesicht Salomos, um seine Weisheit zu hören, die ihm Gott ins Herz gegeben hatte.

1. Könige 11,4 Und es geschah zu der Zeit, als Salomo alt geworden war, da wendeten seine Frauen sein Herz anderen Göttern zu, so daß sein Herz nicht mehr ungeteilt mit dem Herrn, seinem Gott, war wie das Herz seines Vaters David.

1. Könige 11,9 Da wurde der Herr zornig über Salomo, weil sein Herz sich abgewandt hatte von dem Herrn, dem Gott Israels, der ihm zweimal erschienen war,

1. Könige 11,23 Und Gott erweckte ihm [noch] einen Widersacher, Reson, den Sohn Eljadas, der von seinem Herrn Hadad-Eser, dem König von Zoba, geflohen war.

1. Könige 11,31 und er sprach zu Jerobeam: Nimm dir zehn Stücke! Denn so spricht der Herr, der Gott Israels: Siehe, ich will das Königreich der Hand Salomos entreißen und dir die zehn Stämme geben

1. Könige 11,33 deshalb, weil sie mich verlassen haben und Astarte, die Gottheit der Zidonier, Kemosch, den Gott der Moabiter, und Milkom, den Gott der Ammoniter, angebetet haben und nicht in meinen Wegen gewandelt sind, um zu tun, was recht ist in meinen Augen, nach meinen Satzungen und Rechten, wie es sein Vater David getan hat.

1. Könige 13,21 und er rief dem Mann Gottes zu, der von Juda gekommen war, und sprach: So spricht der Herr: Weil du dem Befehl des Herrn ungehorsam gewesen bist und das Gebot nicht gehalten hast, das dir der Herr, dein Gott, geboten hat,

1. Könige 14,7 Geh hin, sage Jerobeam: »So spricht der Herr, der Gott Israels: Weil ich dich aus der Mitte des Volkes erhöht und zum Fürsten über mein Volk Israel gesetzt habe,

1. Könige 14,13 Und ganz Israel wird ihn beklagen, und sie werden ihn begraben; denn von Jerobeam wird dieser allein in ein Grab kommen, weil an ihm vor dem Herrn, dem Gott Israels, etwas Gutes gefunden worden ist im Haus Jerobeams.

1. Könige 15,3 Und er wandelte in allen Sünden seines Vaters, die dieser vor ihm getan hatte, und sein Herz war nicht ungeteilt mit dem Herrn, seinem Gott, wie das Herz seines Vaters David.

1. Könige 15,4 Doch um Davids willen gab der Herr, sein Gott, ihm eine Leuchte in Jerusalem, indem er seinen Sohn ihm nachfolgen und Jerusalem bestehen ließ,

1. Könige 15,30 um der Sünden Jerobeams willen, die er tat, und zu denen er Israel verführt hatte, wegen seiner Herausforderung, mit der er den Herrn, den Gott Israels, zum Zorn herausgefordert hatte.

1. Könige 16,13 um aller Sünden Baesas und um der Sünden seines Sohnes Ela willen, die sie begingen und durch die sie Israel zur Sünde verführten und den Herrn, den Gott Israels, durch ihre nichtigen Götzen erzürnten.

1. Könige 16,26 Und er wandelte in allen Wegen Jerobeams, des Sohnes Nebats, und in seinen Sünden, durch die er Israel zur Sünde verführte, so daß sie den Herrn, den Gott Israels, durch ihre nichtigen Götzen erzürnten.

1. Könige 16,33 Ahab machte auch ein Aschera-Standbild, so daß Ahab mehr tat, was den Herrn, den Gott Israels, erzürnte, als alle Könige von Israel, die vor ihm gewesen waren.

1. Könige 17,1 Und Elia, der Tisbiter, von den Einwohnern Gileads, sprach zu Ahab: So wahr der Herr lebt, der Gott Israels, vor dessen Angesicht ich stehe, es soll in diesen Jahren weder Tau noch Regen fallen, es sei denn, daß ich es sage!

1. Könige 17,12 Sie aber sprach: So wahr der Herr, dein Gott, lebt, ich habe nichts Gebackenes, sondern nur eine Handvoll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug! Und siehe, ich habe ein paar Holzstücke gesammelt und gehe hin und will mir und meinem Sohn etwas zubereiten, damit wir es essen und danach sterben!

1. Könige 17,14 Denn so spricht der Herr, der Gott Israels: Der Mehltopf soll nicht leer werden und das Öl im Krug nicht weniger werden bis zu dem Tag, da der Herr es auf den Erdboden regnen lassen wird!

1. Könige 17,20 Und er rief den Herrn an und sprach: Herr, mein Gott, hast du auch über die Witwe, bei der ich zu Gast bin, so Schlimmes gebracht, daß du ihren Sohn sterben läßt?

1. Könige 17,21 Und er streckte sich dreimal über das Kind aus und rief zu dem Herrn und sprach: Herr, mein Gott, laß doch die Seele dieses Kindes wieder in es zurückkehren!

1. Könige 18,10 So wahr der Herr, dein Gott, lebt, es gibt kein Volk noch Königreich, in das mein Herr nicht gesandt hätte, um dich zu suchen. Und wenn sie sagten: »Er ist nicht hier«, so nahm er einen Eid von jenem Königreich und von jenem Volk, daß man dich nicht gefunden habe.

1. Könige 18,21 Da trat Elia vor das ganze Volk und sprach: Wie lange wollt ihr auf beiden Seiten hinken? Ist der Herr Gott, so folgt ihm nach, ist es aber Baal, so folgt ihm! Und das Volk erwiderte ihm kein Wort.

1. Könige 18,24 Dann sollt ihr den Namen eures Gottes anrufen, und ich will den Namen des Herrn anrufen. Und der Gott, der mit Feuer antworten wird, sei der [wahre] Gott! Da antwortete das ganze Volk und sprach: Das Wort ist gut!

1. Könige 18,27 Als es nun Mittag war, spottete Elia über sie und sprach: Ruft laut! denn er ist ja ein Gott; vielleicht denkt er nach oder er ist beiseite gegangen oder ist auf Reisen, oder er schläft vielleicht und wird aufwachen!

1. Könige 18,36 Und es geschah um die Zeit, da man das Speisopfer darbringt, da trat der Prophet Elia herzu und sprach: O Herr, du Gott Abrahams, Isaaks und Israels, laß [sie] heute erkennen, daß du Gott in Israel bist und ich dein Knecht, und daß ich dies alles nach deinem Wort getan habe!

1. Könige 18,37 Erhöre mich, o Herr, erhöre mich, damit dieses Volk erkennt, daß du, Herr, der [wahre] Gott bist, und damit du ihr Herz zur Umkehr bringst!

1. Könige 18,39 Als das ganze Volk dies sah, da fielen sie auf ihr Angesicht und sprachen: Der Herr ist Gott! der Herr ist Gott!

1. Könige 19,10 Er sprach: Ich habe heftig geeifert für den Herrn, den Gott der Heerscharen, denn die Kinder Israels haben deinen Bund verlassen und deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert umgebracht, und ich allein bin übriggeblieben; und sie trachten danach, mir das Leben zu nehmen!

1. Könige 19,14 Er sprach: Ich habe heftig geeifert für den Herrn, den Gott der Heerscharen, denn die Kinder Israels haben deinen Bund verlassen, deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert umgebracht; und ich allein bin übriggeblieben, und sie trachten danach, mir das Leben zu nehmen!

1. Könige 20,23 Die Knechte des Königs von Aram nun sprachen zu ihm: Ihr Gott ist ein Gott der Berge, deshalb haben sie uns überwunden. Aber laßt uns mit ihnen auf der Ebene kämpfen – gewiß werden wir sie überwinden!

1. Könige 20,28 Und der Mann Gottes trat herzu und redete zum König von Israel und sprach: So spricht der Herr: Weil die Aramäer gesagt haben, der Herr sei ein Gott der Berge und nicht ein Gott der Talebenen, so habe ich diese ganze große Menge in deine Hand gegeben, damit ihr erkennt, daß ich der Herr bin!

1. Könige 21,10 und setzt ihm gegenüber zwei Männer, Söhne Belials, die gegen ihn Zeugnis ablegen und sagen sollen: »Du hast Gott und dem König geflucht!« Und führt ihn hinaus und steinigt ihn, damit er stirbt!

1. Könige 21,13 Da kamen die beiden Männer, die Söhne Belials, und traten gegen ihn auf und legten Zeugnis ab gegen Nabot vor dem Volk und sprachen: Nabot hat Gott und dem König geflucht! Da führten sie ihn vor die Stadt hinaus und steinigten ihn, so daß er starb.

1. Könige 22,54 Und er diente dem Baal und betete ihn an und erzürnte den Herrn, den Gott Israels, ganz wie es sein Vater getan hatte.

2. Könige 1,2 Und Ahasja fiel in seinem Obergemach in Samaria durch das Gitter und wurde krank. Und er sandte Boten und sprach zu ihnen: Geht hin und befragt Baal-Sebub, den Gott von Ekron, ob ich von dieser Krankheit genesen werde!

2. Könige 1,3 Aber der Engel des Herrn sprach zu Elia, dem Tisbiter: Mache dich auf und geh den Boten des Königs von Samaria entgegen und sprich zu ihnen: Gibt es denn keinen Gott in Israel, daß ihr hingeht, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen?

2. Könige 1,6 Sie sprachen zu ihm: Ein Mann kam herauf, uns entgegen, der sprach zu uns: Kehrt wieder zurück zu dem König, der euch gesandt hat, und sagt zu ihm: So spricht der Herr: »Gibt es denn keinen Gott in Israel, daß du hinsendest, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen? Darum sollst du von dem Bett, auf das du dich gelegt hast, nicht herunterkommen, sondern du wirst gewißlich sterben!«

2. Könige 1,16 Und er sprach zu ihm: So spricht der Herr: Weil du Boten hingesandt hast, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, befragen zu lassen, als gäbe es keinen Gott in Israel, dessen Wort man befragen könnte – [deshalb] sollst du von dem Bett, auf das du dich gelegt hast, nicht herunterkommen, sondern du wirst gewißlich sterben!

2. Könige 2,14 Und er nahm den Mantel des Elia, der von ihm herabgefallen war, und schlug damit das Wasser und sprach: Wo ist der Herr, der Gott des Elia? Und als er so das Wasser schlug, teilte es sich nach beiden Seiten, und Elisa ging hindurch.

2. Könige 5,7 Und es geschah, als der König von Israel den Brief gelesen hatte, zerriß er seine Kleider und sprach: Bin ich denn Gott, so daß ich töten und lebendig machen könnte, daß dieser von mir verlangt, ich solle einen Mann von seinem Aussatz befreien? Da erkennt ihr doch und seht, daß er einen Anlaß zum Streit mit mir sucht!

2. Könige 5,15 Und er kehrte wieder zu dem Mann Gottes zurück, er und sein ganzes Gefolge. Und er ging hinein, trat vor ihn und sprach: Siehe, nun weiß ich, daß es keinen Gott auf der ganzen Erde gibt, außer in Israel! Und nun nimm doch ein Geschenk an von deinem Knecht!

2. Könige 6,31 Und er sprach: Gott tue mir dies und das, wenn das Haupt Elisas, des Sohnes Saphats, heute auf ihm bleibt!

2. Könige 9,6 Da stand [Jehu] auf und ging in das Haus hinein. Er aber goß das Öl auf sein Haupt und sprach zu ihm: So spricht der Herr, der Gott Israels: Ich habe dich zum König gesalbt über das Volk des Herrn, über Israel!

2. Könige 17,7 Und dies geschah deshalb, weil die Kinder Israels gesündigt hatten gegen den Herrn, ihren Gott, der sie aus dem Land Ägypten geführt hatte, aus der Hand des Pharao, des Königs von Ägypten, und weil sie andere Götter fürchteten,

2. Könige 17,9 So hatten die Kinder Israels gegen den Herrn, ihren Gott, heimlich Dinge getrieben, die nicht recht waren: sie bauten sich Höhen an allen ihren Wohnorten, von den Wachttürmen bis zu den festen Städten,

2. Könige 17,14 so gehorchten sie nicht, sondern machten ihren Nacken hart, gleich dem Nacken ihrer Väter, die nicht an den Herrn, ihren Gott, geglaubt hatten.

2. Könige 17,39 sondern fürchtet den Herrn, euren Gott; der wird euch von der Hand aller eurer Feinde erretten!«

2. Könige 18,5 Er vertraute dem Herrn, dem Gott Israels, so daß unter allen Königen von Juda keiner seinesgleichen war, weder nach ihm noch vor ihm.

2. Könige 18,22 Wenn ihr mir aber sagen wolltet: »Wir vertrauen auf den Herrn, unseren Gott!« – ist das nicht der, dessen Höhen und Altäre Hiskia beseitigt hat, indem er zu Juda und zu Jerusalem sagte: [Nur] vor diesem Altar [hier] in Jerusalem sollt ihr anbeten?

2. Könige 19,4 Vielleicht wird der Herr, dein Gott, all die Worte des Rabschake hören, den sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen, und wird die Worte bestrafen, die der Herr, dein Gott, gehört hat. So lege doch Fürbitte ein für den Überrest, der noch vorhanden ist!

2. Könige 19,10 So sollt ihr zu Hiskia, dem König von Juda, sprechen: Laß dich von deinem Gott, auf den du vertraust, nicht verführen, indem du sprichst: »Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden!«

2. Könige 19,15 Und Hiskia betete vor dem Herrn und sprach: O Herr, du Gott Israels, der du über den Cherubim thronst, du allein bist Gott über alle Königreiche der Erde! Du hast den Himmel und die Erde gemacht.

2. Könige 19,16 Herr, neige dein Ohr und höre! Tue deine Augen auf, o Herr, und sieh! Ja, höre die Worte Sanheribs, der hierher gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen!

2. Könige 19,19 Nun aber, Herr, unser Gott, errette uns doch aus seiner Hand, damit alle Königreiche auf Erden erkennen, daß du, Herr, allein Gott bist!

2. Könige 19,20 Da sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, zu Hiskia und ließ ihm sagen: So spricht der Herr, der Gott Israels: Was du wegen Sanheribs, des Königs von Assyrien, zu mir gebetet hast, das habe ich gehört.

2. Könige 20,5 Kehre um und sage zu Hiskia, dem Fürsten meines Volkes: So spricht der Herr, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet erhört und deine Tränen angesehen. Siehe, ich will dich heilen; am dritten Tag wirst du in das Haus des Herrn hinaufgehen;

2. Könige 21,12 darum spricht der Herr, der Gott Israels: Siehe, ich will Unheil über Jerusalem und über Juda bringen, daß jedem, der es hört, beide Ohren gellen sollen.

2. Könige 21,22 und er verließ den Herrn, den Gott seiner Väter, und wandelte nicht im Weg des Herrn.

2. Könige 22,15 Sie aber sprach zu ihnen: So spricht der Herr, der Gott Israels: Sagt dem Mann, der euch zu mir gesandt hat:

2. Könige 22,18 Zu dem König von Juda aber, der euch gesandt hat, um den Herrn zu befragen, sollt ihr so reden: So spricht der Herr, der Gott Israels: »Was die Worte betrifft, die du gehört hast –

2. Könige 23,21 Dann gebot der König dem ganzen Volk und sprach: Feiert dem Herrn, eurem Gott, das Passah, wie es in diesem Buch des Bundes geschrieben steht!

1. Chronik 4,10 Und Jabez rief zu dem Gott Israels und sprach: O daß du mich reichlich segnen und meine Grenze erweitern wolltest und deine Hand mit mir wäre und du mich vor dem Übel bewahrtest, damit mich kein Schmerz trifft! Und Gott ließ kommen, was er gebeten hatte.

1. Chronik 5,20 Und es wurde ihnen geholfen gegen sie, und die Hagariter und alle, die mit ihnen waren, wurden in ihre Hand gegeben; denn sie riefen im Kampf zu Gott, und er ließ sich von ihnen erbitten, weil sie auf ihn vertrauten.

1. Chronik 5,22 Denn es fielen viele Erschlagene, denn der Kampf war von Gott. Und sie wohnten an ihrer Stelle bis zur Wegführung.

1. Chronik 5,25 Aber sie fielen ab von dem Gott ihrer Väter und hurten den Göttern der Völker des Landes nach, die Gott vor ihnen vertilgt hatte.

1. Chronik 5,26 Da erweckte der Gott Israels den Geist Puls, des Königs von Assyrien, ja, den Geist Tiglat-Pilnesers, des Königs von Assyrien, und er führte die Rubeniter und die Gaditer und den halben Stamm Manasse gefangen hinweg und brachte sie nach Halach und Habor und nach Hara und zum Gosanfluß bis zu diesem Tag.

1. Chronik 11,2 Schon früher, als Saul noch König war, schon damals warst du es, der Israel aus- und einführte. Und der Herr, dein Gott, hat zu dir gesagt: Du sollst mein Volk Israel weiden, und du sollst Fürst sein über mein Volk Israel!

1. Chronik 11,19 Das lasse mein Gott ferne von mir sein, daß ich so etwas tue! Sollte ich das Blut dieser Männer trinken, [die] unter Einsatz ihres Lebens [hingegangen sind]? Denn unter Einsatz ihres Lebens haben sie es hergebracht! Darum wollte er es nicht trinken. Das taten diese drei Helden.

1. Chronik 12,18 Und David ging zu ihnen hinaus, ergriff das Wort und sprach: Seid ihr in friedlicher Absicht zu mir gekommen, um mir zu helfen, so soll mein Herz mit euch eins sein; wenn aber, um mich meinen Feinden zu verraten, da doch kein Frevel an meinen Händen ist, so sehe der Gott unserer Väter danach und strafe es!

1. Chronik 12,19 Da kam der Geist über Amasai, das Haupt der Wagenkämpfer, [und er sprach:] »Dein sind wir, David, und mit dir halten wir es, du Sohn Isais: Friede, Friede sei mit dir, und Friede mit deinen Helfern; denn dein Gott hilft dir!« So nahm sie David an und setzte sie als Häupter über die Streifscharen ein.

1. Chronik 13,2 Und David sprach zu der ganzen Gemeinde Israels: Wenn es euch gut erscheint und wenn es von dem Herrn, unserem Gott ist, so laßt uns rasch [Botschaft] senden zu unseren übrigen Brüdern in allen Gegenden Israels, sowie zu den Priestern und Leviten in ihren Bezirksstädten, daß sie sich zu uns versammeln;

1. Chronik 13,8 David aber und ganz Israel spielten vor Gott her mit aller Kraft, mit Liedern und Lauten, mit Harfen und Handpauken, mit Zimbeln und Trompeten.

1. Chronik 13,10 Da entbrannte der Zorn des Herrn über Ussa, und er schlug ihn, weil er seine Hand an die Lade gelegt hatte; und er starb dort vor Gott.

1. Chronik 13,12 Und David fürchtete sich vor Gott an jenem Tag und sprach: Wie soll ich die Lade Gottes zu mir bringen?

1. Chronik 14,10 Da befragte David Gott und sprach: Soll ich gegen die Philister hinaufziehen? Und willst du sie in meine Hand geben? Und der Herr sprach zu ihm: Zieh hinauf, denn ich werde sie in deine Hand geben!

1. Chronik 14,11 Und als sie nach Baal-Perazim hinaufzogen, schlug sie David dort. Und David sprach: Gott hat durch meine Hand meine Feinde zerrissen, wie das Wasser [einen Damm] zerreißt! Daher nannte man jenen Ort Baal-Perazim.

1. Chronik 14,14 Und David befragte Gott wiederum. Und Gott sprach zu ihm: Du sollst nicht hinter ihnen her hinaufziehen, sondern wende dich von ihnen ab, daß du von den Balsambäumen her an sie herankommst!

1. Chronik 14,15 Wenn du dann in den Wipfeln der Balsambäume das Geräusch eines Einherschreitens hören wirst, so ziehe aus zum Kampf; denn Gott ist dort vor dir ausgezogen, um das Heer der Philister zu schlagen!

1. Chronik 14,16 Und David machte es, wie Gott ihm geboten hatte. Und sie schlugen das Heer der Philister von Gibeon an bis nach Geser.

1. Chronik 15,13 Denn das vorige Mal, als nicht ihr es wart, machte der Herr, unser Gott, einen Riß unter uns, weil wir ihn nicht suchten, wie es sich gebührte!

1. Chronik 15,26 Und es geschah, als Gott den Leviten beistand, welche die Bundeslade des Herrn trugen, da opferte man sieben Jungstiere und sieben Widder.

1. Chronik 16,1 Und sie brachten die Lade Gottes hinein und stellten sie mitten in das Zelt, das David für sie aufgerichtet hatte; und sie opferten Brandopfer und Friedensopfer vor Gott.

1. Chronik 16,4 Und er bestimmte etliche Leviten zu Dienern vor der Lade des Herrn, damit sie den Herrn, den Gott Israels, priesen, ihm dankten und ihn lobten:

1. Chronik 16,14 Er, der Herr, ist unser Gott; auf der ganzen Erde gelten seine Rechtsurteile.

1. Chronik 16,35 Und sprecht: Rette uns, o Gott unsres Heils, und sammle uns und befreie uns von den Heidenvölkern, daß wir deinem heiligen Namen danken, daß wir uns glücklich preisen, zu deinem Ruhm!

1. Chronik 16,36 Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und alles Volk sagte: Amen! und lobte den Herrn.

1. Chronik 17,2 Und Nathan sprach zu David: Tue alles, was dir am Herzen liegt, denn Gott ist mit dir!

1. Chronik 17,16 Da kam der König David und setzte sich vor dem Herrn nieder und sprach: Wer bin ich, Herr, o Gott, und was ist mein Haus, daß du mich bis hierher gebracht hast?

1. Chronik 17,17 Und das war noch zu wenig in deinen Augen, o Gott, sondern du hast über das Haus deines Knechtes noch von ferner Zukunft geredet, und du hast mich für den höchsten Rang eines Menschen ausersehen, Herr, o Gott!

1. Chronik 17,20 Herr, dir ist niemand gleich, und es gibt keinen Gott außer dir, nach allem, was wir mit unseren Ohren gehört haben!

1. Chronik 17,21 Und wer ist wie dein Volk Israel, die einzige Nation auf Erden, für die Gott selbst hingegangen ist, um sie sich als [Eigentums-]Volk zu erlösen, womit du dir einen großen und furchtgebietenden Namen machtest, indem du die Heidenvölker ausgestoßen hast vor deinem Volk her, das du aus Ägypten erlöst hast!

1. Chronik 17,22 Und du hast dir dein Volk Israel auf ewig zum Volk bestimmt; und du, o Herr, bist ihr Gott geworden.

1. Chronik 17,24 Ja, es möge sich bewahrheiten! Und so soll dein Name erhoben werden ewiglich, daß man sage: Der Herr der Heerscharen, der Gott Israels, ist Gott für Israel! Und das Haus deines Knechtes David möge vor dir Bestand haben!

1. Chronik 17,25 Denn du, mein Gott, hast dem Ohr deines Knechtes geoffenbart, daß du ihm ein Haus bauen willst. Darum hat dein Knecht [die Zuversicht] gefunden, vor dir zu beten.

1. Chronik 17,26 Und nun, Herr, du bist Gott und hast deinem Knecht [so viel] Gutes zugesagt.

1. Chronik 21,7 Und diese Sache mißfiel Gott; darum schlug er Israel.

1. Chronik 21,8 Und David sprach zu Gott: Ich habe mich schwer versündigt, daß ich diese Sache getan habe. Nun aber nimm doch die Missetat deines Knechtes hinweg, denn ich habe sehr töricht gehandelt!

1. Chronik 21,15 Und Gott sandte den Engel nach Jerusalem, um es zu verderben. Und als er verderbte, sah es der Herr, und ihn reute das Unheil; und er sprach zu dem Engel, der verderbte: Genug! Laß deine Hand nun sinken! Der Engel des Herrn aber stand bei der Tenne Ornans, des Jebusiters.

1. Chronik 21,17 Und David sprach zu Gott: Habe nicht ich gesagt, daß man das Volk zählen soll? Ich bin es, der gesündigt und sehr böse gehandelt hat. Was haben aber diese Schafe getan? Herr, mein Gott, laß doch deine Hand gegen mich und das Haus meines Vaters gerichtet sein, und nicht gegen dein Volk zur Plage!

1. Chronik 21,30 David aber konnte nicht vor denselben treten, um Gott zu suchen; so sehr war er erschrocken vor dem Schwert des Engels des Herrn.

1. Chronik 22,11 So sei nun der Herr mit dir, mein Sohn, daß es dir gelinge, und daß du dem Herrn, deinem Gott, ein Haus baust, wie er von dir geredet hat!

1. Chronik 22,18 »Ist nicht der Herr, euer Gott, mit euch und hat euch Ruhe gegeben ringsumher? Denn er hat die Einwohner des Landes in meine Hand gegeben, und das Land ist dem Herrn und seinem Volk unterworfen.

1. Chronik 22,19 So richtet nun euer Herz und eure Seele darauf, den Herrn, euren Gott, zu suchen! Und macht euch auf und baut das Heiligtum Gottes, des Herrn, damit man die Lade des Bundes des Herrn und die heiligen Geräte Gottes in das Haus bringe, das dem Namen des Herrn gebaut werden soll!«

1. Chronik 23,25 Denn David sprach: »Der Herr, der Gott Israels, hat seinem Volk Ruhe gegeben, und er wird auf ewig in Jerusalem wohnen.

1. Chronik 24,5 Und zwar teilte man sie durchs Los ein, die einen wie die anderen, denn es gab sowohl unter den Söhnen Eleasars als auch unter den Söhnen Itamars »Oberste des Heiligtums« und »Oberste vor Gott«.

1. Chronik 24,19 Das ist die Reihenfolge ihres Dienstes, nach der sie in das Haus des Herrn zu gehen hatten nach ihrer Ordnung, [gegeben] durch ihren Vater Aaron, wie es ihm der Herr, der Gott Israels, geboten hatte.

1. Chronik 25,5 Alle diese waren Söhne Hemans, des Sehers des Königs, nach den Worten Gottes, um das Horn zu erheben, denn Gott gab dem Heman 14 Söhne und drei Töchter.

1. Chronik 26,5 der sechste Ammiel, der siebte Issaschar, der achte Peulletai; denn Gott hatte ihn gesegnet.

1. Chronik 28,3 Aber Gott sprach zu mir: Du sollst meinem Namen kein Haus bauen; denn du bist ein Kriegsmann und hast Blut vergossen!

1. Chronik 28,4 Nun hat der Herr, der Gott Israels, aus dem ganzen Haus meines Vaters mich erwählt, daß ich auf ewig König über Israel sein sollte; denn er hat Juda zum Fürsten erwählt, und im Stamm Juda das Haus meines Vaters, und unter den Söhnen meines Vaters hatte er Wohlgefallen an mir, so daß er mich zum König über ganz Israel machte.

1. Chronik 28,9 Und du, mein Sohn Salomo, erkenne den Gott deines Vaters und diene ihm von ganzem Herzen und mit williger Seele! Denn der Herr erforscht alle Herzen und erkennt alles Trachten der Gedanken. Wenn du ihn suchst, so wird er sich von dir finden lassen; wenn du ihn aber verläßt, so wird er dich verwerfen auf ewig!

1. Chronik 28,20 Und David sprach zu seinem Sohn Salomo: »Sei stark und mutig und führe es aus! Fürchte dich nicht und erschrick nicht! Denn Gott, der Herr, mein Gott, ist mit dir und wird dich nicht loslassen noch dich verlassen, bis du alle Werke für den Dienst am Haus des Herrn vollendet hast!

1. Chronik 29,1 Und der König David sprach zu der ganzen Gemeinde: Mein Sohn Salomo, der einzige, den Gott erwählt hat, ist noch jung und zart; das Werk aber ist groß, denn nicht für einen Menschen ist dieser Tempelbau bestimmt, sondern für Gott, den Herrn.

1. Chronik 29,10 Und David lobte den Herrn vor der ganzen Gemeinde und sprach: Gelobt seist du, o Herr, du Gott unseres Vaters Israel, von Ewigkeit zu Ewigkeit!

1. Chronik 29,13 Und nun, unser Gott, wir danken dir und rühmen deinen herrlichen Namen.

1. Chronik 29,16 Herr, unser Gott, dieser ganze Reichtum, den wir bereitgestellt haben, um dir ein Haus zu bauen für deinen heiligen Namen, kommt von deiner Hand, und alles gehört dir.

1. Chronik 29,17 Ich weiß, mein Gott, daß du das Herz prüfst, und an Aufrichtigkeit hast du Wohlgefallen; darum habe ich dies alles in Aufrichtigkeit meines Herzens freiwillig gegeben; und ich habe jetzt mit Freuden gesehen, wie dein Volk, das sich hier befindet, dir bereitwillig gegeben hat.

1. Chronik 29,18 Herr, du Gott unserer Väter Abraham, Isaak und Israel, bewahre ewiglich solchen Sinn und Gedanken im Herzen deines Volkes, und richte ihr Herz fest auf dich!

1. Chronik 29,20 Und David sprach zu der ganzen Gemeinde: Nun lobt den Herrn, euren Gott! Und die ganze Gemeinde lobte den Herrn, den Gott ihrer Väter; und sie neigten sich und warfen sich nieder vor dem Herrn und vor dem König.

2. Chronik 1,1 Und Salomo, der Sohn Davids, erstarkte in seiner Königsherrschaft; und der Herr, sein Gott, war mit ihm und machte ihn überaus groß.

2. Chronik 1,7 In jener Nacht erschien Gott dem Salomo und sprach zu ihm: Bitte, was ich dir geben soll!

2. Chronik 1,8 Und Salomo sprach zu Gott: Du hast an meinem Vater David große Gnade erwiesen, und du hast mich an seiner Stelle zum König gemacht.

2. Chronik 1,9 So laß nun, Herr, o Gott, dein Wort an meinen Vater David wahr werden! Denn du hast mich zum König gemacht über ein Volk, das so zahlreich ist wie der Staub auf Erden.

2. Chronik 1,11 Da sprach Gott zu Salomo: Weil dir das am Herzen liegt und du nicht um Reichtum, Güter und Ehre noch um den Tod deiner Feinde noch um langes Leben gebeten hast, sondern um Weisheit und Erkenntnis, damit du mein Volk richten kannst, über das ich dich zum König gemacht habe,

2. Chronik 2,5 Das Haus aber, das ich bauen will, soll groß sein; denn unser Gott ist größer als alle Götter.

2. Chronik 2,12 Und Huram sprach weiter: Gelobt sei der Herr, der Gott Israels, der Himmel und Erde gemacht hat, daß er dem König David einen weisen Sohn gegeben hat, der so einsichtig und verständig ist, daß er dem Herrn ein Haus bauen kann und für sich selbst ein Haus als königliche Residenz!

2. Chronik 6,4 Und er sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels, der zu meinem Vater David durch seinen Mund geredet und es auch durch seine Hand erfüllt hat, indem er sagte:

2. Chronik 6,14 und sprach: O Herr, du Gott Israels! Es gibt keinen Gott, der dir gleich wäre, weder im Himmel noch auf Erden, der du den Bund und die Gnade bewahrst deinen Knechten, die mit ihrem ganzen Herzen vor dir wandeln;

2. Chronik 6,16 Und nun, o Herr, du Gott Israels, halte doch deinem Knecht David, meinem Vater, was du ihm versprochen hast, als du sagtest: »Es soll dir nicht fehlen an einem Mann vor meinem Angesicht, der auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne ihren Weg bewahren, daß sie in meinem Gesetz wandeln, wie du vor mir gewandelt bist!«

2. Chronik 6,17 Und nun, Herr, du Gott Israels, laß doch dein Wort wahr werden, das du zu deinem Knecht David geredet hast!

2. Chronik 6,18 Aber wohnt Gott wirklich bei den Menschen auf der Erde? Siehe, die Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen; wie sollte es denn dieses Haus tun, das ich gebaut habe!

2. Chronik 6,19 Wende dich aber zu dem Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, o Herr, mein Gott, daß du hörst auf das Rufen und das Gebet, welches dein Knecht vor dich bringt!

2. Chronik 6,40 So laß doch nun, mein Gott, deine Augen offen sein und deine Ohren achten auf das Gebet an diesem Ort!

2. Chronik 6,41 Und mache dich nun auf, Herr, o Gott, zu deiner Ruhe, du und die Lade deiner Macht! Laß deine Priester, Herr, o Gott, mit Heil bekleidet werden und deine Getreuen sich freuen über das Gute!

2. Chronik 6,42 Herr, o Gott, weise nicht ab das Angesicht deines Gesalbten! Gedenke an die Gnadenerweise, die du deinem Knecht David [verheißen hast]!

2. Chronik 7,22 Dann wird man antworten: Weil sie den Herrn, den Gott ihrer Väter, der sie aus dem Land Ägypten geführt hat, verlassen haben und sich an andere Götter gehängt und sie angebetet und ihnen gedient haben – darum hat er all dieses Unheil über sie gebracht!«

2. Chronik 9,8 Gepriesen sei der Herr, dein Gott, der Gefallen an dir gehabt hat, so daß er dich auf seinen Thron setzte als König vor dem Herrn, deinem Gott! Weil dein Gott Israel liebt und es ewiglich erhalten will, deshalb hat er dich zum König über sie eingesetzt, damit du Recht und Gerechtigkeit übst!

2. Chronik 9,23 Und alle Könige auf Erden suchten das Angesicht Salomos, um seine Weisheit zu hören, die ihm Gott ins Herz gegeben hatte.

2. Chronik 10,15 So schenkte der König dem Volk kein Gehör; denn es wurde von Gott so gefügt, damit der Herr sein Wort erfüllte, das er durch Achija von Silo zu Jerobeam, dem Sohn Nebats, geredet hatte.

2. Chronik 11,16 Jenen [Leviten] aber folgten aus allen Stämmen Israels die, denen es am Herzen lag, den Herrn, den Gott Israels, zu suchen; diese kamen nach Jerusalem, um dem Herrn, dem Gott ihrer Väter, zu opfern.

2. Chronik 13,5 Wißt ihr nicht, daß der Herr, der Gott Israels, das Königtum über Israel David gegeben hat auf ewige Zeiten, ihm und seinen Söhnen, durch einen Salzbund?

2. Chronik 13,10 Unser Gott aber ist der Herr, und wir haben ihn nicht verlassen; und als Priester dienen dem Herrn die Söhne Aarons, und die Leviten verrichten den Dienst,

2. Chronik 13,12 Und siehe, Gott ist mit uns an unserer Spitze und seine Priester und die Lärmtrompeten, um gegen euch Lärm zu blasen. Ihr Kinder Israels, kämpft nicht gegen den Herrn, den Gott eurer Väter, denn es wird euch nicht gelingen!

2. Chronik 13,15 und die Männer Judas erhoben ein Feldgeschrei. Und als die Männer Judas ein Kriegsgeschrei erhoben, schlug Gott den Jerobeam und ganz Israel vor Abija und Juda.

2. Chronik 13,16 Und die Kinder Israels flohen vor Juda; und Gott gab sie in ihre Hand,

2. Chronik 13,18 So wurden die Kinder Israels zu jener Zeit gedemütigt, aber die Kinder Judas wurden gestärkt; denn sie verließen sich auf den Herrn, den Gott ihrer Väter.

2. Chronik 14,1 Und Asa tat, was gut und recht war vor dem Herrn, seinem Gott.

2. Chronik 14,3 und er gebot Juda, den Herrn, den Gott ihrer Väter, zu suchen und nach dem Gesetz und Gebot zu handeln.

2. Chronik 14,6 Und [Asa] sprach zu Juda: Laßt uns diese Städte bauen und sie mit Mauern umgeben und mit Türmen, Toren und Riegeln, weil das Land noch [frei] vor uns liegt! Denn wir haben den Herrn, unseren Gott, gesucht; wir haben ihn gesucht, und er hat uns Ruhe gegeben ringsumher! So bauten sie, und es gelang ihnen.

2. Chronik 14,10 Und Asa rief den Herrn, seinen Gott, an und sprach: Herr, bei dir ist kein Unterschied, zu helfen, wo viel oder wo keine Kraft ist. Hilf uns, Herr, unser Gott, denn wir verlassen uns auf dich, und in deinem Namen sind wir gegen diesen Haufen gezogen! Du, Herr, bist unser Gott! Vor dir behält der Sterbliche keine Kraft!

2. Chronik 15,3 Israel war lange Zeit ohne den wahren Gott und ohne einen Priester, der lehrt, und ohne Gesetz.

2. Chronik 15,4 Als es aber in seiner Not zu dem Herrn, dem Gott Israels, umkehrte und ihn suchte, da ließ er sich von ihnen finden.

2. Chronik 15,6 Und ein Volk stieß mit dem anderen zusammen und eine Stadt mit der anderen; denn Gott erschreckte sie durch allerlei Drangsal.

2. Chronik 15,9 Und er versammelte ganz Juda und Benjamin und die Fremdlinge bei ihnen aus Ephraim, Manasse und Simeon; denn eine große Zahl von Leuten lief aus Israel zu ihm über, als sie sahen, daß der Herr, sein Gott, mit ihm war.

2. Chronik 15,12 Und sie gingen den Bund ein, daß sie den Herrn, den Gott ihrer Väter, suchen wollten mit ihrem ganzen Herzen und ihrer ganzen Seele;

2. Chronik 15,13 jeder aber, der den Herrn, den Gott Israels, nicht suchen würde, der sollte sterben, ob klein oder groß, ob Mann oder Frau.

2. Chronik 16,7 Aber zu jener Zeit kam Hanani, der Seher, zu Asa, dem König von Juda, und sprach zu ihm: Weil du dich auf den König von Aram verlassen hast und hast dich nicht auf den Herrn, deinen Gott, verlassen, darum ist das Heer des Königs von Aram deiner Hand entkommen!

2. Chronik 17,4 sondern er suchte den Gott seines Vaters und wandelte in seinen Geboten und handelte nicht wie Israel.

2. Chronik 18,5 Da versammelte der König von Israel die Propheten, 400 Mann, und sprach zu ihnen: Sollen wir nach Ramot in Gilead in den Krieg ziehen, oder soll ich es lassen? Sie sprachen: Zieh hinauf, und Gott wird sie in die Hand des Königs geben!

2. Chronik 18,13 Micha aber sprach: So wahr der Herr lebt, ich will reden, was mein Gott sagen wird!

2. Chronik 18,31 Und es geschah, als die Obersten der Streitwagen Josaphat sahen, da sprachen sie: Das ist der König von Israel! und umringten ihn, um zu kämpfen. Aber Josaphat schrie, und der Herr half ihm; und Gott lockte sie von ihm weg.

2. Chronik 19,3 Dennoch ist etwas Gutes an dir gefunden worden, weil du die Aschera-Standbilder aus dem Land ausgerottet und dein Herz darauf gerichtet hast, Gott zu suchen.«

2. Chronik 19,4 Danach blieb Josaphat in Jerusalem; dann ging er wieder aus unter das Volk, von Beerscheba bis zum Bergland von Ephraim, und führte sie zu dem Herrn, dem Gott ihrer Väter, zurück.

2. Chronik 19,7 So sei denn der Schrecken des Herrn über euch; nehmt euch in acht, was ihr tut! Denn bei dem Herrn, unserem Gott, gibt es weder Unrecht noch Ansehen der Person noch Bestechlichkeit.

2. Chronik 20,6 und er sprach: O Herr, du Gott unserer Väter, bist du nicht Gott im Himmel und Herrscher über alle Königreiche der Heiden? In deiner Hand ist Kraft und Macht, und niemand kann vor dir bestehen!

2. Chronik 20,7 Hast du nicht, unser Gott, die Einwohner dieses Landes vor deinem Volk Israel vertrieben und hast es dem Samen Abrahams, deines Freundes, gegeben auf ewige Zeiten?

2. Chronik 20,12 Unser Gott, willst du sie nicht richten? Denn in uns ist keine Kraft gegen diesen großen Haufen, der gegen uns herangerückt ist, und wir wissen nicht, was wir tun sollen, sondern auf dich sind unsere Augen gerichtet!

2. Chronik 20,19 Und die Leviten von den Söhnen der Kahatiter und von den Söhnen der Korahiter machten sich auf, um den Herrn, den Gott Israels, zu loben mit laut schallender Stimme.

2. Chronik 20,20 Und sie machten sich am Morgen früh auf und zogen zur Wüste Tekoa. Und als sie auszogen, trat Josaphat hin und sprach: Hört mir zu, Juda und ihr Einwohner von Jerusalem: Vertraut auf den Herrn, euren Gott, so könnt ihr getrost sein, und glaubt seinen Propheten, so werdet ihr Gelingen haben!

2. Chronik 20,30 So blieb denn Josaphats Regierung ungestört, und sein Gott gab ihm Ruhe ringsum.

2. Chronik 20,33 Nur die Höhen wurden nicht abgeschafft, denn das Volk hatte sein Herz noch nicht dem Gott ihrer Väter zugewandt.

2. Chronik 21,10 Aber die Edomiter fielen von der Oberherrschaft Judas ab bis zu diesem Tag. Zu jener Zeit fiel auch Libna von ihm ab; denn er hatte den Herrn, den Gott seiner Väter, verlassen.

2. Chronik 21,12 Es kam aber ein Schreiben zu ihm von dem Propheten Elia; das lautete folgendermaßen: »So spricht der Herr, der Gott deines Vaters David: Weil du nicht in den Wegen deines Vaters Josaphat gewandelt bist, noch in den Wegen Asas, des Königs von Juda,

2. Chronik 22,7 Und das war von Gott zum Untergang Ahasjas [so gefügt], daß er zu Joram ging; denn als er kam, zog er mit Joram aus gegen Jehu, den Sohn Nimsis, den der Herr gesalbt hatte, um das Haus Ahabs auszurotten.

2. Chronik 24,16 Und sie begruben ihn in der Stadt Davids, bei den Königen, weil er für Israel Gutes getan hatte und auch für Gott und sein Haus.

2. Chronik 24,20 Da kam der Geist Gottes über Sacharja, den Sohn Jojadas, des Priesters, so daß er gegen das Volk auftrat und zu ihnen sprach: So spricht Gott: Warum übertretet ihr die Gebote des Herrn? Darum wird es euch nicht gelingen; denn weil ihr den Herrn verlassen habt, wird er euch auch verlassen!

2. Chronik 24,24 Denn obwohl das Heer der Aramäer nur aus wenigen Leuten bestand, gab doch der Herr ein sehr großes Heer in ihre Hand, weil jene den Herrn, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten. So vollzogen sie das Strafgericht an Joas.

2. Chronik 25,8 sondern geh du hin, handle und sei stark zum Kampf! Gott könnte dich sonst zu Fall bringen vor dem Feind; denn bei Gott steht die Kraft, zu helfen und zu Fall zu bringen!

2. Chronik 25,16 Als dieser aber [so] zu ihm redete, sprach [Amazja] zu ihm: Hat man dich zum Ratgeber des Königs gemacht? Hör auf; warum willst du geschlagen werden? Da hörte der Prophet auf und sprach: Ich merke wohl, daß Gott beschlossen hat, dich zu verderben, weil du dies getan und meinem Rat nicht gehorcht hast!

2. Chronik 25,20 Aber Amazja wollte nicht hören; denn es war von Gott [so gefügt], um sie in die Hand [der Feinde] zu geben, weil sie die Götter der Edomiter gesucht hatten.

2. Chronik 26,5 Und er suchte Gott, solange Sacharja lebte, der Einsicht hatte in die Offenbarungen Gottes. Und solange er den Herrn suchte, ließ Gott es ihm gelingen.

2. Chronik 26,7 Denn Gott half ihm gegen die Philister, gegen die Araber, die in Gur-Baal wohnten, und gegen die Meuniter.

2. Chronik 26,16 Als er aber stark geworden war, überhob sich sein Herz zu seinem Verderben, und er versündigte sich an dem Herrn, seinem Gott, indem er in die Tempelhalle des Herrn ging, um auf dem Räucheraltar zu räuchern.

2. Chronik 26,18 die traten dem König Ussija entgegen und sprachen zu ihm: Ussija, es steht nicht dir zu, dem Herrn zu räuchern, sondern den Priestern, den Söhnen Aarons, die zum Räuchern geheiligt sind! Verlaß das Heiligtum, denn du hast dich versündigt, und das bringt dir vor Gott, dem Herrn, keine Ehre!

2. Chronik 28,5 Darum gab ihn der Herr, sein Gott, in die Hand des Königs der Aramäer, die ihn schlugen und von den Seinen eine große Menge gefangen wegführten und nach Damaskus brachten. Auch wurde er in die Hand des Königs von Israel gegeben, der brachte ihm eine große Niederlage bei.

2. Chronik 28,6 Denn Pekach, der Sohn Remaljas, machte in Juda an einem Tag 120 000 [Mann] nieder, lauter tapfere Leute, weil sie den Herrn, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten.

2. Chronik 28,9 Es war aber dort ein Prophet des Herrn namens Oded; der ging hinaus, dem Heer entgegen, das nach Samaria kam, und sprach zu ihnen: Siehe, weil der Herr, der Gott eurer Väter, über Juda zornig ist, hat er sie in eure Hand gegeben; und ihr habt sie niedergemetzelt mit einer Wut, die zum Himmel schreit!

2. Chronik 28,10 Und nun gedenkt ihr die Kinder Judas und Jerusalems so niederzutreten, daß sie eure Knechte und Mägde werden sollen? Was habt ihr denn anderes als Schulden bei dem Herrn, eurem Gott?

2. Chronik 28,25 Und in jeder einzelnen Stadt Judas machte er Höhen, um anderen Göttern zu räuchern, und er reizte den Herrn, den Gott seiner Väter, zum Zorn.

2. Chronik 29,7 Auch haben sie die Türen der Vorhalle zugeschlossen und die Lampen ausgelöscht und dem Gott Israels kein Räucherwerk angezündet und kein Brandopfer dargebracht im Heiligtum.

2. Chronik 29,10 Nun habe ich im Sinn, einen Bund zu machen mit dem Herrn, dem Gott Israels, damit sein brennender Zorn sich von uns abwendet.

2. Chronik 29,36 Und Hiskia freute sich samt dem ganzen Volk über das, was Gott dem Volk zubereitet hatte; denn die Sache war sehr rasch vor sich gegangen.

2. Chronik 30,1 Und Hiskia sandte [Boten] an ganz Israel und Juda und schrieb auch Briefe an Ephraim und Manasse, daß sie zum Haus des Herrn nach Jerusalem kommen sollten, um dem Herrn, dem Gott Israels, das Passah zu feiern.

2. Chronik 30,5 Und sie verfaßten einen Aufruf, der in ganz Israel, von Beerscheba bis Dan, verkündigt werden sollte, daß sie kommen sollten, um dem Herrn, dem Gott Israels, in Jerusalem das Passah zu halten; denn sie hatten es lange Zeit nicht mehr gefeiert, wie es vorgeschrieben ist.

2. Chronik 30,6 Und die Läufer gingen mit den Briefen von der Hand des Königs und seiner Obersten durch ganz Israel und Juda und sprachen nach dem Befehl des Königs: Ihr Kinder Israels, kehrt um zum Herrn, dem Gott Abrahams, Isaaks und Israels, so wird er sich zu den Entkommenen kehren, die euch aus der Hand der Könige von Assyrien noch übriggeblieben sind.

2. Chronik 30,7 Und seid nicht wie eure Väter und eure Brüder, die sich versündigt haben an dem Herrn, dem Gott ihrer Väter, so daß er sie der Verwüstung preisgab, wie ihr seht!

2. Chronik 30,8 So seid nun nicht halsstarrig wie eure Väter, sondern ergebt euch dem Herrn und kommt zu seinem Heiligtum, das er auf ewig geheiligt hat, und dient dem Herrn, eurem Gott, so wird sich die Glut seines Zorns von euch wenden!

2. Chronik 30,9 Denn wenn ihr zum Herrn umkehrt, so werden eure Brüder und eure Kinder Barmherzigkeit finden vor denen, die sie gefangen halten, so daß sie wieder in dieses Land zurückkehren können. Denn der Herr, euer Gott, ist gnädig und barmherzig, und er wird das Angesicht nicht von euch wenden, wenn ihr zu ihm umkehrt!

2. Chronik 30,19 die ihr Herz darauf gerichtet haben, Gott zu suchen, den Herrn, den Gott ihrer Väter, auch wenn sie es nicht mit der Reinheit getan haben, die für das Heiligtum erforderlich ist!

2. Chronik 30,22 Und Hiskia sprach allen Leviten Mut zu, die sich verständig erwiesen in der Erkenntnis des Herrn; und sie hielten Festmahle sieben Tage lang, und opferten Friedensopfer und priesen den Herrn, den Gott ihrer Väter.

2. Chronik 31,6 Und auch die Kinder Israels und Judas, die in den Städten Judas wohnten, brachten den Zehnten von Rindern und Schafen und den Zehnten von den geheiligten Dingen, die dem Herrn, ihrem Gott, geheiligt worden waren, und legten es haufenweise hin.

2. Chronik 31,14 Und Kore, der Sohn Jimnas, der Levit, der Torhüter gegen Osten, war über die freiwilligen Gaben für Gott gesetzt, um das Hebopfer des Herrn und die hochheiligen Dinge herauszugeben.

2. Chronik 31,20 So handelte Hiskia in ganz Juda, und er tat, was gut, recht und getreu war vor dem Herrn, seinem Gott.

2. Chronik 31,21 Und in all seinem Werk, das er im Dienst des Hauses Gottes und nach dem Gesetz und Gebot unternahm, um seinen Gott zu suchen, handelte er von ganzem Herzen, und so gelang es ihm auch.

2. Chronik 32,8 Mit ihm ist ein fleischlicher Arm, mit uns aber ist der Herr, unser Gott, um uns zu helfen und für uns Krieg zu führen! Und das Volk verließ sich auf die Worte Hiskias, des Königs von Juda.

2. Chronik 32,11 Verführt euch nicht Hiskia, um euch dem Tod durch Hunger und Durst preiszugeben, indem er sagt: »Der Herr, unser Gott, wird uns aus der Hand des Königs von Assyrien erretten?«

2. Chronik 32,14 Wer ist unter allen Göttern dieser Nationen, die meine Väter ganz und gar vernichtet haben, der sein Volk aus meiner Hand erretten konnte, daß euer Gott euch aus meiner Hand erretten könnte?

2. Chronik 32,15 So laßt euch nun durch Hiskia nicht täuschen und laßt euch nicht auf diese Weise von ihm verführen, und glaubt ihm nicht! Denn kein einziger Gott irgend einer Nation oder eines Königreiches konnte sein Volk aus meiner Hand und aus der Hand meiner Väter erretten – wieviel weniger wird euer Gott euch aus meiner Hand erretten!

2. Chronik 32,16 Und noch mehr redeten seine Knechte gegen Gott, den Herrn, und gegen seinen Knecht Hiskia.

2. Chronik 32,17 Er schrieb auch Briefe, um den Herrn, den Gott Israels, zu verhöhnen, und redete gegen ihn und sprach: Wie die Götter der Nationen in den Ländern ihr Volk nicht aus meiner Hand errettet haben, so wird auch der Gott Hiskias sein Volk nicht aus meiner Hand erretten!

2. Chronik 32,19 und sie redeten von dem Gott Jerusalems wie von den Göttern der Völker der Erde, die ein Werk von Menschenhänden sind.

2. Chronik 32,29 Und er baute sich Städte und hatte sehr viel Schafe und Rinder; denn Gott gab ihm sehr viele Güter.

2. Chronik 32,31 Als aber die Gesandten der Fürsten von Babel zu ihm geschickt wurden, um sich nach dem Wunder zu erkundigen, das im Land geschehen war, da verließ ihn Gott, um ihn auf die Probe zu stellen, damit er alles erkenne, was in seinem Herzen war.

2. Chronik 33,7 Er setzte auch das Götzenbild, das er machen ließ, in das Haus Gottes, von dem Gott zu David und seinem Sohn Salomo gesagt hatte: In dieses Haus und nach Jerusalem, das ich aus allen Stämmen Israels erwählt habe, will ich meinen Namen wohnen lassen ewiglich;

2. Chronik 33,12 Als er nun in der Not war, flehte er den Herrn, seinen Gott, an und demütigte sich sehr vor dem Gott seiner Väter.

2. Chronik 33,13 Und als er zu ihm betete, ließ sich [Gott] von ihm erbitten, so daß er sein Flehen erhörte und ihn wieder nach Jerusalem zu seinem Königreich brachte. Da erkannte Manasse, daß der Herr Gott ist.

2. Chronik 33,16 Und er richtete den Altar des Herrn [wieder] auf und opferte darauf Friedensopfer und Dankopfer und befahl Juda, daß sie dem Herrn, dem Gott Israels, dienen sollten.

2. Chronik 33,17 Zwar opferte das Volk noch auf den Höhen, aber nur dem Herrn, seinem Gott.

2. Chronik 33,18 Was aber mehr von Manasse zu sagen ist und sein Gebet zu seinem Gott und die Reden der Seher, die im Namen des Herrn, des Gottes Israels, zu ihm redeten, siehe, das steht im Geschichtsbuch der Könige von Israel.

2. Chronik 33,19 Sein Gebet, und wie sich [Gott] von ihm hat erbitten lassen, und alle seine Sünde und seine Treulosigkeit und die Stätten, wo er die Höhen baute und Aschera-Standbilder und Götzenbilder aufstellte, ehe er gedemütigt wurde, siehe, das ist beschrieben im Geschichtsbuch Hosais.

2. Chronik 34,3 Denn im achten Jahr seiner Königsherrschaft, als er noch ein Knabe war, fing er an, den Gott seines Vaters David zu suchen; und im zwölften Jahr fing er an, Juda und Jerusalem von den Höhen und den Aschera-Standbildern und den geschnitzten und gegossenen Bildern zu reinigen.

2. Chronik 34,23 Sie aber sprach zu ihnen: So spricht der Herr, der Gott Israels: Sagt dem Mann, der euch zu mir gesandt hat:

2. Chronik 34,26 Zu dem König von Juda aber, der euch gesandt hat, um den Herrn zu befragen, sollt ihr so reden: So spricht der Herr, der Gott Israels: »Was die Worte betrifft, die du gehört hast

2. Chronik 34,27 – weil dein Herz weich geworden ist und du dich vor Gott gedemütigt hast, als du seine Worte gegen diesen Ort und gegen seine Einwohner hörtest, ja, weil du dich vor mir gedemütigt und deine Kleider zerrissen und vor mir geweint hast, so habe auch ich darauf gehört, spricht der Herr.

2. Chronik 34,33 Und Josia schaffte alle Greuel weg aus allen Ländern der Kinder Israels und verpflichtete alle, die sich in Israel befanden, dem Herrn, ihrem Gott, zu dienen. Solange er lebte, wichen sie nicht von dem Herrn, dem Gott ihrer Väter.

2. Chronik 35,3 Er sprach auch zu den Leviten, die ganz Israel lehrten und die dem Herrn geheiligt waren: Bringt die heilige Lade in das Haus, das Salomo, der Sohn Davids, der König Israels, gebaut hat! Ihr habt sie nicht mehr auf den Schultern zu tragen; so dient nun dem Herrn, eurem Gott, und seinem Volk Israel!

2. Chronik 35,21 Jener aber sandte Boten zu ihm und ließ ihm sagen: Was habe ich mit dir zu schaffen, du König von Juda? Nicht gegen dich [ziehe ich] heute, sondern gegen ein Haus, das mit mir im Krieg liegt, und Gott hat gesagt, ich solle eilen. Laß ab von Gott, der mit mir ist, damit er dich nicht verderbe!

2. Chronik 36,13 Dazu fiel er ab von dem König Nebukadnezar, der einen Eid bei Gott von ihm genommen hatte, und wurde halsstarrig und verstockte sein Herz, so daß er nicht zu dem Herrn, dem Gott Israels, umkehren wollte.

2. Chronik 36,15 Und der Herr, der Gott ihrer Väter, sandte ihnen seine Boten, indem er sich früh aufmachte und sie immer wieder sandte; denn er hatte Erbarmen mit seinem Volk und seiner Wohnung.

2. Chronik 36,23 »So spricht Kyrus, der König von Persien: Der Herr, der Gott des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde gegeben, und er selbst hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen in Jerusalem, das in Juda ist. Wer irgend unter euch zu seinem Volk gehört, mit dem sei der Herr, sein Gott, und er ziehe hinauf!«

Esra 1,2 »So spricht Kyrus, der König von Persien: Der Herr, der Gott des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde gegeben, und er selbst hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen in Jerusalem, das in Juda ist.

Esra 1,3 Wer irgend unter euch zu seinem Volk gehört, mit dem sei sein Gott, und er ziehe hinauf nach Jerusalem, das in Juda ist, und baue das Haus des Herrn, des Gottes Israels – Er ist Gott – in Jerusalem!

Esra 1,5 Da machten sich die Familienhäupter von Juda und Benjamin auf, und die Priester und Leviten – jeder, dessen Geist Gott erweckte, um hinaufzuziehen und um das Haus des Herrn zu bauen, das in Jerusalem ist.

Esra 4,1 Als aber die Widersacher Judas und Benjamins hörten, daß die Kinder der Wegführung dem Herrn, dem Gott Israels, den Tempel bauten,

Esra 4,2 da kamen sie zu Serubbabel und zu den Familienhäuptern und sprachen zu ihnen: Wir wollen mit euch bauen, denn wir wollen euren Gott suchen, gleich wie ihr. Opfern wir ihm nicht seit der Zeit Asar-Haddons, des Königs von Assyrien, der uns hierher gebracht hat?

Esra 4,3 Aber Serubbabel und Jeschua und die übrigen Familienhäupter Israels antworteten ihnen: Es geziemt sich nicht, daß ihr und wir miteinander das Haus unseres Gottes bauen; sondern wir allein wollen dem Herrn, dem Gott Israels, bauen, wie es uns der König Kyrus, der König von Persien, geboten hat!

Esra 5,12 Aber als unsere Väter den Gott des Himmels erzürnten, gab er sie in die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babel, des Chaldäers; der zerstörte dieses Haus und führte das Volk hinweg nach Babel.

Esra 6,9 Und was sie benötigen an jungen Stieren oder Widdern oder Lämmern als Brandopfer für den Gott des Himmels, oder an Weizen, Salz, Wein und Öl, das soll ihnen nach Angabe der Priester in Jerusalem täglich gegeben werden, ohne Verzug,

Esra 6,10 damit sie dem Gott des Himmels Opfer lieblichen Geruchs darbringen und für das Leben des Königs und seiner Söhne beten.

Esra 6,12 Der Gott aber, der seinen Namen dort wohnen läßt, stürze alle Könige und Völker, die ihre Hand ausstrecken werden, [diesen Erlaß] zu übertreten, indem sie dieses Haus Gottes in Jerusalem zerstören! Ich, Darius, habe dies befohlen; es soll genau ausgeführt werden!«

Esra 6,21 Und die Kinder Israels, die aus der Gefangenschaft zurückgekehrt waren, aßen es, und alle, die sich von der Unreinheit der Heiden im Land abgesondert und sich ihnen angeschlossen hatten, um den Herrn, den Gott Israels, zu suchen.

Esra 7,6 daß dieser Esra von Babel heraufzog [nach Jerusalem]. Und er war ein Schriftgelehrter, wohlbewandert im Gesetz Moses, das der Herr, der Gott Israels, gegeben hatte. Und der König gab ihm alles, was er erbat, weil die Hand des Herrn, seines Gottes, über ihm war.

Esra 7,15 und um das Silber und das Gold hinzubringen, das der König und seine Räte dem Gott Israels, dessen Wohnung in Jerusalem ist, freiwillig gegeben haben,

Esra 7,19 Und die Geräte, die dir übergeben werden für den Dienst im Haus deines Gottes, die sollst du vollständig abliefern vor Gott in Jerusalem.

Esra 7,27 Gelobt sei der Herr, der Gott unserer Väter, der dies dem König ins Herz gegeben hat, um das Haus des Herrn in Jerusalem zu verherrlichen,

Esra 8,21 Und ich ließ dort an dem Fluß Ahawa ein Fasten ausrufen, daß wir uns demütigten vor unserem Gott, um von ihm einen geebneten Weg für uns und unsere Kinder und alle unsere Habe zu erflehen.

Esra 8,23 So fasteten wir und erflehten dies von unserem Gott; und er erhörte uns.

Esra 8,28 Und ich sprach zu ihnen: Ihr seid dem Herrn heilig; und die Geräte sind auch heilig, und das Silber und Gold ist dem Herrn, dem Gott eurer Väter, freiwillig gegeben.

Esra 8,35 Und die Kinder der Wegführung, die aus der Gefangenschaft gekommen waren, brachten dem Gott Israels Brandopfer dar, 12 Jungstiere für ganz Israel, 96 Widder, 77 Lämmer, sowie 12 Böcke zum Sündopfer; alles als Brandopfer für den Herrn.

Esra 9,5 Und um das Abendopfer stand ich auf von meiner Demütigung, bei der ich mein Hemd und mein Obergewand zerrissen hatte, und ich fiel auf meine Knie und breitete meine Hände aus zu dem Herrn, meinem Gott.

Esra 9,6 Und ich sprach: Mein Gott, ich schäme und scheue mich, mein Angesicht aufzuheben zu dir, mein Gott; denn unsere Missetaten sind über unser Haupt gewachsen, und unsere Schuld ist so groß, daß sie bis an den Himmel reicht!

Esra 9,8 Nun aber ist uns für einen kleinen Augenblick Gnade von dem Herrn, unserem Gott, zuteil geworden, indem er uns einen Überrest von Entkommenen übrigließ und uns an seiner heiligen Stätte einen [Zelt-]Pflock gab, womit unser Gott unsere Augen erleuchtete und uns ein wenig aufleben ließ in unserer Knechtschaft.

Esra 9,9 Denn Knechte sind wir; doch hat uns unser Gott in unserer Knechtschaft nicht verlassen, sondern hat uns die Gunst der Könige von Persien zugewandt, daß sie uns ein Aufleben schenkten, um das Haus unseres Gottes aufzubauen und seine Trümmer wiederherzustellen, und daß sie uns eine [Schutz-]Mauer gaben in Juda und Jerusalem.

Esra 9,10 Und nun, unser Gott, was sollen wir sagen nach alledem? Denn wir haben deine Gebote verlassen,

Esra 9,13 Und nach alledem, was über uns gekommen ist wegen unserer bösen Taten und unserer großen Schuld – und doch hast du, weil du unser Gott bist, uns mehr verschont, als es unsere Missetaten verdienten, und hast uns so viele Entkommene geschenkt! –

Esra 9,15 O Herr, du Gott Israels, du bist gerecht; denn wir sind übriggeblieben und entkommen, wie es heute der Fall ist. Siehe, wir sind vor deinem Angesicht in unseren Schulden, denn darum können wir nicht vor dir bestehen!

Esra 10,2 Und Schechanja, der Sohn Jechiels, von den Söhnen Elams, ergriff das Wort und sprach zu Esra: Wir haben unserem Gott die Treue gebrochen, daß wir fremde Frauen aus den Völkern des Landes heimgeführt haben. Nun aber ist noch Hoffnung für Israel in dieser Sache!

Esra 10,3 Laßt uns nun einen Bund schließen mit unserem Gott, daß wir alle Frauen und die von ihnen geboren sind, hinaustun nach dem Ratschluß des Herrn und derer, die das Gebot unseres Gottes fürchten; und es soll nach dem Gesetz gehandelt werden.

Esra 10,11 So legt nun dem Herrn, dem Gott eurer Väter, ein Bekenntnis ab und tut, was ihm wohlgefällig ist, und sondert euch ab von den Völkern des Landes und von den fremden Frauen!

Nehemia 1,4 Und es geschah, als ich diese Worte hörte, da setzte ich mich hin und weinte und trug Leid etliche Tage lang; und ich fastete und betete vor dem Gott des Himmels

Nehemia 1,5 und sprach: Ach, Herr, du Gott des Himmels, du großer und furchtgebietender Gott, der den Bund und die Gnade denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote halten!

Nehemia 2,4 Da sprach der König zu mir: Was erbittest du denn? Da flehte ich zu dem Gott des Himmels;

Nehemia 2,12 da machte ich mich bei Nacht auf mit wenigen Männern; denn ich sagte keinem Menschen, was mir mein Gott ins Herz gegeben hatte, für Jerusalem zu tun; und es war kein Tier bei mir außer dem Tier, auf dem ich ritt.

Nehemia 2,20 Da antwortete ich ihnen und sprach: Der Gott des Himmels wird es uns gelingen lassen; darum wollen wir, seine Knechte, uns aufmachen und bauen. Ihr aber habt weder Anteil noch Recht noch Andenken in Jerusalem!

Nehemia 3,36 Höre, unser Gott, wie verachtet wir sind, und laß ihre Schmähungen auf ihren Kopf zurückfallen und gib sie der Plünderung preis in einem Land der Gefangenschaft!

Nehemia 4,3 Wir aber beteten zu unserem Gott und stellten Wachen gegen sie auf, Tag und Nacht, [zum Schutz] vor ihnen.

Nehemia 4,9 Und es geschah, als unsere Feinde hörten, daß es uns bekannt geworden war und daß Gott ihren Rat zunichtegemacht hatte, da kehrten wir alle wieder zur Mauer zurück, jeder an seine Arbeit.

Nehemia 4,14 An dem Ort, von dem ihr nun den Schall des Schopharhornes hören werdet, dort sammelt euch zu uns. Unser Gott wird für uns kämpfen!

Nehemia 5,13 Auch schüttelte ich den Bausch meines Gewandes aus und sprach: So schüttle Gott jedermann von seinem Haus und von seinem Besitztum ab, der dies versprochen hat und nicht ausführt; ja, so werde er ausgeschüttelt und leer! Und die ganze Versammlung sprach: Amen! Und sie lobten den Herrn. Und das Volk handelte nach diesem Wort.

Nehemia 5,19 Gedenke, mein Gott, mir zum Guten, an all das, was ich für dieses Volk getan habe!

Nehemia 6,12 Denn siehe, ich merkte wohl: nicht Gott hatte ihn gesandt, sondern er sprach diese Weissagung über mich, weil Tobija und Sanballat ihn angeworben hatten;

Nehemia 6,14 Gedenke, mein Gott, dem Tobija und dem Sanballat nach diesen ihren Werken, auch der Prophetin Noadja und den anderen Propheten, die mir Furcht einjagen wollten!

Nehemia 6,16 Und es geschah, als alle unsere Feinde dies hörten und alle Heiden rings um uns her dies sahen, da entfiel ihnen aller Mut; denn sie erkannten, daß dieses Werk von unserem Gott getan worden war.

Nehemia 7,5 Da gab mir mein Gott ins Herz, die Vornehmsten und die Vorsteher und das Volk zu versammeln, um sie nach ihren Geschlechtern aufzuzeichnen; und ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister derer, die zuerst heraufgezogen waren, und fand darin geschrieben:

Nehemia 8,6 Und Esra pries den Herrn, den großen Gott; und das ganze Volk antwortete mit aufgehobenen Händen: Amen! Amen! Und sie verneigten sich und beteten den Herrn an, das Angesicht zur Erde gewandt.

Nehemia 8,9 Und Nehemia – das ist der Statthalter – und Esra, der Priester, der Schriftgelehrte, und die Leviten, die das Volk lehrten, sprachen zu dem ganzen Volk: Dieser Tag ist dem Herrn, eurem Gott, heilig! Darum seid nicht traurig und weint nicht! Denn das ganze Volk weinte, als es die Worte des Gesetzes hörte.

Nehemia 9,3 Und sie standen auf an ihrem Platz, und man las im Buch des Gesetzes des Herrn, ihres Gottes, während eines Viertels des Tages: und sie bekannten [ihre Sünden] und warfen sich nieder vor dem Herrn, ihrem Gott, während eines anderen Viertels des Tages.

Nehemia 9,4 Und Jeschua, Banai, Kadmiel, Sebanja, Buni, Serebja, Bani und Kenani traten auf das Podest der Leviten und schrieen laut zu dem Herrn, ihrem Gott.

Nehemia 9,5 Und die Leviten Jeschua, Kadmiel, Bani, Hasabneja, Serebja, Hodija, Sebanja und Petachja sprachen: Steht auf, lobt den Herrn, euren Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und man lobe den Namen deiner Herrlichkeit, der über alle Danksagung und alles Lob erhaben ist!

Nehemia 9,7 Du, Herr, bist der Gott, der Abram erwählt und aus Ur in Chaldäa herausgeführt und mit dem Namen Abraham benannt hat.

Nehemia 9,17 und sie weigerten sich zu hören, und gedachten nicht an deine Wunder, die du an ihnen getan hattest, sondern wurden halsstarrig und gaben sich selbst ein Oberhaupt, um in ihrer Widerspenstigkeit in die Knechtschaft zurückzukehren. Aber du bist ein Gott der Vergebung, gnädig und barmherzig, langmütig und von großer Güte, und du hast sie nicht verlassen.

Nehemia 9,18 Selbst als sie sich ein gegossenes Kalb machten und sprachen: Das ist dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat! und große Lästerungen verübten,

Nehemia 9,31 Aber nach deiner großen Barmherzigkeit hast du sie nicht völlig vertilgt und sie nicht verlassen. Denn du bist ein gnädiger und barmherziger Gott!

Nehemia 9,32 Nun, unser Gott, du großer Gott, mächtig und furchtgebietend, der du den Bund und die Gnade bewahrst, achte nicht gering all das Elend, das uns getroffen hat, unsere Könige, unsere Fürsten, unsere Priester, unsere Propheten, unsere Väter und dein ganzes Volk, seit der Zeit der Könige von Assyrien bis zum heutigen Tag!

Nehemia 12,43 Und an jenem Tag brachte man große Opfer dar und war fröhlich; denn Gott hatte ihnen eine große Freude bereitet, und auch die Frauen und Kinder freuten sich. Und man hörte die Freude Jerusalems weithin.

Nehemia 12,46 Denn schon in alten Zeiten, in den Tagen Davids und Asaphs, gab es Häupter der Sänger und Lobgesänge und Danklieder für Gott.

Nehemia 13,2 weil sie den Kindern Israels nicht mit Brot und Wasser entgegengekommen waren, sondern den Bileam gegen sie anwarben, damit er sie verfluche; aber unser Gott verwandelte den Fluch in Segen.

Nehemia 13,14 Gedenke mir dessen, mein Gott, und tilge die Wohltaten nicht aus, die ich dem Haus meines Gottes und seinen Hütern erwiesen habe!

Nehemia 13,18 Machten es nicht eure Väter so, und brachte unser Gott [nicht darum] all dies Unglück über uns und über diese Stadt? Und ihr bringt noch mehr Zorn über Israel, indem ihr den Sabbat entheiligt?

Nehemia 13,22 Und ich befahl den Leviten, sich zu reinigen und zu kommen und die Tore zu hüten, damit der Sabbattag geheiligt werde. – Mein Gott, gedenke mir auch dessen, und verschone mich nach deiner großen Gnade!

Nehemia 13,25 Und ich stritt mit ihnen und fluchte ihnen und schlug etliche Männer von ihnen und raufte ihnen das Haar und beschwor sie bei Gott und sprach: Ihr sollt eure Töchter nicht ihren Söhnen zur Frau geben, noch welche von ihren Töchtern für eure Söhne oder für euch selbst zur Frau nehmen!

Nehemia 13,26 Hat sich nicht Salomo, der König von Israel, damit versündigt? Ihm war doch unter den vielen Völkern kein König gleich, und er war von seinem Gott geliebt, und Gott setzte ihn zum König über ganz Israel; gleichwohl verführten ihn die fremden Frauen zur Sünde!

Nehemia 13,27 Und nun muß man von euch hören, daß ihr dieses ganz große Unrecht tut und euch so an unserem Gott versündigt, daß ihr fremde Frauen heimführt?

Nehemia 13,29 Gedenke an die, mein Gott, die das Priestertum und den Bund des Priestertums und der Leviten befleckt haben!

Nehemia 13,31 und sorgte für die rechtzeitige Lieferung des Holzes und der Erstlinge. – Gedenke mir dessen, mein Gott, zum Guten!

Hiob 1,1 Es war ein Mann im Land Uz, der hieß Hiob; der war ein untadeliger und rechtschaffener Mann, der Gott fürchtete und das Böse mied.

Hiob 1,5 Wenn dann die Tage des Festmahls zu Ende waren, ließ Hiob sie holen und heiligte sie; er stand früh am Morgen auf und brachte Brandopfer dar für jeden von ihnen; denn Hiob sagte sich: Vielleicht könnten meine Kinder gesündigt und sich in ihrem Herzen von Gott losgesagt haben! So machte es Hiob allezeit.

Hiob 1,8 Da sprach der Herr zum Satan: Hast du meinen Knecht Hiob beachtet? Denn seinesgleichen gibt es nicht auf Erden, einen so untadeligen und rechtschaffenen Mann, der Gott fürchtet und das Böse meidet!

Hiob 1,22 Bei alledem sündigte Hiob nicht und verhielt sich nicht ungebührlich gegen Gott.

Hiob 2,3 Da sprach der Herr zum Satan: Hast du meinen Knecht Hiob beachtet? Denn seinesgleichen gibt es nicht auf Erden, einen so untadeligen und rechtschaffenen Mann, der Gott fürchtet und das Böse meidet; und er hält immer noch fest an seiner Tadellosigkeit, obwohl du mich gereizt hast, ihn ohne Ursache zu verderben!

Hiob 2,9 Da sprach seine Frau zu ihm: Hältst du immer noch fest an deiner Tadellosigkeit? Sage dich los von Gott und stirb!

Hiob 2,10 Er aber sprach zu ihr: Du redest so, wie eine törichte Frau redet! Wenn wir das Gute von Gott annehmen, sollten wir da das Böse nicht auch annehmen? – Bei alledem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.

Hiob 3,4 Wäre doch dieser Tag Finsternis geblieben; hätte doch Gott in der Höhe sich nicht um ihn gekümmert, und wäre doch niemals das Tageslicht über ihm aufgeleuchtet!

Hiob 3,23 dem Mann, dem sein Weg verborgen ist, den Gott ringsum eingeschlossen hat?

Hiob 4,17 Kann wohl ein Sterblicher gerecht sein vor Gott, oder ein Mann rein vor seinem Schöpfer?

Hiob 5,8 Ich jedoch würde Gott suchen und Gott meine Sache darlegen,

Hiob 5,17 Siehe, wohl dem Menschen, den Gott zurechtweist! Darum verwirf die Züchtigung des Allmächtigen nicht!

Hiob 6,8 O daß doch meine Bitte in Erfüllung ginge, und Gott mein Verlangen gewährte:

Hiob 6,9 daß doch Gott sich entschlösse, mich zu zermalmen, seine Hand ausstreckte, um mich abzuschneiden!

Hiob 8,3 Beugt denn Gott das Recht, oder verkehrt der Allmächtige die Gerechtigkeit?

Hiob 8,5 Bist du es aber, so suche Gott ernstlich und flehe um Gnade zu dem Allmächtigen!

Hiob 8,13 Das ist der Weg all derer, die Gott vergessen; ja, die Hoffnung des Ruchlosen geht zugrunde!

Hiob 8,20 Siehe, Gott verwirft den Unschuldigen nicht, und er reicht auch keinem Übeltäter die Hand;

Hiob 9,2 Wahrhaftig, ich weiß, daß es sich so verhält; und wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott?

Hiob 9,13 Gott läßt von seinem Zorn nicht ab; selbst Rahabs Helfer müssen sich unter ihn beugen.

Hiob 10,2 Ich spreche zu Gott: Verdamme mich nicht! Laß mich wissen, weshalb du mich befehdest!

Hiob 11,5 O daß doch Gott reden möchte und seine Lippen auftäte gegen dich!

Hiob 11,6 Und daß er dir doch die Geheimnisse der Weisheit verkündete – denn es gibt noch doppelt so viele wie du weißt –, so würdest du erkennen, daß Gott dir noch nachläßt von deiner Schuld!

Hiob 12,4 Ich bin wie einer, der zum Gespött für seine Freunde wird; dabei rief ich [einst] zu Gott und wurde von ihm erhört! Der untadelige Gerechte wird zum Gespött!

Hiob 12,6 Die Zelte der Räuber haben Ruhe, und in Sicherheit leben die, welche Gott reizen, diejenigen, die Gott in ihrer Faust führen.

Hiob 13,3 Ich aber will nun zu dem Allmächtigen reden; mit Gott zu rechten begehre ich.

Hiob 13,7 Wollt ihr Gott zuliebe Unrechtes reden und zu seinen Gunsten lügen?

Hiob 15,4 Ja, du machst die Gottesfurcht zunichte und schwächst die Andacht vor Gott!

Hiob 15,13 daß du dein Schnauben gegen Gott kehrst und solche Worte aus deinem Mund ausstößt?

Hiob 15,25 Denn er hat seine Hand gegen Gott ausgestreckt und sich gegen den Allmächtigen aufgelehnt;

Hiob 16,11 Gott hat mich dem Ungerechten preisgegeben und in die Hände der Gottlosen ausgeliefert.

Hiob 16,20 Meine Freunde spotten über mich; aber mein Auge blickt unter Tränen auf zu Gott,

Hiob 16,21 daß er dem Mann Recht verschaffe vor Gott und dem Menschenkind vor seinem Nächsten.

Hiob 18,21 So geht es der Wohnung des Ungerechten, und so der Stätte dessen, der Gott nicht kennt!

Hiob 19,6 so erkennt doch, daß Gott mein Recht gebeugt und sein Netz über mich geworfen hat.

Hiob 19,22 Warum verfolgt ihr mich ebenso wie Gott, und werdet nicht satt, mich zu zerfleischen?

Hiob 19,26 Und nachdem diese meine Hülle zerbrochen ist, dann werde ich, von meinem Fleisch los, Gott schauen;

Hiob 20,15 Den Reichtum, den er verschlungen hat, muß er wieder von sich geben; Gott treibt es ihm aus seinem Bauch heraus.

Hiob 20,29 Das ist das Teil des gottlosen Menschen von Gott, das Erbe, das Gott ihm zugesprochen hat!

Hiob 21,14 Und doch sprechen sie zu Gott: »Weiche von uns; nach der Erkenntnis deiner Wege fragen wir nicht!

Hiob 21,19 Spart Gott das Unglück [des Gottlosen] für seine Kinder auf? – Ihm selbst sollte er vergelten, so daß er es weiß!

Hiob 21,22 Kann man Gott Erkenntnis lehren, da er es doch ist, der die Hohen richtet?

Hiob 22,2 Kann ein Mann Gott etwas nützen? Es nützt ja der Verständige nur sich selbst.

Hiob 22,12 Ist Gott nicht so hoch wie die Himmel? Sieh doch die höchsten Sterne, wie hoch sie stehen!

Hiob 22,13 Und du denkst: »Was weiß Gott! Sollte er durch das Wolkendunkel hindurch richten?

Hiob 22,17 die zu Gott sprachen: »Weiche von uns!« und: »Was kann der Allmächtige einem schon tun?«

Hiob 22,26 Dann wirst du dich an dem Allmächtigen erfreuen und dein Angesicht zu Gott erheben;

Hiob 23,16 Ja, Gott hat mein Herz verzagt gemacht, und der Allmächtige hat mich erschreckt.

Hiob 24,12 Von der Stadt her ächzen Sterbende, und die Seele der Erschlagenen schreit; aber Gott achtet nicht auf das Unrecht.

Hiob 25,4 Wie kann aber der Sterbliche gerecht sein vor Gott, und wie will der rein sein, der von der Frau geboren ist?

Hiob 27,2 So wahr Gott lebt, der mir mein Recht entzogen, und der Allmächtige, der meine Seele verbittert hat:

Hiob 27,8 Denn was für eine Hoffnung hat der Frevler, wenn Gott [ihn] abschneidet, wenn Er ihm seine Seele entzieht?

Hiob 27,9 Wird Gott sein Geschrei erhören, wenn Not über ihn kommt?

Hiob 27,10 Wird er an dem Allmächtigen seine Lust haben, wird er Gott anrufen zu jeder Zeit?

Hiob 27,13 Das ist das Teil des gottlosen Menschen von Gott, und dies das Erbe, das die Gewalttätigen empfangen von dem Allmächtigen:

Hiob 28,23 Gott hat Einsicht in ihren Weg, und er kennt ihre Fundstätte.

Hiob 29,2 O daß ich wäre wie in den früheren Monaten, wie in den Tagen, als Gott mich behütete,

Hiob 29,4 wie ich in den Tagen meiner Mannesreife war, als über meinem Zelt der vertraute Umgang mit Gott waltete,

Hiob 31,2 Denn was würde mir Gott vom Himmel her zuteilen, und welchen Lohn erhielte ich von dem Allmächtigen aus der Höhe?

Hiob 31,6 Er wäge mich auf der Waage der Gerechtigkeit, so wird Gott meine Tadellosigkeit erkennen!

Hiob 31,14 was wollte ich tun, wenn Gott gegen mich aufträte; und wenn er mich zur Rede stellte, was wollte ich ihm antworten?

Hiob 31,28 so wäre auch das ein strafwürdiges Vergehen gewesen; denn ich hätte Gott in der Höhe verleugnet.

Hiob 32,2 Da entbrannte der Zorn Elihus, des Sohnes Baracheels, des Busiters, aus dem Geschlecht Ram; über Hiob entbrannte sein Zorn, weil er meinte, er sei Gott gegenüber im Recht;

Hiob 32,13 Sagt nur ja nicht: »Wir haben die Weisheit gefunden: Gott wird ihn wegfegen, nicht ein Mensch!«

Hiob 33,6 Siehe, ich bin vor Gott gleich wie du; auch ich bin aus Lehm gebildet.

Hiob 33,12 Siehe, da bist du nicht im Recht, erwidere ich dir; denn Gott ist größer als der Mensch!

Hiob 33,14 Sondern Gott redet einmal und zum zweitenmal, aber man beachtet es nicht.

Hiob 33,26 er wird zu Gott flehen, und der wird ihm gnädig sein; ja, Er wird ihn Sein Angesicht sehen lassen mit Jauchzen, und Er wird dem Menschen seine Gerechtigkeit wiedergeben.

Hiob 33,29 Siehe, dies alles tut Gott zwei- oder dreimal mit dem Menschen,

Hiob 34,5 Denn Hiob behauptet: »Ich bin gerecht, aber Gott hat mir mein Recht entzogen.

Hiob 34,9 Denn er hat gesagt: »Es nützt dem Menschen nichts, wenn er mit Gott Freundschaft pflegt!«

Hiob 34,10 Darum, ihr verständigen Männer, hört mir zu: Fern sei es von Gott, daß er gesetzlos handle, und von dem Allmächtigen, daß er Unrecht tue;

Hiob 34,12 Ja wahrlich, Gott handelt nicht gesetzlos, und der Allmächtige beugt das Recht nicht!

Hiob 34,23 Denn er braucht nicht lange auf einen Menschen zu achten, damit der vor Gott ins Gericht kommt.

Hiob 34,31 Denn zu Gott muß man sagen: »Ich habe [meine Strafe] getragen und will nicht mehr verkehrt handeln;

Hiob 34,37 Denn zu seiner Sünde fügt er Frevel hinzu; er verhöhnt uns und redet viel gegen Gott!

Hiob 35,2 Hältst du dies für Recht, wenn du sagst: »Ich bin gerechter als Gott«.

Hiob 35,10 Aber man denkt nicht: Wo ist Gott, mein Schöpfer, der Loblieder gibt in der Nacht,

Hiob 35,13 Gott wird auf Nichtigkeit gewiß nicht hören, und der Allmächtige sieht sie nicht an.

Hiob 36,2 Gedulde dich noch ein wenig, so will ich es dir mitteilen; ich habe noch mehr Worte für Gott.

Hiob 36,5 Siehe, Gott ist mächtig, doch verachtet er niemand; groß ist die Kraft seines Herzens.

Hiob 36,22 Siehe, Gott ist erhaben in seiner Kraft; wer ist ein Lehrer wie er?

Hiob 36,26 Siehe, Gott ist so erhaben, daß wir [ihn] nicht erkennen können; die Zahl seiner Jahre ist unerforschlich.

Hiob 37,5 Gott donnert mit seiner Stimme wunderbar; er tut große Dinge, die wir nicht verstehen.

Hiob 37,15 Weißt du, wie Gott ihnen Befehl gibt, wie er das Licht seiner Wolken leuchten läßt?

Hiob 37,22 Von Norden her kommt Goldglanz; Gott ist von wunderbarer Pracht umgeben.

Hiob 38,41 Wer verschafft dem Raben seine Speise, wenn seine Jungen zu Gott schreien und herumflattern aus Mangel an Nahrung?

Hiob 39,17 denn Gott ließ sie die Weisheit vergessen und hat ihr keinen Verstand zugeteilt.

Hiob 40,2 Will der Tadler mit dem Allmächtigen hadern? Wer Gott zurechtweisen will, der antworte nun!

Psalm 3,3 viele sagen von meiner Seele: »Sie hat keine Hilfe bei Gott.« (Sela.)

Psalm 3,8 Steh auf, o Herr! Hilf mir, mein Gott! Denn du schlägst alle meine Feinde auf den Kinnbacken, zerbrichst die Zähne der Gottlosen.

Psalm 4,2 Antworte mir auf mein Schreien, du Gott meiner Gerechtigkeit! In der Bedrängnis hast du mir Raum gemacht; sei mir gnädig und erhöre mein Gebet!

Psalm 5,3 Höre auf die Stimme meines Schreiens, mein König und mein Gott; denn zu dir will ich beten!

Psalm 5,5 Denn du bist nicht ein Gott, dem Gesetzlosigkeit gefällt; wer böse ist, darf nicht bei dir wohnen.

Psalm 5,11 Sprich sie schuldig, o Gott, laß sie fallen durch ihre Anschläge! Verstoße sie um ihrer vielen Übertretungen willen, denn sie haben sich gegen dich empört!

Psalm 7,2 Herr, mein Gott, bei dir suche ich Zuflucht; hilf mir von allen meinen Verfolgern und rette mich,

Psalm 7,4 Herr, mein Gott, habe ich solches getan, ist Unrecht an meinen Händen,

Psalm 7,10 Laß doch die Bosheit der Gottlosen ein Ende nehmen und stärke den Gerechten, denn du prüfst die Herzen und Nieren, du gerechter Gott!

Psalm 7,11 Mein Schild ist bei Gott, der den von Herzen Aufrichtigen hilft.

Psalm 7,12 Gott ist ein gerechter Richter und ein Gott, der täglich zürnt.

Psalm 9,18 Die Gottlosen müssen ins Totenreich hinabfahren, alle Heidenvölker, die Gott vergessen.

Psalm 10,4 Der Gottlose sagt in seinem Hochmut: »Er wird nicht nachforschen!« Alle seine Gedanken sind: »Es gibt keinen Gott«!

Psalm 10,11 Er spricht in seinem Herzen: »Gott hat es vergessen, er hat sein Angesicht verborgen, er sieht es niemals!«

Psalm 10,12 Steh auf, o Herr! Erhebe, o Gott, deine Hand! Vergiß die Elenden nicht!

Psalm 10,13 Warum soll der Gottlose Gott lästern und in seinem Herzen denken, daß du nicht danach fragst?

Psalm 13,4 Schau her und erhöre mich, o Herr, mein Gott! Erleuchte meine Augen, daß ich nicht in den Todesschlaf versinke,

Psalm 14,1 Dem Vorsänger. Von David. Der Narr spricht in seinem Herzen: »Es gibt keinen Gott!« Sie handeln verderblich, und abscheulich ist ihr Tun; da ist keiner, der Gutes tut.

Psalm 14,2 Der Herr schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es einen Verständigen gibt, einen, der nach Gott fragt.

Psalm 14,5 Dann erschrecken sie furchtbar, weil Gott bei dem Geschlecht der Gerechten ist!

Psalm 16,1 Ein Miktam von David. Bewahre mich, o Gott, denn ich vertraue auf dich!

Psalm 16,4 Zahlreich werden die Schmerzen derer sein, die einem anderen [Gott] nacheilen; an ihren Trankopfern von Blut will ich mich nicht beteiligen, noch ihre Namen auf meine Lippen nehmen!

Psalm 17,6 Ich rufe zu dir, denn du, o Gott, wirst mich erhören; neige dein Ohr zu mir, höre meine Rede!

Psalm 18,3 Der Herr ist mein Fels, meine Burg und mein Retter; mein Gott ist mein Fels, in dem ich mich berge, mein Schild und das Horn meines Heils, meine sichere Festung.

Psalm 18,7 In meiner Bedrängnis rief ich den Herrn an und schrie zu meinem Gott; er hörte meine Stimme in seinem Tempel, mein Schreien vor ihm drang zu seinen Ohren.

Psalm 18,22 denn ich habe die Wege des Herrn bewahrt und bin nicht abgefallen von meinem Gott,

Psalm 18,29 Ja, du zündest meine Leuchte an; der Herr, mein Gott, macht meine Finsternis licht;

Psalm 18,30 denn mit dir kann ich gegen Kriegsvolk anrennen, und mit meinem Gott über die Mauer springen.

Psalm 18,31 Dieser Gott – sein Weg ist vollkommen! Das Wort des Herrn ist geläutert; er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.

Psalm 18,32 Denn wer ist Gott außer dem Herrn, und wer ist ein Fels außer unserem Gott?

Psalm 18,33 Gott ist es, der mich umgürtet mit Kraft und meinen Weg unsträflich macht.

Psalm 18,47 Der Herr lebt! Gepriesen sei mein Fels! Der Gott meines Heils sei hoch erhoben!

Psalm 18,48 Der Gott, der mir Rache verlieh und die Völker unter mich zwang,

Psalm 22,2 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Warum bleibst du fern von meiner Rettung, von den Worten meiner Klage?

Psalm 22,3 Mein Gott, ich rufe bei Tag, und du antwortest nicht, und auch bei Nacht, und ich habe keine Ruhe.

Psalm 22,11 Auf dich bin ich geworfen vom Mutterschoß an; vom Leib meiner Mutter her bist du mein Gott.

Psalm 24,5 Der wird Segen empfangen von dem Herrn und Gerechtigkeit von dem Gott seines Heils.

Psalm 25,2 mein Gott, ich vertraue auf dich! Laß mich nicht zuschanden werden, daß meine Feinde nicht frohlocken über mich!

Psalm 25,5 Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich, denn du bist der Gott meines Heils; auf dich harre ich allezeit.

Psalm 25,22 O Gott, erlöse Israel aus allen seinen Nöten!

Psalm 27,9 Verbirg dein Angesicht nicht vor mir; weise deinen Knecht nicht ab im Zorn! Meine Hilfe bist du geworden; verwirf mich nicht und verlaß mich nicht, du Gott meines Heils!

Psalm 29,3 Die Stimme des Herrn schallt über den Wassern; der Gott der Herrlichkeit donnert, der Herr über großen Wassern.

Psalm 30,3 Herr, mein Gott, zu dir habe ich geschrieen, und du hast mich geheilt.

Psalm 30,13 damit man dir zu Ehren lobsinge und nicht schweige. O Herr, mein Gott, ich will dich ewiglich preisen!

Psalm 31,6 In deine Hand befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott!

Psalm 31,15 Aber ich vertraue auf dich, o Herr; ich sage: Du bist mein Gott!

Psalm 33,12 Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist, dem Volk, das er sich zum Erbe erwählt hat!

Psalm 35,23 Erhebe dich und erwache, um mir Recht zu schaffen, für meine Sache, mein Gott und mein Herr!

Psalm 35,24 Schaffe mir Recht nach deiner Gerechtigkeit, Herr, mein Gott, daß sie sich nicht freuen dürfen über mich,

Psalm 36,8 Wie köstlich ist deine Gnade, o Gott, daß Menschenkinder Zuflucht finden unter dem Schatten deiner Flügel!

Psalm 38,16 Denn auf dich, Herr, harre ich; du wirst antworten, o Herr, mein Gott!

Psalm 38,22 Verlaß mich nicht, o Herr! Mein Gott, sei nicht fern von mir!

Psalm 40,4 und gab mir ein neues Lied in meinen Mund, ein Lob für unseren Gott. Das werden viele sehen und sich fürchten und werden auf den Herrn vertrauen.

Psalm 40,6 Herr, mein Gott, [wie] zahlreich sind die Wunder, die du getan hast, und deine Pläne, die du für uns gemacht hast; dir ist nichts gleich! Wollte ich sie verkündigen und davon reden – es sind zu viele, um sie aufzuzählen.

Psalm 40,9 deinen Willen zu tun, mein Gott, begehre ich, und dein Gesetz ist in meinem Herzen.

Psalm 40,18 Bin ich auch elend und arm – für mich sorgt der Herr. Du bist meine Hilfe und mein Retter; mein Gott, säume nicht!

Psalm 41,14 Gelobt sei der Herr, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen, ja, Amen!

Psalm 42,2 Wie ein Hirsch lechzt nach Wasserbächen, so lechzt meine Seele, o Gott, nach dir!

Psalm 42,3 Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott: Wann werde ich kommen und vor Gottes Angesicht erscheinen?

Psalm 42,4 Meine Tränen sind meine Speise bei Tag und bei Nacht, weil man täglich zu mir sagt: Wo ist [nun] dein Gott?

Psalm 42,6 Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott, denn ich werde ihm noch danken für die Rettung, die von seinem Angesicht kommt!

Psalm 42,7 Mein Gott, meine Seele ist betrübt in mir; darum gedenke ich an dich im Land des Jordan und der Hermongipfel, am Berg Mizar.

Psalm 42,9 Am Tag wird der Herr seine Gnade entbieten, und in der Nacht wird sein Lied bei mir sein, ein Gebet zu dem Gott meines Lebens.

Psalm 42,10 Ich will sprechen zu Gott, meinem Fels: Warum hast du mich vergessen? Warum muß ich trauernd einhergehen, weil mein Feind mich bedrängt?

Psalm 42,11 Wie Zermalmung meiner Gebeine ist der Hohn meiner Bedränger, weil sie täglich zu mir sagen: Wo ist [nun] dein Gott?

Psalm 42,12 Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott, denn ich werde ihm noch danken, daß er meine Rettung und mein Gott ist!

Psalm 43,1 Schaffe mir Recht, o Gott, und führe meine Sache gegen ein unbarmherziges Volk; errette mich von dem Mann der Lüge und des Unrechts!

Psalm 43,2 Denn du bist der Gott, der mich schützt; warum verwirfst du mich? Warum muß ich trauernd einhergehen, weil mein Feind mich bedrängt?

Psalm 43,4 daß ich komme zum Altar Gottes, zu dem Gott, der meine Freude und Wonne ist, und dich preise auf der Laute, o Gott, mein Gott!

Psalm 43,5 Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott, denn ich werde ihm noch danken, daß er meine Rettung und mein Gott ist!

Psalm 44,2 O Gott, mit unseren eigenen Ohren haben wir es gehört, unsere Väter haben es uns erzählt, was du für Taten getan hast zu ihrer Zeit, in den Tagen der Vorzeit!

Psalm 44,5 Du bist derselbe, mein König, o Gott; gebiete du Rettung für Jakob!

Psalm 44,9 In Gott rühmen wir uns alle Tage, und deinen Namen loben wir ewiglich. (Sela.)

Psalm 44,21 Hätten wir den Namen unseres Gottes vergessen und unsere Hände ausgestreckt zu einem fremden Gott,

Psalm 44,22 würde Gott das nicht erforschen? Er kennt ja die Geheimnisse des Herzens.

Psalm 45,3 Du bist schöner als die Menschenkinder; Gnade ist ausgegossen über deine Lippen; darum hat Gott dich gesegnet auf ewig.

Psalm 45,7 Dein Thron, o Gott, bleibt immer und ewig; das Zepter deines Reiches ist ein Zepter des Rechts!

Psalm 45,8 Du liebst die Gerechtigkeit und haßt die Gesetzlosigkeit, darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl, mehr als deine Gefährten.

Psalm 46,2 Gott ist unsere Zuflucht und Stärke, ein Helfer, bewährt in Nöten.

Psalm 46,6 Gott ist in ihrer Mitte, sie wird nicht wanken; Gott wird ihr helfen, wenn der Morgen anbricht.

Psalm 46,8 Der Herr der Heerscharen ist mit uns; der Gott Jakobs ist unsere sichere Burg! (Sela.)

Psalm 46,11 »Seid still und erkennt, daß ich Gott bin; ich werde erhaben sein unter den Völkern, ich werde erhaben sein auf der Erde!«

Psalm 46,12 Der Herr der Heerscharen ist mit uns, der Gott Jakobs ist unsere sichere Burg! (Sela.)

Psalm 47,2 Klatscht in die Hände, ihr Völker alle! Jauchzt Gott zu mit fröhlichem Schall!

Psalm 47,6 Gott ist aufgefahren mit Jauchzen, der Herr mit Hörnerschall.

Psalm 47,7 Lobsingt Gott, lobsingt! Lobsingt unserem König, lobsingt!

Psalm 47,8 Denn Gott ist König der ganzen Erde; lobsingt mit Einsicht!

Psalm 47,9 Gott herrscht über die Völker; Gott sitzt auf seinem heiligen Thron.

Psalm 47,10 Die Edlen der Völker haben sich versammelt [und] das Volk des Gottes Abrahams; denn Gott gehören die Schilde der Erde; er ist sehr erhaben.

Psalm 48,4 Gott hat in ihren Palästen als sichere Burg sich kundgetan.

Psalm 48,9 Wie wir es gehört haben, so haben wir es gesehen in der Stadt des Herrn der Heerscharen, in der Stadt unsres Gottes. Gott wird sie erhalten bis in Ewigkeit! (Sela.)

Psalm 48,10 Wir gedenken, o Gott, an deine Gnade inmitten deines Tempels.

Psalm 48,11 Wie dein Name, o Gott, so reicht auch dein Ruhm bis an die Enden der Erde; deine Rechte ist voller Gerechtigkeit.

Psalm 48,15 daß dieser Gott unser Gott ist für immer und ewig; er führt uns über den Tod hinaus!

Psalm 49,8 Und doch vermag kein Bruder den anderen zu erlösen; er kann Gott das Lösegeld nicht geben

Psalm 49,16 Aber Gott wird meine Seele aus der Gewalt des Totenreichs erlösen; denn er wird mich aufnehmen! (Sela.)

Psalm 50,1 Ein Psalm Asaphs. Der Mächtige, Gott der Herr, er redet und ruft die Erde vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang.

Psalm 50,2 Aus Zion, der Schönheit Vollendung, erscheint Gott im Lichtglanz.

Psalm 50,3 Unser Gott kommt und schweigt nicht; verzehrendes Feuer geht vor ihm her, und rings um ihn stürmt es gewaltig.

Psalm 50,6 Und der Himmel verkündet seine Gerechtigkeit, daß Gott selbst Richter ist. (Sela.)

Psalm 50,7 »Höre, mein Volk, so will ich reden; Israel, ich lege gegen dich Zeugnis ab! Ich bin Gott, dein Gott.

Psalm 50,14 Opfere Gott Dank und erfülle dem Höchsten deine Gelübde;

Psalm 50,16 Zu dem Gottlosen aber spricht Gott: »Was zählst du meine Satzungen auf und nimmst meinen Bund in deinen Mund,

Psalm 50,22 Seht doch das ein, die ihr Gott vergeßt, damit ich nicht hinwegraffe, und keiner rettet!

Psalm 51,3 O Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte; tilge meine Übertretungen nach deiner großen Barmherzigkeit!

Psalm 51,12 Erschaffe mir, o Gott, ein reines Herz, und gib mir von neuem einen festen Geist in meinem Innern!

Psalm 51,16 Errette mich von Blutschuld, o Gott, du Gott meines Heils, so wird meine Zunge deine Gerechtigkeit jubelnd rühmen.

Psalm 51,19 Die Opfer, die Gott gefallen, sind ein zerbrochener Geist; ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, o Gott, nicht verachten.

Psalm 52,7 So wird auch Gott dich stürzen für immer; er wird dich wegraffen und herausreißen aus dem Zelt, und dich ausrotten aus dem Land der Lebendigen! (Sela.)

Psalm 52,9 »Seht, das ist der Mann, der Gott nicht zu seiner Zuflucht machte, sondern sich auf seinen großen Reichtum verließ und durch seine Habgier mächtig wurde!«

Psalm 53,2 Der Narr spricht in seinem Herzen: »Es gibt keinen Gott!« Sie handeln verderblich und begehen abscheulichen Frevel; da ist keiner, der Gutes tut.

Psalm 53,3 Gott schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es einen Verständigen gibt, einen, der nach Gott fragt.

Psalm 53,5 Haben denn die Übeltäter keine Einsicht, die mein Volk verschlingen, als äßen sie Brot? Gott rufen sie nicht an.

Psalm 53,6 Dann aber überfällt sie Furcht, wo nichts zu fürchten ist; denn Gott zerstreut die Gebeine deiner Belagerer; du machst sie zuschanden, denn Gott hat sie verworfen.

Psalm 53,7 Ach, daß aus Zion die Rettung für Israel käme! Wenn Gott das Geschick seines Volkes wendet, wird Jakob sich freuen und Israel fröhlich sein.

Psalm 54,3 O Gott, rette mich durch deinen Namen, und schaffe mir Recht durch deine Macht!

Psalm 54,4 O Gott, erhöre mein Gebet, und achte auf die Reden meines Mundes!

Psalm 54,5 Denn Fremde haben sich gegen mich erhoben, und Gewalttätige trachten mir nach dem Leben; sie haben Gott nicht vor Augen. (Sela.)

Psalm 54,6 Siehe, Gott ist mein Helfer; der Herr ist es, der mein Leben erhält.

Psalm 55,2 Schenke meinem Gebet Gehör, o Gott, und verbirg dich nicht vor meinem Flehen!

Psalm 55,17 Ich aber rufe zu Gott, und der Herr wird mir helfen.

Psalm 55,20 Gott wird hören und sie demütigen, er, der auf dem Thron sitzt von Urzeit her. (Sela.) Denn sie ändern sich nicht, und sie fürchten Gott nicht. –

Psalm 55,24 Ja, du, o Gott, wirst sie in die Grube des Verderbens hinunterstoßen; die Blutgierigen und Falschen werden es nicht bis zur Hälfte ihrer Tage bringen. Ich aber vertraue auf dich!

Psalm 56,2 O Gott, sei mir gnädig, denn der Mensch wütet gegen mich; den ganzen Tag bekriegt und bedrängt er mich!

Psalm 56,5 In Gott will ich rühmen sein Wort; auf Gott vertraue ich und fürchte mich nicht; was kann ein Mensch mir antun?

Psalm 56,8 Sollten sie bei ihrer Bosheit entkommen? O Gott, stürze die Völker nieder im Zorn!

Psalm 56,10 An dem Tag, da ich rufe, weichen meine Feinde zurück; das weiß ich, daß Gott für mich ist.

Psalm 56,11 In Gott will ich rühmen das Wort, im Herrn will ich rühmen das Wort.

Psalm 56,12 Auf Gott vertraue ich und fürchte mich nicht; was kann ein Mensch mir antun?

Psalm 56,13 Die Gelübde, die ich dir, o Gott, gelobte, liegen auf mir; ich will dir Dankopfer entrichten!

Psalm 57,2 Sei mir gnädig, o Gott, sei mir gnädig! Denn bei dir birgt sich meine Seele, und ich nehme Zuflucht unter dem Schatten deiner Flügel, bis das Verderben vorübergezogen ist.

Psalm 57,3 Ich rufe zu Gott, dem Allerhöchsten, zu Gott, der meine Sache hinausführt.

Psalm 57,4 Er wird mir vom Himmel Rettung senden, wird den zum Hohn machen, der gegen mich wütet. (Sela.) Gott wird seine Gnade und Wahrheit senden.

Psalm 57,6 Erhebe dich über die Himmel, o Gott, über der ganzen Erde sei deine Herrlichkeit!

Psalm 57,8 Mein Herz ist getrost, o Gott, mein Herz ist getrost, ich will singen und spielen.

Psalm 57,12 Erhebe dich über die Himmel, o Gott, über der ganzen Erde sei deine Herrlichkeit!

Psalm 58,7 O Gott, zerbrich ihnen die Zähne im Maul; Herr, zerschmettere den jungen Löwen das Gebiß!

Psalm 58,12 Und die Leute werden sagen: Der Gerechte empfängt doch seine Frucht; es gibt doch einen Gott, der richtet auf Erden!

Psalm 59,2 Mein Gott, rette mich von meinen Feinden, beschütze mich vor meinen Widersachern!

Psalm 59,6 Ja, du, Herr, Gott der Heerscharen, du Gott Israels, erwache, um alle Heiden heimzusuchen; sei keinem der ruchlosen Verräter gnädig! (Sela.)

Psalm 59,10 Angesichts ihrer Macht will ich auf dich harren; denn Gott ist meine sichere Burg.

Psalm 59,11 Mein Gott wird mir entgegenkommen mit seiner Gnade; Gott wird mich meine Lust sehen lassen an meinen Feinden.

Psalm 59,14 Vertilge sie im Zorn, vertilge sie, damit sie nicht mehr sind, damit man erkennt, daß Gott in Jakob herrscht bis an die Enden der Erde! (Sela.)

Psalm 59,18 Ich will dir lobsingen, meine Stärke; denn Gott ist meine sichere Burg, der Gott, der mir Gnade erweist!

Psalm 60,3 O Gott, du hast uns verworfen, du hast uns zerstreut, du bist zornig gewesen; stelle uns wieder her!

Psalm 60,8 Gott hat gesprochen in seinem Heiligtum: »Ich will frohlocken! Ich will Sichem verteilen und das Tal Sukkoth ausmessen;

Psalm 60,12 Hast du uns, o Gott, nicht verstoßen, und ziehst nicht aus, o Gott, mit unseren Heeren?

Psalm 60,14 Mit Gott werden wir Gewaltiges vollbringen, und er wird unsere Feinde zertreten.

Psalm 61,2 Höre, o Gott, mein Schreien, achte auf mein Gebet!

Psalm 61,6 Denn du, o Gott, hast auf meine Gelübde gehört, du hast mir das Erbteil derer gegeben, die deinen Namen fürchten.

Psalm 62,2 Nur auf Gott wartet still meine Seele; von ihm kommt meine Rettung.

Psalm 62,6 Nur auf Gott wartet still meine Seele; denn von ihm kommt meine Hoffnung.

Psalm 62,8 Auf Gott ruht mein Heil und meine Ehre; der Fels meiner Stärke, meine Zuflucht ist in Gott.

Psalm 62,9 Vertraue auf ihn allezeit, o Volk, schüttet euer Herz vor ihm aus! Gott ist unsere Zuflucht. (Sela.)

Psalm 62,12 Eines hat Gott geredet, zweierlei ist's, was ich gehört habe: daß die Macht bei Gott steht;

Psalm 63,2 O Gott, du bist mein Gott; früh suche ich dich! Meine Seele dürstet nach dir; mein Fleisch schmachtet nach dir in einem dürren, lechzenden Land ohne Wasser,

Psalm 63,12 Der König aber wird sich freuen in Gott; wer bei ihm schwört, wird sich glücklich preisen, doch der Mund der Lügenredner wird gestopft!

Psalm 64,2 O Gott, höre meine Stimme, wenn ich seufze; behüte meine Seele, wenn der Feind mich schreckt!

Psalm 64,8 Aber Gott schießt einen Pfeil auf sie, plötzlich werden sie verwundet,

Psalm 64,10 Da werden sich alle Menschen fürchten und sagen: »Das hat Gott getan!« und erkennen, daß es sein Werk ist.

Psalm 65,2 Auf dich harrt der Lobgesang, o Gott, in Zion, und dir wird das Gelübde erfüllt werden!

Psalm 65,6 Du wirst uns antworten durch furchtgebietende [Taten] in Gerechtigkeit, du Gott unseres Heils, du Zuversicht aller Enden der Erde und des fernsten Meeres;

Psalm 66,1 Dem Vorsänger. Ein Lied, ein Psalm. Jauchzt Gott, alle Welt!

Psalm 66,3 Sprecht zu Gott: Wie furchtgebietend sind deine Werke! Wegen der Größe deiner Macht schmeicheln dir deine Feinde.

Psalm 66,8 Preist unseren Gott, ihr Völker, laßt laut sein Lob erschallen,

Psalm 66,10 Denn du hast uns geprüft, o Gott, und hast uns geläutert, wie man Silber läutert.

Psalm 66,16 Kommt her, hört zu, ihr alle, die ihr Gott fürchtet; ich will erzählen, was er an meiner Seele getan hat!

Psalm 66,19 doch wahrlich, Gott hat erhört, er hat geachtet auf die Stimme meines Flehens.

Psalm 66,20 Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht abgewiesen noch seine Gnade von mir gewendet hat!

Psalm 67,2 Gott sei uns gnädig und segne uns; er lasse sein Angesicht leuchten über uns, (Sela)

Psalm 67,4 Es sollen dir danken die Völker, o Gott, alle Völker sollen dir danken!

Psalm 67,6 Es sollen dir danken die Völker, o Gott; alle Völker sollen dir danken!

Psalm 67,7 Das Land gibt sein Gewächs; es segne uns Gott, unser Gott.

Psalm 67,8 Es segne uns Gott, und alle Enden der Erde sollen ihn fürchten!

Psalm 68,2 Gott wird sich erheben; seine Feinde werden sich zerstreuen, und die ihn hassen, werden vor ihm fliehen!

Psalm 68,5 Singt Gott, lobsingt seinem Namen! Macht Bahn dem, der durch die Steppen fährt, Herr ist sein Name, und frohlockt vor ihm!

Psalm 68,6 Ein Vater der Waisen, ein Anwalt der Witwen ist Gott, der in seinem Heiligtum wohnt;

Psalm 68,7 ein Gott, der Vereinsamten ein Heim gibt, der Gefangene hinausführt ins Glück; aber die Widerspenstigen wohnen in dürrem Land.

Psalm 68,8 O Gott, als du auszogst vor deinem Volk her, als du durch die Wüste schrittest, (Sela)

Psalm 68,9 da erbebte die Erde, auch die Himmel troffen vor Gottes Angesicht, der Sinai dort vor Gott, dem Gott Israels.

Psalm 68,10 Regen in Fülle hast du ausgegossen, o Gott; dein Erbe, das ermattet war, hast du erquickt.

Psalm 68,11 Deine Herde wohnte darin; in deiner Güte, o Gott, hast du es für die Elenden zubereitet!

Psalm 68,17 Warum beneidet ihr gipfelreichen Berge den Berg, den Gott zu seiner Wohnung begehrt hat, den der Herr auch ewiglich bewohnen wird?

Psalm 68,19 Du bist zur Höhe emporgestiegen, hast Gefangene weggeführt; du hast Gaben empfangen unter den Menschen, auch den Widerspenstigen, damit Gott, der Herr, eine Wohnung habe.

Psalm 68,20 Gepriesen sei der Herr! Tag für Tag trägt er unsere Last, Gott ist unser Heil! (Sela.)

Psalm 68,21 Gott ist für uns ein Gott der Rettung, und Gott, der Herr, hat Auswege aus dem Tod.

Psalm 68,22 Gewiß wird Gott das Haupt seiner Feinde zerschmettern, den Haarscheitel dessen, der in seinen Sünden einhergeht.

Psalm 68,25 Man sieht, o Gott, deinen Einzug, den Einzug meines Gottes, meines Königs, ins Heiligtum:

Psalm 68,27 Preist Gott, den Herrn, in den Versammlungen, ihr aus Israels Quell!

Psalm 68,29 Dein Gott hat geboten, daß du stark seist; stärke, o Gott, was du für uns gewirkt hast!

Psalm 68,32 Vornehme aus Ägypten werden kommen, Kusch wird eilends seine Hände nach Gott ausstrecken.

Psalm 68,33 Ihr Königreiche der Erde, singt Gott, lobsingt dem Herrn, (Sela)

Psalm 68,35 Gebt Gott das Lob! Seine Hoheit waltet über Israel und seine Macht in den Wolken.

Psalm 68,36 Furchtgebietend erweist du dich, o Gott, von deinem Heiligtum aus! Der Gott Israels verleiht seinem Volk Macht und Stärke. Gepriesen sei Gott!

Psalm 69,2 Hilf mir, o Gott, denn die Wasser gehen mir bis an die Seele!

Psalm 69,4 ich bin müde von meinem Schreien, meine Kehle ist vertrocknet; meine Augen sind verschmachtet im Harren auf meinen Gott.

Psalm 69,6 O Gott, du kennst meine Torheit, und meine Verschuldungen sind dir nicht verborgen.

Psalm 69,7 Laß nicht zuschanden werden an mir, die auf dich hoffen, o du Herrscher, Herr der Heerscharen; laß nicht meinetwegen beschämt werden, die dich suchen, du Gott Israels!

Psalm 69,14 Ich aber bete zu dir, o Herr, zur angenehmen Zeit; o Gott, nach deiner großen Gnade erhöre mich mit deiner treuen Hilfe!

Psalm 69,30 Ich aber bin elend und voller Schmerzen; deine Rettung, o Gott, berge mich in der Höhe!

Psalm 69,33 Wenn das die Elenden sehen, werden sie sich freuen. Ihr, die ihr Gott sucht, euer Herz soll aufleben!

Psalm 69,36 Denn Gott wird Zion retten und die Städte Judas bauen, und man wird dort wohnen und sie besitzen;

Psalm 70,2 Eile, o Gott, mich zu retten, o Herr, mir zu helfen!

Psalm 70,5 Es sollen fröhlich sein und sich an dir freuen alle, die dich suchen; und die dein Heil lieben, sollen allezeit sagen: Gott ist groß!

Psalm 70,6 Ich aber bin elend und arm; o Gott, eile zu mir! Meine Hilfe und mein Retter bist du; o Herr, säume nicht!

Psalm 71,4 Mein Gott, befreie mich aus der Hand des Gottlosen, aus der Faust des Ungerechten und Gewalttätigen!

Psalm 71,11 und sagen: »Gott hat ihn verlassen! Jagt ihm nach und ergreift ihn; denn es gibt keinen Retter!«

Psalm 71,12 O Gott, sei nicht fern von mir! Mein Gott, eile mir zu Hilfe!

Psalm 71,17 O Gott, du hast mich gelehrt von Jugend auf, und bis hierher verkündige ich deine Wunder.

Psalm 71,18 Und auch wenn ich alt werde, wenn mein Haar ergraut, verlaß mich nicht, o Gott, bis ich deinen Arm verkündige dem künftigen Geschlecht, deine Macht allen, die noch kommen sollen.

Psalm 71,19 Und deine Gerechtigkeit, o Gott, reicht bis zur Höhe, denn du hast Großes getan; o Gott, wer ist dir gleich?

Psalm 71,22 Darum will auch ich dir danken mit der Harfe, will deine Treue, o mein Gott, besingen, dir auf der Laute spielen, du Heiliger Israels!

Psalm 72,1 Für Salomo. O Gott, gib deine Rechtssprüche dem König und deine Gerechtigkeit dem Königssohn,

Psalm 72,18 Gepriesen sei Gott, der Herr, der Gott Israels, der allein Wunder tut!

Psalm 73,1 Ein Psalm Asaphs. Nur gut ist Gott gegen Israel, gegen die, welche reinen Herzens sind.

Psalm 73,11 Und sie sagen: »Wie sollte Gott es wissen? Hat denn der Höchste Kenntnis davon?«

Psalm 73,26 Wenn mir auch Leib und Seele vergehen, so bleibt doch Gott ewiglich meines Herzens Fels und mein Teil.

Psalm 73,28 Mir aber ist die Nähe Gottes köstlich; ich habe Gott, den Herrn, zu meiner Zuflucht gemacht, um alle deine Werke zu verkünden.

Psalm 74,1 Ein Maskil. Von Asaph. O Gott, warum hast du [uns] verworfen für immer, warum raucht dein Zorn gegen die Schafe deiner Weide?

Psalm 74,10 O Gott, wie lange darf der Widersacher schmähen? Soll der Feind deinen Namen immerfort lästern?

Psalm 74,12 Gott ist ja mein König von Urzeit her, der Rettung gab in diesem Land.

Psalm 74,22 Steh auf, o Gott, führe deine Sache hinaus! Gedenke an die Schmach, die dir täglich von dem Schändlichen widerfährt!

Psalm 75,2 Wir danken dir, o Gott, wir danken dir, denn nahe ist dein Name; man verkündet deine Wundertaten!

Psalm 75,8 sondern Gott ist der Richter; den einen erniedrigt, den anderen erhöht er.

Psalm 75,10 Ich aber will es ewig verkünden; dem Gott Jakobs will ich lobsingen.

Psalm 76,2 Gott ist in Juda bekannt, sein Name ist groß in Israel;

Psalm 76,7 Von deinem Schelten, o Gott Jakobs, sinken Roß und Reiter in tiefen Schlaf!

Psalm 76,10 wenn Gott sich erhebt zum Gericht, um zu retten alle Elenden im Land. (Sela.)

Psalm 76,12 Legt Gelübde ab und erfüllt sie dem Herrn, eurem Gott; von allen Seiten soll man Geschenke bringen dem Furchtgebietenden!

Psalm 77,2 Ich rufe zu Gott und will schreien; zu Gott rufe ich, und er wolle auf mich hören!

Psalm 77,4 Denke ich an Gott, so muß ich seufzen, sinne ich nach, so ermattet mein Geist. (Sela.)

Psalm 77,10 Hat denn Gott vergessen, gnädig zu sein, und im Zorn seine Barmherzigkeit verschlossen? (Sela.)

Psalm 77,14 O Gott, dein Weg ist heilig! Wer ist ein so großer Gott wie du, o Gott?

Psalm 77,15 Du bist der Gott, der Wunder tut; du hast deine Macht erwiesen an den Völkern!

Psalm 77,17 Als dich, o Gott, die Wasser sahen, als dich die Wasser sahen, da brausten sie; ja, das Meer wurde aufgeregt.

Psalm 78,7 damit diese auf Gott ihr Vertrauen setzten und die Taten Gottes nicht vergäßen und seine Gebote befolgten

Psalm 78,8 und nicht würden wie ihre Väter, ein trotziges und widerspenstiges Geschlecht, ein Geschlecht, das kein festes Herz hatte, und dessen Geist nicht treu war gegen Gott.

Psalm 78,18 Und sie versuchten Gott in ihrem Herzen, indem sie Speise forderten für ihr Gelüste.

Psalm 78,19 Und sie redeten gegen Gott und sprachen: »Kann Gott uns wohl einen Tisch bereiten in der Wüste?

Psalm 78,22 weil sie Gott nicht glaubten und nicht auf seine Rettung vertrauten.

Psalm 78,34 Wenn er sie schlug, so fragten sie nach ihm und kehrten wieder um und suchten Gott;

Psalm 78,35 und sie gedachten daran, daß Gott ihr Fels ist, und Gott, der Höchste, ihr Erlöser.

Psalm 78,41 Und sie versuchten Gott immer wieder und bekümmerten den Heiligen Israels.

Psalm 78,56 Aber sie versuchten Gott, den Höchsten, und waren widerspenstig gegen ihn und bewahrten seine Zeugnisse nicht,

Psalm 78,59 Gott hörte es und geriet in Zorn, und er verabscheute Israel sehr.

Psalm 79,1 Ein Psalm Asaphs. O Gott, es sind Heiden in dein Erbteil eingedrungen! Sie haben deinen heiligen Tempel verunreinigt und Jerusalem zu Trümmerhaufen gemacht!

Psalm 79,9 Hilf uns, du Gott unseres Heils, um der Ehre deines Namens willen, und rette uns und vergib uns unsere Sünden um deines Namens willen!

Psalm 79,10 Warum sollen die Heiden sagen: »Wo ist [nun] ihr Gott?« Laß unter den Heiden offenbar werden vor unseren Augen die Rache für das vergossene Blut deiner Knechte!

Psalm 80,4 O Gott, stelle uns wieder her, und laß dein Angesicht leuchten, so werden wir gerettet!

Psalm 80,5 O Herr, Gott der Heerscharen, wie lange noch raucht dein Zorn beim Gebet deines Volkes?

Psalm 80,8 O Gott der Heerscharen, stelle uns wieder her; und laß dein Angesicht leuchten, so werden wir gerettet!

Psalm 80,15 O Gott der Heerscharen, kehre doch zurück! Blicke vom Himmel herab und sieh, und nimm dich dieses Weinstocks an

Psalm 80,20 O Herr, Gott der Heerscharen, stelle uns wieder her! Laß dein Angesicht leuchten, so werden wir gerettet!

Psalm 81,2 Singt fröhlich Gott, der unsere Stärke ist, jauchzt dem Gott Jakobs!

Psalm 81,10 Kein anderer Gott soll bei dir sein, und einen fremden Gott bete nicht an!

Psalm 81,11 Ich bin der Herr, dein Gott, der dich heraufgeführt hat aus dem Land Ägypten. Tue deinen Mund weit auf, so will ich ihn füllen!

Psalm 82,1 Ein Psalm Asaphs. Gott steht in der Gottesversammlung, inmitten der Mächtigen richtet er:

Psalm 82,8 Mache dich auf, o Gott, richte die Erde; denn du bist Erbherr über alle Völker!

Psalm 83,2 Bleibe nicht ruhig, o Gott, schweige nicht und sei nicht still, o Gott!

Psalm 83,14 Mein Gott, laß sie sein wie ein Blätterwirbel, mache sie wie Stoppeln vor dem Wind!

Psalm 84,3 Meine Seele verlangte und sehnte sich nach den Vorhöfen des Herrn; nun jubeln mein Herz und mein Leib dem lebendigen Gott zu!

Psalm 84,4 Hat doch der Sperling ein Haus gefunden und die Schwalbe ein Nest für sich, wo sie ihre Jungen hinlegen kann: deine Altäre, o Herr der Heerscharen, mein König und mein Gott!

Psalm 84,8 Sie schreiten von Kraft zu Kraft, erscheinen vor Gott in Zion.

Psalm 84,9 Herr, Gott der Heerscharen, höre mein Gebet; du Gott Jakobs, achte darauf! (Sela.)

Psalm 84,10 O Gott, unser Schild, sieh doch; blicke auf das Angesicht deines Gesalbten!

Psalm 84,12 Denn Gott, der Herr, ist Sonne und Schild; der Herr gibt Gnade und Herrlichkeit, wer in Lauterkeit wandelt, dem versagt er nichts Gutes.

Psalm 85,5 so stelle uns wieder her, du Gott unsres Heils, laß ab von deinem Unmut gegen uns!

Psalm 85,9 Ich will hören, was Gott, der Herr, reden wird; denn er wird Frieden zusagen seinem Volk und seinen Getreuen – nur daß sie sich nicht wieder zur Torheit wenden!

Psalm 86,2 bewahre meine Seele, denn ich bin dir zugetan; hilf du, mein Gott, deinem Knecht, der sich auf dich verläßt!

Psalm 86,10 denn du bist groß und tust Wunder, du bist Gott, du allein!

Psalm 86,12 Ich will dich preisen, Herr, mein Gott, von ganzem Herzen, und deinem Namen Ehre erweisen auf ewig.

Psalm 86,14 O Gott, es sind Vermessene gegen mich aufgestanden, und eine Rotte von Gewalttätigen trachtet mir nach dem Leben; sie haben dich nicht vor Augen.

Psalm 86,15 Du aber, Herr, bist ein barmherziger und gnädiger Gott, langsam zum Zorn und von großer Gnade und Treue.

Psalm 88,2 O Herr, du Gott meines Heils, ich schreie Tag und Nacht vor dir!

Psalm 89,8 Gott ist sehr gefürchtet im Kreis der Heiligen und furchtgebietend über alle um ihn her.

Psalm 89,9 O Herr, Gott der Heerscharen, wer ist mächtig wie du, Herr? Und deine Treue ist um dich her!

Psalm 89,27 Er wird zu mir rufen: Du bist mein Vater, mein Gott und der Fels meines Heils!

Psalm 90,2 Ehe die Berge wurden und du die Erde und den Erdkreis hervorbrachtest, ja, von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du Gott!

Psalm 91,2 Ich sage zu dem Herrn: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich traue!

Psalm 94,1 Du Gott der Rache, o Herr, du Gott der Rache, leuchte hervor!

Psalm 94,7 und dann sagen sie: »Der Herr sieht es nicht, und der Gott Jakobs achtet nicht darauf!«

Psalm 94,22 Aber der Herr ist meine sichere Burg geworden, mein Gott der Fels, bei dem ich Zuflucht gefunden habe.

Psalm 94,23 Und er läßt ihr Unrecht auf sie selber zurückfallen, und er wird sie durch ihre eigene Bosheit vertilgen; der Herr, unser Gott, wird sie vertilgen.

Psalm 95,3 Denn der Herr ist ein großer Gott und ein großer König über alle Götter.

Psalm 95,7 Denn er ist unser Gott, und wir sind das Volk seiner Weide und die Schafe seiner Hand. »Heute, wenn ihr seine Stimme hört,

Psalm 99,5 Erhebt den Herrn, unseren Gott, und fallt nieder vor dem Schemel seiner Füße – heilig ist er!

Psalm 99,8 Herr, unser Gott, du hast sie erhört; du warst ihnen ein vergebender Gott, doch auch ein Rächer ihrer Missetat.

Psalm 99,9 Erhebt den Herrn, unseren Gott, und betet an auf seinem heiligen Berg, denn heilig ist der Herr, unser Gott!

Psalm 100,3 Erkennt, daß der Herr Gott ist! Er hat uns gemacht, und nicht wir selbst, zu seinem Volk und zu Schafen seiner Weide.

Psalm 102,25 Ich spreche: Mein Gott, nimm mich nicht hinweg in der Hälfte meiner Tage! Deine Jahre währen von Geschlecht zu Geschlecht.

Psalm 104,1 Lobe den Herrn, meine Seele! Herr, mein Gott, du bist sehr groß; mit Pracht und Majestät bist du bekleidet,

Psalm 104,21 Die jungen Löwen brüllen nach Raub und suchen ihre Nahrung von Gott.

Psalm 104,33 Ich will dem Herrn singen mein Leben lang, meinem Gott lobsingen, solange ich bin.

Psalm 105,7 Er, der Herr, ist unser Gott; auf der ganzen Erde gelten seine Rechtsurteile.

Psalm 106,14 sondern sie wurden begehrlich in der Wüste und versuchten Gott in der Einöde.

Psalm 106,21 Sie vergaßen Gott, ihren Retter, der Großes getan hatte in Ägypten,

Psalm 106,47 Rette uns, Herr, unser Gott! Sammle uns aus den Heidenvölkern, daß wir deinem heiligen Namen danken und uns glücklich preisen, zu deinem Ruhm!

Psalm 106,48 Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und alles Volk soll sagen: Amen! Hallelujah!

Psalm 108,2 Mein Herz ist getrost, o Gott: ich will singen und spielen, auch meine Seele!

Psalm 108,6 Erhebe dich über die Himmel, o Gott, und über der ganzen Erde sei deine Herrlichkeit!

Psalm 108,8 Gott hat gesprochen in seinem Heiligtum: »Ich will frohlocken! Ich will Sichem verteilen und das Tal Sukkoth ausmessen;

Psalm 108,12 Hast du uns, o Gott, nicht verstoßen, und ziehst nicht aus, o Gott, mit unseren Heeren?

Psalm 108,14 Mit Gott werden wir Gewaltiges vollbringen, und er wird unsere Feinde zertreten.

Psalm 109,1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids. O Gott, den ich rühme, schweige nicht!

Psalm 109,26 Hilf mir, o Herr, mein Gott! Rette mich nach deiner Gnade,

Psalm 113,5 Wer ist wie der Herr, unser Gott, der in solcher Höhe thront?

Psalm 115,2 Warum sollen die Heiden sagen: »Wo ist denn ihr Gott

Psalm 115,3 Aber unser Gott ist im Himmel; er tut alles, was ihm wohlgefällt.

Psalm 116,5 Der Herr ist gnädig und gerecht, ja, unser Gott ist barmherzig.

Psalm 118,27 Der Herr ist Gott, er hat uns Licht gegeben. Bindet das Festopfer mit Stricken an die Hörner des Altars!

Psalm 118,28 Du bist mein Gott, ich will dich preisen! Mein Gott, ich will dich erheben!

Psalm 123,2 Siehe, wie die Augen der Knechte auf die Hand ihres Herrn, wie die Augen der Magd auf die Hand ihrer Gebieterin, so blicken unsere Augen auf den Herrn, unseren Gott, bis er uns gnädig ist.

Psalm 136,2 Dankt dem Gott der Götter; denn seine Gnade währt ewiglich!

Psalm 136,26 Dankt dem Gott des Himmels; denn seine Gnade währt ewiglich!

Psalm 139,17 Und wie kostbar sind mir deine Gedanken, o Gott! Wie ist ihre Summe so gewaltig!

Psalm 139,19 Ach, wollest du, o Gott, doch den Gottlosen töten! Und ihr Blutgierigen, weicht von mir!

Psalm 139,23 Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich es meine;

Psalm 140,7 Ich aber sage zum Herrn: Du bist mein Gott; Herr, höre auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 143,10 Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, denn du bist mein Gott; dein guter Geist führe mich in ebenem Land!

Psalm 144,9 O Gott, ein neues Lied will ich dir singen, mit der zehnsaitigen Harfe will ich dir spielen,

Psalm 144,15 Wohl dem Volk, dem es so ergeht; wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist!

Psalm 145,1 Ein Loblied, von David. Ich will dich erheben, mein Gott, du König, und deinen Namen loben immer und ewiglich!

Psalm 146,2 Ich will den Herrn loben, solange ich lebe, und meinem Gott lobsingen, solange ich bin.

Psalm 146,5 Wohl dem, dessen Hilfe der Gott Jakobs ist, dessen Hoffnung ruht auf dem Herrn, seinem Gott!

Psalm 146,10 Der Herr wird herrschen in Ewigkeit, dein Gott, o Zion, von Geschlecht zu Geschlecht! Hallelujah!

Psalm 147,1 Lobt den Herrn! Denn es ist gut, unsrem Gott zu lobsingen: es ist lieblich, es gebührt [ihm] Lobgesang.

Psalm 147,7 Stimmt dem Herrn ein Danklied an, lobsingt unserem Gott mit der Harfe,

Psalm 147,12 Rühme den Herrn, Jerusalem; Zion, lobe deinen Gott!

Psalm 150,1 Hallelujah! Lobt Gott in seinem Heiligtum, lobt ihn in der Ausdehnung seiner Macht!

Prediger 1,13 Ich richtete mein Herz darauf, mit Weisheit alles zu erforschen und zu ergründen, was unter dem Himmel getan wird. Das ist ein mühseliges Geschäft, das Gott den Menschenkindern gegeben hat, damit sie sich mit ihm plagen sollen.

Prediger 2,26 Denn dem Menschen, der vor Ihm wohlgefällig ist, gibt Er Weisheit und Erkenntnis und Freude; aber dem Sünder gibt er die Plage, zu sammeln und zusammenzuscharren, um es dem abzugeben, der Gott wohlgefällig ist. Auch das ist nichtig und ein Haschen nach Wind.

Prediger 3,10 Ich habe das mühselige Geschäft gesehen, das Gott den Menschenkindern gegeben hat, damit sie sich damit abplagen.

Prediger 3,11 Er hat alles vortrefflich gemacht zu seiner Zeit, auch die Ewigkeit hat er ihnen ins Herz gelegt – nur daß der Mensch das Werk, das Gott getan hat, nicht von Anfang bis zu Ende ergründen kann.

Prediger 3,14 Ich habe erkannt, daß alles, was Gott tut, für ewig ist; man kann nichts hinzufügen und nichts davon wegnehmen; und Gott hat es so gemacht, damit man ihn fürchte.

Prediger 3,15 Was da ist, das ist schon vor Zeiten gewesen, und auch was sein wird, ist schon vor Zeiten gewesen; und Gott sucht das Vergangene wieder hervor.

Prediger 3,17 Da sprach ich in meinem Herzen: Gott wird den Gerechten wie den Gottlosen richten; denn er hat dort eine Zeit bestimmt für jedes Vorhaben und für jedes Werk!

Prediger 3,18 Ich sprach in meinem Herzen: Es geschieht wegen der Menschenkinder, damit Gott sie prüfe und damit sie einsehen, daß sie an und für sich [wie das] Vieh sind.

Prediger 5,1 Übereile dich nicht mit deinem Mund, und laß dein Herz keine unbesonnenen Worte vor Gott aussprechen; denn Gott ist im Himmel, und du bist auf der Erde; darum sollst du nicht viele Worte machen!

Prediger 5,3 Wenn du Gott ein Gelübde ablegst, so versäume nicht, es zu erfüllen; denn er hat kein Wohlgefallen an den Toren; was du gelobt hast, das sollst du auch erfüllen!

Prediger 5,5 Laß dich durch deinen Mund nicht zur Sünde verführen, und sage nicht vor dem Boten: »Es war ein Versehen!« Warum soll Gott über deine Äußerung erzürnen und das Werk deiner Hände verderben?

Prediger 5,6 Denn wo man viel träumt, da werden auch viel nichtige Worte gemacht. Du aber fürchte Gott!

Prediger 5,17 Siehe, was ich für gut und für schön ansehe, ist das, daß einer esse und trinke und Gutes genieße bei all seiner Arbeit, womit er sich abmüht unter der Sonne alle Tage seines Lebens, die Gott ihm gibt; denn das ist sein Teil.

Prediger 5,18 Auch wenn Gott irgend einem Menschen Reichtum und Schätze gibt und ihm gestattet, davon zu genießen und sein Teil zu nehmen und sich zu freuen in seiner Mühe, so ist das eine Gabe Gottes.

Prediger 5,19 Denn er denkt nicht viel an [die Kürze] seiner Lebenstage, weil Gott ihm die Freude seines Herzens gewährt.

Prediger 6,2 Wenn Gott einem Menschen Reichtum, Schätze und Ehre gibt, so daß ihm gar nichts fehlt, wonach seine Seele begehrt, wenn ihm Gott aber nicht gestattet, davon zu genießen, sondern ein Fremder bekommt es zu genießen, so ist das nichtig und ein schweres Leid!

Prediger 7,14 Am guten Tag sei guter Dinge, und am bösen Tag bedenke: Auch diesen hat Gott gemacht gleichwie jenen – wie ja der Mensch auch gar nicht herausfinden kann, was nach ihm kommt.

Prediger 7,18 Es ist am besten, du hältst das eine fest und läßt auch das andere nicht aus der Hand; denn wer Gott fürchtet, der entgeht dem allem.

Prediger 7,26 Da fand ich: Bitterer als der Tod ist eine Frau, die Fangnetzen gleicht, deren Herz ein Fallstrick ist und deren Hände Fesseln sind; wer Gott wohlgefällig ist, wird ihr entkommen, aber der Sünder wird von ihr gefangen.

Prediger 7,29 Allein, siehe, das habe ich gefunden, daß Gott den Menschen aufrichtig geschaffen hat; sie aber suchen viele arglistige Machenschaften.

Prediger 8,2 Ich [sage]: Befolge den Befehl des Königs, und zwar wegen des vor Gott geleisteten Eides!

Prediger 8,12 Wenn auch ein Sünder hundertmal Böses tut und lange lebt, so weiß ich doch, daß es denen gut gehen wird, die Gott fürchten, die sich scheuen vor seinem Angesicht.

Prediger 8,13 Aber dem Gottlosen wird es nicht gut ergehen, und er wird, dem Schatten gleich, seine Tage nicht verlängern, weil er Gott nicht fürchtet!

Prediger 8,15 Darum habe ich die Freude gepriesen, weil es für den Menschen nichts Besseres gibt unter der Sonne, als zu essen und zu trinken und fröhlich zu sein, daß ihn das begleiten soll bei seiner Mühe alle Tage seines Lebens, die Gott ihm gibt unter der Sonne.

Prediger 9,7 So geh nun hin, iß mit Freuden dein Brot und trinke deinen Wein mit fröhlichem Herzen, denn Gott hat dein Tun längst gebilligt!

Prediger 11,9 Freue dich [nur] in deiner Jugend, junger Mann, und laß dein Herz fröhlich sein in den Tagen deines Jugendalters; wandle in den Wegen deines Herzens und nach dem, was deine Augen sehen – doch sollst du [dabei] wissen, daß dir Gott über dies alles ein Urteil sprechen wird!

Prediger 12,7 und der Staub wieder zur Erde zurückkehrt, wie er gewesen ist, und der Geist zurückkehrt zu Gott, der ihn gegeben hat.

Prediger 12,13 Laßt uns die Summe aller Lehre hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das macht den ganzen Menschen aus.

Prediger 12,14 Denn Gott wird jedes Werk vor ein Gericht bringen, samt allem Verborgenen, es sei gut oder böse.

Jesaja 5,16 aber der Herr der Heerscharen wird erhaben sein im Gericht, und Gott, der Heilige, wird sich als heilig erweisen in Gerechtigkeit.

Jesaja 7,7 [deshalb] spricht Gott, der Herr: Es soll nicht zustandekommen und nicht geschehen!

Jesaja 7,11 Erbitte ein Zeichen von dem Herrn, deinem Gott; erbitte es in der Tiefe oder droben in der Höhe!

Jesaja 7,13 Darauf sprach [Jesaja]: Höre doch, Haus David! Ist es euch nicht genug, daß ihr Menschen ermüdet, müßt ihr auch meinen Gott ermüden?

Jesaja 8,10 Schmiedet einen Plan – es wird doch nichts daraus! Verabredet etwas – es wird doch nicht ausgeführt; denn Gott ist mit uns!

Jesaja 8,19 Wenn sie euch aber sagen werden: Befragt die Totenbeschwörer und Wahrsager, die flüstern und murmeln! – [so antwortet ihnen]: Soll nicht ein Volk seinen Gott befragen, oder soll man die Toten für die Lebendigen befragen?

Jesaja 8,21 Und sie werden bedrückt und hungrig [im Land] umherschleichen, und wenn sie dann Hunger leiden, werden sie in Zorn geraten und werden ihren König und ihren Gott verfluchen. Wenn sie sich dann nach oben wenden

Jesaja 9,5 Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst.

Jesaja 10,21 Ein Überrest wird sich bekehren, der Überrest Jakobs zu dem starken Gott.

Jesaja 12,2 Siehe, Gott ist mein Heil; ich will vertrauen und lasse mir nicht grauen; denn Jah, der Herr, ist meine Kraft und mein Lied, und er wurde mir zur Rettung!

Jesaja 13,19 So wird Babel, die Zierde der Königreiche, der Ruhm, der Stolz der Chaldäer, umgekehrt von Gott wie Sodom und Gomorra.

Jesaja 17,6 Es wird nur eine Nachlese von ihnen übrigbleiben, wie beim Abschlagen der Oliven: zwei oder drei reife Oliven oben im Wipfel des Baumes, vier oder fünf in den Zweigen des Fruchtbaums! spricht der Herr, der Gott Israels.

Jesaja 17,10 Denn du hast den Gott deines Heils vergessen und nicht gedacht an den Felsen deiner Stärke; darum pflanzt du liebliche Pflanzungen und besäst sie mit fremden Weinranken!

Jesaja 21,10 O mein zerdroschenes [Volk], du Sohn meiner Tenne! Was ich von dem Herrn der Heerscharen, dem Gott Israels, gehört habe, das verkündige ich euch!

Jesaja 21,17 und von den tapferen Bogenschützen Kedars wird nur eine geringe Zahl übrigbleiben! Ja, der Herr, der Gott Israels, hat geredet.

Jesaja 25,1 O Herr, du bist mein Gott; dich will ich erheben! Ich lobe deinen Namen, denn du hast Wunder getan; deine Ratschlüsse von alters her sind zuverlässig und wahrhaftig!

Jesaja 25,8 Er wird den Tod auf ewig verschlingen. Und Gott, der Herr, wird die Tränen abwischen von jedem Angesicht und die Schmach seines Volkes hinwegnehmen von der ganzen Erde. Ja, der Herr hat [es] gesprochen.

Jesaja 25,9 Und an jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott, auf den wir gehofft haben, daß er uns rette; das ist der Herr, auf den wir hofften; nun laßt uns frohlocken und fröhlich sein in seiner Rettung!

Jesaja 26,13 O Herr, unser Gott, andere Herren als du herrschten über uns; aber [künftig] gedenken wir allein an dich, an deinen Namen!

Jesaja 28,16 darum, so spricht Gott, der Herr: Siehe, ich lege in Zion einen Stein, einen bewährten Stein, einen kostbaren Eckstein, der aufs festeste gegründet ist: wer glaubt, der flieht nicht!

Jesaja 28,26 Und dieses Vorgehen lehrte ihn sein Gott; er unterwies ihn,

Jesaja 29,23 Denn wenn er, wenn seine Kinder das Werk meiner Hände in ihrer Mitte sehen, so werden sie meinen Namen heiligen; sie werden den Heiligen Jakobs heiligen und den Gott Israels fürchten;

Jesaja 30,15 Denn so spricht Gott, der Herr, der Heilige Israels: Durch Umkehr und Ruhe könntet ihr gerettet werden, im Stillesein und im Vertrauen läge eure Stärke. Aber ihr habt nicht gewollt,

Jesaja 30,18 Darum wartet der Herr, damit er euch begnadigen kann, und darum ist er hoch erhaben, damit er sich über euch erbarmen kann, denn der Herr ist ein Gott des Rechts; wohl allen, die auf ihn harren!

Jesaja 31,3 Denn die Ägypter sind Menschen und nicht Gott, und ihre Pferde sind Fleisch und nicht Geist; der Herr braucht nur seine Hand auszustrecken, so wird der Helfer straucheln, und der, dem geholfen werden sollte, wird fallen, so daß sie alle miteinander umkommen.

Jesaja 35,4 sagt zu denen, die ein verzagtes Herz haben: Seid tapfer und fürchtet euch nicht! Seht, da ist euer Gott! Die Rache kommt, die Vergeltung Gottes; er selbst kommt und wird euch retten!

Jesaja 36,7 Wenn du aber zu mir sagen wolltest: »Wir vertrauen auf den Herrn, unseren Gott« – ist das nicht der, dessen Höhen und Altäre Hiskia beseitigt hat, indem er zu Juda und Jerusalem sagte: [Nur] vor diesem Altar sollt ihr anbeten?

Jesaja 37,4 Vielleicht wird der Herr, dein Gott, die Worte des Rabschake hören, den sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen, und wird die Worte bestrafen, die der Herr, dein Gott, gehört hat. So lege doch Fürbitte ein für den Überrest, der noch vorhanden ist!

Jesaja 37,10 So sollt ihr zu Hiskia, dem König von Juda, sprechen: Laß dich von deinem Gott, auf den du vertraust, nicht verführen, indem du sprichst: »Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden!«

Jesaja 37,16 O Herr der Heerscharen, du Gott Israels, der du über den Cherubim thronst, du allein bist Gott über alle Königreiche der Erde! Du hast den Himmel und die Erde gemacht.

Jesaja 37,17 Herr, neige dein Ohr und höre! Tue deine Augen auf, o Herr, und sieh! Ja, höre alle Worte Sanheribs, der hierher gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen!

Jesaja 37,20 Nun aber, Herr, unser Gott, errette uns aus seiner Hand, damit alle Königreiche der Erde erkennen, daß du der Herr bist, du allein!

Jesaja 37,21 Da sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, zu Hiskia und ließ ihm sagen: So spricht der Herr, der Gott Israels: Was du wegen Sanheribs, des Königs von Assyrien, zu mir gebetet hast –

Jesaja 38,5 Geh hin und sage zu Hiskia: So spricht der Herr, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet erhört und deine Tränen angesehen. Siehe, ich will zu deinen Lebenstagen noch 15 Jahre hinzufügen;

Jesaja 40,1 Tröstet, tröstet mein Volk! spricht euer Gott.

Jesaja 40,3 Die Stimme eines Rufenden [ertönt]: In der Wüste bereitet den Weg des Herrn, ebnet in der Steppe eine Straße unserem Gott!

Jesaja 40,9 Steige auf einen hohen Berg, o Zion, die du frohe Botschaft verkündigst! Erhebe deine Stimme mit Macht, o Jerusalem, die du frohe Botschaft verkündigst; erhebe sie, fürchte dich nicht; sage den Städten Judas: Seht, da ist euer Gott!

Jesaja 40,10 Siehe, Gott, der Herr, kommt mit Macht, und sein Arm wird herrschen für ihn; siehe, sein Lohn ist bei ihm, und was er sich erworben hat, geht vor ihm her.

Jesaja 40,18 Wem wollt ihr denn Gott vergleichen? Oder was für ein Ebenbild wollt ihr ihm an die Seite stellen?

Jesaja 40,27 Warum sprichst du denn, Jakob, und sagst du, Israel: Mein Weg ist verborgen vor dem Herrn, und mein Recht entgeht meinem Gott?

Jesaja 40,28 Weißt du es denn nicht, hast du es denn nicht gehört? Der ewige Gott, der Herr, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt; sein Verstand ist unerschöpflich!

Jesaja 41,10 fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; sei nicht ängstlich, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ja, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit!

Jesaja 41,13 Denn ich, der Herr, dein Gott, ergreife deine rechte Hand und sage dir: Fürchte dich nicht; ich helfe dir!

Jesaja 41,17 Die Elenden und Armen suchen Wasser und finden keines; ihre Zunge verdorrt vor Durst. Ich, der Herr, will sie erhören; ich, der Gott Israels, will sie nicht verlassen.

Jesaja 42,5 So spricht Gott, der Herr, der die Himmel schuf und ausspannte und die Erde ausbreitete samt ihrem Gewächs, der dem Volk auf ihr Odem gibt und Geist denen, die darauf wandeln:

Jesaja 43,3 Denn ich bin der Herr, dein Gott, der Heilige Israels, dein Erretter! Ich habe Ägypten hingegeben als Lösegeld für dich, Kusch und Saba an deiner Stelle.

Jesaja 43,10 Ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennt und mir glaubt und einseht, daß ich es bin; vor mir ist kein Gott gebildet worden, und nach mir wird es keinen geben.

Jesaja 43,12 Ich habe verkündigt, gerettet und von mir hören lassen und bin nicht fremd unter euch; und ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, daß ich Gott bin.

Jesaja 44,6 So spricht der Herr, der König Israels, und sein Erlöser, der Herr der Heerscharen: Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir gibt es keinen Gott.

Jesaja 44,8 Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht! Habe ich es dir nicht schon längst verkündet und dir angekündigt? Ihr seid meine Zeugen! Gibt es einen Gott außer mir? Nein, es gibt sonst keinen Fels, ich weiß keinen!

Jesaja 44,10 Wer hat je einen Gott gemacht und ein Götzenbild gegossen, ohne einen Nutzen davon zu erwarten?

Jesaja 44,15 Das dient dann dem Menschen als Brennstoff; und er nimmt davon und wärmt sich damit; er heizt ein, um damit Brot zu backen; davon macht er auch einen Gott und betet ihn an; er verfertigt sich ein Götzenbild und fällt davor nieder!

Jesaja 44,17 Aus dem Rest aber macht er einen Gott, sein Götzenbild. Er kniet davor nieder, verehrt es und fleht zu ihm und spricht: »Errette mich, denn du bist mein Gott

Jesaja 45,3 und ich will dir verborgene Schätze geben und versteckte Reichtümer, damit du erkennst, daß ich, der Herr, es bin, der dich bei deinem Namen gerufen hat, der Gott Israels.

Jesaja 45,5 Ich bin der Herr und sonst ist keiner; denn außer mir gibt es keinen Gott. Ich habe dich gegürtet, ohne daß du mich kanntest,

Jesaja 45,14 So hat der Herr gesprochen: Der Erwerb Ägyptens und der Gewinn Kuschs und die Sabäer, Leute von hohem Wuchs, werden zu dir hinüberkommen und dir gehören; dir werden sie nachfolgen und in Fesseln gehen; vor dir werden sie niederfallen und zu dir flehen: »Nur bei dir ist Gott, und sonst gibt es gar keinen anderen Gott

Jesaja 45,15 Fürwahr, du bist ein Gott, der sich verborgen hält, du Gott Israels, du Erretter!

Jesaja 45,18 Denn so spricht der Herr, der Schöpfer der Himmel – Er ist Gott –, der die Erde gebildet und bereitet hat – Er hat sie gegründet; nicht als Einöde hat er sie geschaffen, sondern um bewohnt zu sein hat er sie gebildet –: Ich bin der Herr, und sonst ist keiner!

Jesaja 45,20 Versammelt euch, kommt, tretet miteinander herzu, ihr Entkommenen unter den Heiden! Sie haben keine Erkenntnis, die das Holz ihres Götzen tragen und zu einem Gott beten, der nicht retten kann.

Jesaja 45,21 Verkündet's, bringt es vor; ja, sie mögen sich miteinander beraten! Wer hat dies vorzeiten verlauten lassen? Oder wer hat es von Anfang her angekündigt? War ich es nicht, der Herr? Und sonst gibt es keinen anderen Gott, einen gerechten Gott und Erretter; außer mir gibt es keinen!

Jesaja 45,22 Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, all ihr Enden der Erde; denn ich bin Gott und keiner sonst!

Jesaja 46,6 Da schütteln sie Gold aus dem Beutel und wiegen Silber mit der Waage ab, sie bezahlen einen Goldschmied, damit er ihnen daraus einen Gott macht, vor dem sie niederfallen, ja, den sie anbeten.

Jesaja 46,9 Gedenkt an das Frühere von der Urzeit her, daß Ich Gott bin und keiner sonst; ein Gott, dem keiner zu vergleichen ist.

Jesaja 48,1 Hört dies, ihr vom Haus Jakob, die ihr mit dem Namen Israel benannt und aus den Wassern Judas entsprungen seid; die ihr bei dem Namen des Herrn schwört und euch zu dem Gott Israels bekennt, aber nicht in Wahrheit noch in Gerechtigkeit!

Jesaja 48,2 Denn sie nennen sich nach der heiligen Stadt und stützen sich auf den Gott Israels, dessen Name »Herr der Heerscharen« ist.

Jesaja 48,16 Naht euch zu mir und hört dieses! Ich habe von Anfang an nicht im Verborgenen geredet. Seitdem es geschehen ist, bin ich da; und nun hat mich Gott, der Herr, und sein Geist gesandt.

Jesaja 48,17 So spricht der Herr, dein Erlöser, der Heilige Israels: Ich bin der Herr, dein Gott, der dich lehrt, was dir nützlich ist, der dich leitet auf dem Weg, den du gehen sollst.

Jesaja 49,4 Ich aber hatte gedacht: Ich habe mich vergeblich abgemüht und meine Kraft umsonst und nutzlos verbraucht! Doch steht mein Recht bei dem Herrn und mein Lohn bei meinem Gott.

Jesaja 49,5 Und nun spricht der Herr, der mich von Mutterleib an zu seinem Knecht gebildet hat, um Jakob zu ihm zurückzubringen – Israel aber wurde nicht gesammelt, und doch wurde ich geehrt in den Augen des Herrn, und mein Gott war meine Stärke –,

Jesaja 49,22 So spricht Gott, der Herr: Siehe, ich will meine Hand zu den Heiden hin erheben und für die Völker mein Banner aufrichten; und sie werden dir deine Söhne im Gewandbausch herbringen, und deine Töchter werden auf der Schulter herbeigetragen werden.

Jesaja 50,4 Gott, der Herr, hat mir die Zunge eines Jüngers gegeben, damit ich den Müden mit einem Wort zu erquicken wisse. Er weckt Morgen für Morgen, ja, er weckt mir das Ohr, damit ich höre, wie Jünger [hören].

Jesaja 50,5 Gott, der Herr, hat mir das Ohr geöffnet; und ich habe mich nicht widersetzt und bin nicht zurückgewichen.

Jesaja 50,7 Aber Gott, der Herr, wird mir helfen, darum muß ich mich nicht schämen; darum machte ich mein Angesicht wie einen Kieselstein, denn ich wußte, daß ich nicht zuschanden würde.

Jesaja 50,9 Siehe, Gott, der Herr, steht mir bei – wer will mich für schuldig erklären? Siehe, sie werden alle zerfallen wie ein Kleid; die Motte wird sie fressen.

Jesaja 50,10 Wer unter euch fürchtet den Herrn? Wer gehorcht der Stimme seines Knechtes? Wenn er im Finstern wandelt und ihm kein Licht scheint, so vertraue er auf den Namen des Herrn und halte sich an seinen Gott!

Jesaja 51,15 Ich bin ja der Herr, dein Gott, der das Meer aufwühlt, daß seine Wellen brausen: Herr der Heerscharen ist sein Name.

Jesaja 51,22 So spricht dein Herr, der Herr, und dein Gott, der den Rechtsstreit für sein Volk führt: Siehe, ich will den Taumelbecher aus deiner Hand nehmen, den Kelch meines Grimms, daß du künftig nicht mehr daraus trinken mußt,

Jesaja 52,4 Denn so spricht Gott, der Herr: Mein Volk ist vor Zeiten nach Ägypten hinabgezogen, um sich dort in der Fremde aufzuhalten; und der Assyrer hat sie ohne Ursache bedrückt.

Jesaja 52,7 Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße des Freudenboten, der Frieden verkündigt, der gute Botschaft bringt, der das Heil verkündigt, der zu Zion sagt: Dein Gott herrscht als König!

Jesaja 52,12 Geht aber nicht hastig davon, und eilt nicht wie Flüchtlinge hinweg; denn der Herr zieht vor euch her, und der Gott Israels ist eure Nachhut.

Jesaja 53,4 Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt.

Jesaja 54,5 Denn dein Schöpfer ist dein Ehemann, Herr der Heerscharen ist sein Name; und dein Erlöser ist der Heilige Israels; er wird »Gott der ganzen Erde« genannt.

Jesaja 54,6 Denn wie eine verlassene und im Geist bekümmerte Frau wird der Herr dich rufen, wie die Frau der Jugendzeit, wenn sie verstoßen ist, spricht dein Gott.

Jesaja 55,7 Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Übeltäter seine Gedanken; und er kehre um zu dem Herrn, so wird er sich über ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.

Jesaja 56,8 Gott, der Herr, der die Verstoßenen Israels sammelt, spricht: Ich will noch mehr zu ihm sammeln, zu seinen Gesammelten!

Jesaja 57,21 Keinen Frieden, spricht mein Gott, gibt es für die Gottlosen!

Jesaja 59,2 sondern eure Missetaten trennen euch von eurem Gott, und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch, daß er nicht hört!

Jesaja 59,13 nämlich, daß wir treulos waren gegen den Herrn und ihn verleugnet haben und von unserem Gott abgewichen sind, daß wir gewalttätig und widerspenstig geredet haben, Lügenworte ersonnen und aus unseren Herzen hervorgebracht haben.

Jesaja 60,19 Die Sonne wird nicht mehr dein Licht sein am Tag, noch der Mond dir als Leuchte scheinen, sondern der Herr wird dir zum ewigen Licht werden, und dein Gott zu deinem Glanz.

Jesaja 61,10 Ich freue mich sehr in dem Herrn, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott; denn er hat mir Kleider des Heils angezogen, mit dem Mantel der Gerechtigkeit mich bekleidet, wie ein Bräutigam sich den priesterlichen Kopfschmuck anlegt und wie eine Braut sich mit ihrem Geschmeide schmückt.

Jesaja 61,11 Denn gleichwie das Erdreich sein Gewächs hervorbringt und ein Garten seinen Samen sprossen läßt, so wird Gott, der Herr, Gerechtigkeit und Ruhm hervorsprossen lassen vor allen Heidenvölkern.

Jesaja 62,5 Denn wie ein junger Mann sich mit einer Jungfrau vermählt, so werden deine Söhne sich mit dir vermählen; und wie sich ein Bräutigam an seiner Braut freut, so wird dein Gott sich an dir freuen.

Jesaja 64,3 Denn von Ewigkeit her hat man nie gehört, nie vernommen, hat kein Auge es gesehen, daß außer dir ein Gott tätig war für die, welche auf ihn harren.

Jesaja 65,13 Darum, so spricht Gott, der Herr: Siehe, meine Knechte sollen essen, ihr aber sollt hungern; siehe, meine Knechte sollen trinken, ihr aber sollt durstig sein; siehe, meine Knechte sollen vor gutem Mut jauchzen, ihr aber werdet beschämt werden;

Jesaja 65,15 und ihr müßt euren Namen meinen Auserwählten zum Fluchwort hinterlassen; denn Gott, der Herr, wird dich töten; seine Knechte aber wird er mit einem anderen Namen benennen,

Jesaja 65,16 so daß, wer sich im Land segnen will, sich bei dem wahrhaftigen Gott segnen wird, und wer im Land schwören will, bei dem wahrhaftigen Gott schwören wird; denn man wird die früheren Nöte vergessen, und sie werden vor meinen Augen verborgen sein.

Jesaja 66,9 Sollte ich bis zum Durchbruch bringen und doch nicht gebären lassen? spricht der Herr. Sollte ich, der ich gebären lasse, [die Geburt] verhindern? spricht dein Gott.

Jeremia 2,17 Hast du dir dies nicht selbst bereitet, indem du den Herrn, deinen Gott, verlassen hast zu der Zeit, als er dich auf dem Weg führte?

Jeremia 2,19 Deine Bosheit straft dich, und deine Abtrünnigkeit züchtigt dich! Erkenne doch und sieh, wie schlimm und bitter es ist, daß du den Herrn, deinen Gott, verlassen hast, und daß keine Furcht vor mir in dir ist! spricht der Herrscher, der Herr der Heerscharen.

Jeremia 2,22 Denn wenn du dich auch mit Lauge waschen und viel Seife dazu nehmen würdest, so würde deine Schuld vor meinem Angesicht doch schmutzig bleiben! spricht Gott, der Herr.

Jeremia 3,13 Nur erkenne deine Schuld, daß du dem Herrn, deinem Gott, die Treue gebrochen hast und hierhin und dorthin zu den Fremden gelaufen bist unter jeden grünen Baum; aber auf meine Stimme habt ihr nicht gehört! spricht der Herr.

Jeremia 3,21 Eine Stimme hört man auf den kahlen Höhen: Es ist das flehentliche Weinen der Kinder Israels, weil sie ihren Weg verkehrt und den Herrn, ihren Gott, vergessen haben.

Jeremia 3,22 Kehrt um, ihr abtrünnigen Kinder! Ich will eure Abtrünnigkeit heilen! – »Siehe, wir kommen zu dir, denn du bist der Herr, unser Gott.

Jeremia 3,23 Wahrlich, die Höhen haben uns betrogen, das Lärmen auf den Bergen; wahrlich, bei dem Herrn, unserem Gott, steht das Heil Israels!

Jeremia 3,25 wir müssen in unserer Schande daliegen, und unsere Schmach bedeckt uns; denn wir haben an dem Herrn, unserem Gott, gesündigt, wir und unsere Väter, von unserer Jugend an bis zu diesem Tag, und wir haben nicht gehört auf die Stimme des Herrn, unseres Gottes!«

Jeremia 5,14 Darum spricht der Herr, der Gott der Heerscharen: Weil ihr das gesagt habt, siehe, so will ich meine Worte in deinem Mund zu einem Feuer machen und dieses Volk zu Holz, so daß es sie verzehren wird.

Jeremia 5,19 Und wenn es dann geschieht, daß ihr fragt: »Weshalb hat der Herr, unser Gott, uns das alles angetan?«, so sollst du ihnen antworten: »Gleichwie ihr mich verlassen und fremden Göttern gedient habt in eurem Land, so müßt ihr auch jetzt Fremden dienen in einem Land, das nicht euch gehört!«

Jeremia 5,24 und sie haben in ihrem Herzen nicht gedacht: Wir wollen doch den Herrn, unseren Gott, fürchten, der den Regen gibt, Früh- und Spätregen zu seiner Zeit, der die bestimmten Wochen der Ernte für uns einhält!

Jeremia 7,3 So spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Bessert euren Wandel und eure Taten, so will ich euch an diesem Ort wohnen lassen!

Jeremia 7,20 Darum, so spricht Gott, der Herr: Siehe, mein Zorn und mein Grimm wird sich über diesen Ort ergießen, über die Menschen und über das Vieh, über die Bäume des Feldes und über die Früchte der Erde, und er wird unauslöschlich brennen!

Jeremia 7,21 So spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Bringt nur eure Brandopfer zu euren Schlachtopfern hinzu und eßt Fleisch!

Jeremia 7,23 sondern dieses Wort habe ich ihnen befohlen: Gehorcht meiner Stimme, so will ich euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein; und wandelt auf dem ganzen Weg, den ich euch gebieten werde, damit es euch wohlergehe!

Jeremia 8,14 Wozu sitzen wir herum? Versammelt euch, und laßt uns in die festen Städte ziehen, damit wir dort zugrundegehen! Denn der Herr, unser Gott, läßt uns zugrundegehen und tränkt uns mit Giftwasser, weil wir gegen den Herrn gesündigt haben.

Jeremia 9,14 Darum, so spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich will sie, dieses Volk, mit Wermut speisen und sie mit Giftwasser tränken;

Jeremia 10,10 Aber der Herr ist in Wahrheit Gott; er ist der lebendige Gott und ein ewiger König. Vor seinem Zorn erbebt die Erde, und die Völker können seinen Grimm nicht ertragen.

Jeremia 11,3 Und du sollst zu ihnen sprechen: So spricht der Herr, der Gott Israels: Verflucht ist der Mann, der nicht hört auf die Worte dieses Bundes,

Jeremia 11,4 die ich euren Vätern geboten habe zu der Zeit, als ich sie aus dem Land Ägypten führte, aus dem Eisenschmelzofen, indem ich sprach: Hört auf meine Stimme und tut diese [Worte], ganz wie ich es euch gebiete, so sollt ihr mein Volk sein, und ich will euer Gott sein,

Jeremia 13,12 Darum rede dieses Wort zu ihnen: So spricht der Herr, der Gott Israels: »Jeder Krug wird mit Wein gefüllt!« Wenn sie dann zu dir sagen werden: »Meinst du, wir wissen das nicht, daß jeder Krug mit Wein gefüllt wird?«

Jeremia 13,16 Gebt dem Herrn, eurem Gott, die Ehre, bevor er es finster werden läßt und bevor eure Füße sich an düsteren Bergen stoßen! Ihr werdet auf Licht hoffen, aber er wird es zu Todesschatten machen und in dichte Dunkelheit verwandeln.

Jeremia 14,22 Sind etwa unter den nichtigen Götzen der Heiden Regenspender? Oder kann der Himmel Regenschauer geben? Bist du es nicht, Herr, unser Gott? Und auf dich hoffen wir; denn du hast dies alles gemacht!

Jeremia 15,16 Als ich deine Worte fand, da verschlang ich sie; deine Worte sind mir zur Freude und Wonne meines Herzens geworden, denn ich bin ja nach deinem Namen genannt, o Herr, du Gott der Heerscharen!

Jeremia 16,9 Denn so hat der Herr der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen: Siehe, ich will an diesem Ort, vor euren Augen und in euren Tagen, die Stimme der Freude und die Stimme der Wonne zum Schweigen bringen, die Stimme des Bräutigams und die Stimme der Braut!

Jeremia 16,10 Und es wird geschehen, wenn du diesem Volk alle diese Worte verkündigen wirst, so werden sie zu dir sagen: »Warum hat der Herr all dieses große Unheil über uns ausgesprochen? Was für eine Missetat und was für eine Sünde haben wir gegen den Herrn, unseren Gott, begangen?«

Jeremia 19,3 und sprich: Hört das Wort des Herrn, ihr Könige von Juda und ihr Einwohner von Jerusalem! So spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich will Unheil über diesen Ort bringen, daß jedem, der davon hört, die Ohren gellen werden;

Jeremia 19,15 So spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich werde über diese Stadt und über alle ihre Städte all das Unheil bringen, das ich gegen sie geredet habe; denn sie haben sich hartnäckig geweigert, auf meine Worte zu hören!

Jeremia 21,4 So spricht der Herr, der Gott Israels: Siehe, ich werde die Kriegswaffen in euren Händen, mit denen ihr außerhalb der Stadtmauern den König von Babel und die Chaldäer, die euch belagern, bekämpft, umwenden und mitten in dieser Stadt versammeln;

Jeremia 23,2 Darum, so spricht der Herr, der Gott Israels, über die Hirten, die mein Volk weiden: Ihr habt meine Schafe zerstreut und versprengt und nicht nach ihnen gesehen! Siehe, ich werde an euch die Bosheit eurer Taten heimsuchen, spricht der Herr.

Jeremia 23,23 Bin ich denn nur Gott in der Nähe, spricht der Herr, und nicht auch Gott in der Ferne?

Jeremia 24,5 So spricht der Herr, der Gott Israels: Wie diese guten Feigen hier, so will ich die Gefangenen Judas, die ich von diesem Ort weg ins Land der Chaldäer geschickt habe, als gut ansehen;

Jeremia 24,7 und ich will ihnen ein Herz geben, daß sie mich erkennen sollen, daß ich der Herr bin; und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein; denn sie werden sich von ganzem Herzen zu mir bekehren.

Jeremia 25,15 Denn so sprach der Herr, der Gott Israels, zu mir: Nimm diesen Kelch voll Zornwein aus meiner Hand und gib ihn allen Völkern zu trinken, zu denen ich dich sende,

Jeremia 25,27 Und du sollst zu ihnen sagen: So spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Trinkt und werdet trunken und speit aus und fallt hin, ohne wieder aufzustehen vor dem Schwert, das ich unter euch senden werde!

Jeremia 27,4 und trage ihnen auf, ihren Herren zu sagen: So spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: So sollt ihr zu euren Herren sagen:

Jeremia 27,21 denn so hat der Herr der Heerscharen, der Gott Israels, von den Geräten gesprochen, die im Haus des Herrn und im Haus des Königs von Juda und in Jerusalem übriggeblieben sind:

Jeremia 28,2 So spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Ich zerbreche das Joch des Königs von Babel;

Jeremia 28,14 Denn so spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Ich habe ein eisernes Joch auf den Hals aller dieser Völker gelegt, damit sie Nebukadnezar, dem König von Babel, dienstbar sein sollen, und sie werden ihm auch dienen, und ich habe ihm sogar die Tiere des Feldes gegeben!

Jeremia 29,4 So spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels, zu allen Weggeführten, die ich von Jerusalem nach Babel weggeführt habe:

Jeremia 29,8 Denn so spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Laßt euch nicht täuschen von euren Propheten, die unter euch sind, noch von euren Wahrsagern; hört auch nicht auf eure Träume, die ihr euch träumen laßt!

Jeremia 29,21 So spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels, über Ahab, den Sohn Kolajas, und über Zedekia, den Sohn Maasejas, die euch Lügen weissagen in meinem Namen: Siehe, ich gebe sie in die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babel, und er wird sie vor euren Augen erschlagen;

Jeremia 29,25 So spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Weil du in deinem eigenen Namen Briefe gesandt hast an das ganze Volk in Jerusalem und an Zephanja, den Sohn Maasejas, den Priester, wie auch an alle Priester, und gesagt hast:

Jeremia 30,2 So spricht der Herr, der Gott Israels: Schreibe dir alle Worte, die ich zu dir geredet habe, in ein Buch!

Jeremia 30,9 sondern sie werden dem Herrn, ihrem Gott, dienen und ihrem König David, den ich ihnen erwecken will.

Jeremia 30,22 Und ihr werdet mein Volk sein, und ich werde euer Gott sein!

Jeremia 31,1 Zu jener Zeit, spricht der Herr, werde ich der Gott aller Geschlechter Israels sein, und sie werden mein Volk sein.

Jeremia 31,6 Denn es kommt ein Tag, da die Wächter auf dem Bergland von Ephraim rufen werden: Macht euch auf, laßt uns nach Zion gehen, zu dem Herrn, unserem Gott!

Jeremia 31,18 Ich habe wohl gehört, wie Ephraim klagt: Du hast mich gezüchtigt, und ich bin gezüchtigt worden wie ein ungezähmtes Rind! Bringe du mich zur Umkehr, so werde ich umkehren; denn du, Herr, bist mein Gott!

Jeremia 31,23 So spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Man wird dieses Wort wiederum sagen im Land Juda und in seinen Städten, wenn ich ihr Geschick wenden werde: »Der Herr segne dich, du Wohnung der Gerechtigkeit, du heiliger Berg!«

Jeremia 31,33 Sondern das ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel nach jenen Tagen schließen werde, spricht der Herr: Ich will mein Gesetz in ihr Innerstes hineinlegen und es auf ihre Herzen schreiben, und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein;

Jeremia 32,14 So spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Nimm diese Kaufbriefe, sowohl den versiegelten als auch den offenen Kaufbrief, und lege sie in ein Tongefäß, damit sie lange Zeit erhalten bleiben!

Jeremia 32,15 Denn so spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Es sollen in diesem Land wieder Häuser und Felder und Weinberge gekauft werden!

Jeremia 32,18 Du erweist Gnade vielen Tausenden und vergiltst die Missetat der Väter in den Schoß ihrer Kinder nach ihnen, du großer und starker Gott, dessen Name »Herr der Heerscharen« ist,

Jeremia 32,27 Siehe, ich, der Herr, bin der Gott alles Fleisches; sollte mir irgend etwas unmöglich sein?

Jeremia 32,36 Und nun, bei alledem spricht der Herr, der Gott Israels, von dieser Stadt, von der ihr sagt, daß sie durch Schwert, Hunger und Pest in die Hand des Königs von Babel gegeben sei:

Jeremia 32,38 und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein;

Jeremia 33,4 Denn so spricht der Herr, der Gott Israels, betreffs der Häuser dieser Stadt und der Paläste der Könige von Juda, die niedergerissen wurden, um gegen die Belagerungswälle und zum Schwert[kampf] verwendet zu werden,

Jeremia 34,2 So spricht der Herr, der Gott Israels: Geh und rede zu Zedekia, dem König von Juda, und sprich zu ihm: So spricht der Herr: Siehe, ich gebe diese Stadt in die Hand des Königs von Babel, und er wird sie mit Feuer verbrennen.

Jeremia 34,13 So spricht der Herr, der Gott Israels: Ich habe mit euren Vätern einen Bund gemacht an dem Tag, da ich sie aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausführte, der besagte:

Jeremia 35,13 So spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Geh und sage zu den Männern Judas und zu den Einwohnern von Jerusalem: Wollt ihr euch das nicht zur Lehre nehmen, daß ihr meinen Worten gehorcht? spricht der Herr.

Jeremia 35,17 darum spricht der Herr, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich bringe über Juda und über die Bewohner von Jerusalem all das Unheil, das ich gegen sie geredet habe, weil sie nicht hören wollten, als ich zu ihnen redete, und nicht antworteten, als ich ihnen rief!

Jeremia 35,18 Aber zum Haus der Rechabiter sprach Jeremia: So spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Weil ihr dem Gebot eures Vaters Jonadab gehorcht und alle seine Gebote bewahrt und nach allem gehandelt habt, was er euch geboten hat,

Jeremia 35,19 darum spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Es soll Jonadab, dem Sohn Rechabs, nie an einem Mann fehlen, der vor mir steht!

Jeremia 37,3 Und der König Zedekia sandte Jehuchal, den Sohn Schelemjas, und den Priester Zephanja, den Sohn Maasejas, zu dem Propheten Jeremia und ließ ihm sagen: Bete doch für uns zu dem Herrn, unserem Gott!

Jeremia 37,7 So spricht der Herr, der Gott Israels: So sollt ihr dem König von Juda antworten, der euch zu mir gesandt hat, um mich zu befragen: Siehe, das Heer des Pharao, das heraufgezogen ist, um euch zu helfen, wird wieder in sein Land, nach Ägypten, zurückkehren.

Jeremia 38,17 Da sprach Jeremia zu Zedekia: So spricht der Herr, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Wenn du freiwillig zu den Fürsten des Königs von Babel hinausgehst, so sollst du am Leben bleiben, dann soll auch diese Stadt nicht mit Feuer verbrannt werden, und du sollst samt deinem Haus am Leben bleiben.

Jeremia 39,16 Geh und rede zu Ebed-Melech, dem Kuschiten, und sage: So spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: »Siehe, ich lasse meine Worte über diese Stadt kommen zum Unheil und nicht zum Guten, und sie werden an jenem Tag vor deinen Augen in Erfüllung gehen;

Jeremia 40,2 Und der Oberste der Leibwache ließ Jeremia holen und sprach zu ihm: Der Herr, dein Gott, hat dieses Unheil über diesen Ort vorhergesagt;

Jeremia 42,2 und sie sprachen zum Propheten Jeremia: Laß doch unser Flehen vor dir gelten und bete für uns zu dem Herrn, deinem Gott, für diesen ganzen Überrest; denn es sind nur wenige übriggeblieben von den vielen, wie deine Augen uns hier sehen.

Jeremia 42,3 Der Herr, dein Gott, möge uns doch den Weg zeigen, den wir gehen sollen, und uns sagen, was wir zu tun haben!

Jeremia 42,4 Da antwortete ihnen der Prophet Jeremia: Ich habe es gehört! Siehe, ich will zu dem Herrn, eurem Gott, beten, wie ihr gesagt habt; und es soll geschehen: jedes Wort, das euch der Herr zur Antwort gibt, will ich euch mitteilen und euch kein Wort vorenthalten!

Jeremia 42,5 Da sprachen sie zu Jeremia: Der Herr sei ein wahrhaftiger und zuverlässiger Zeuge gegen uns, wenn wir nicht nach dem ganzen Wort handeln, mit dem der Herr, dein Gott, dich zu uns senden wird!

Jeremia 42,9 und er sprach zu ihnen: So spricht der Herr, der Gott Israels, zu dem ihr mich gesandt habt, um euer Flehen vor sein Angesicht zu bringen:

Jeremia 42,15 dann hört das Wort des Herrn, du Überrest von Juda: So spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Wenn ihr euer Angesicht wirklich darauf richtet, nach Ägypten zu ziehen, und hinzieht, um euch dort als Fremdlinge aufzuhalten,

Jeremia 42,18 Denn so spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Wie mein Zorn und mein Grimm sich über die Einwohner von Jerusalem ergossen hat, so wird sich mein Grimm auch über euch ergießen, wenn ihr nach Ägypten zieht; und ihr sollt zur Verwünschung und zum Entsetzen, zum Fluch und zum Hohn werden und sollt diesen Ort nicht mehr sehen!

Jeremia 42,20 Denn ihr habt euch selbst um den Preis eures Lebens in die Irre geführt; denn ihr habt mich zu dem Herrn, eurem Gott, gesandt und gesprochen: »Bete für uns zu dem Herrn, unserem Gott! Und alles, was der Herr, unser Gott, dir zur Antwort gibt, das verkünde uns, so wollen wir es tun!«

Jeremia 43,1 Und es geschah, als Jeremia alle diese Worte des Herrn, ihres Gottes, mit denen der Herr, ihr Gott, ihn zu ihnen gesandt hatte, dem ganzen Volk bis zu Ende mitgeteilt hatte, alle diese Worte,

Jeremia 43,2 da sprachen Asarja, der Sohn Hosajas, und Johanan, der Sohn Kareachs, und alle frechen Männer zu Jeremia: Du redest Lügen! Der Herr, unser Gott, hat dich nicht gesandt, zu sagen: Ihr sollt nicht nach Ägypten ziehen, um euch dort als Fremde aufzuhalten;

Jeremia 43,10 Und sage zu ihnen: So spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich will meinen Knecht Nebukadnezar, den König von Babel, holen lassen und seinen Thron über diesen Steinen aufrichten, die ich eingesenkt habe; und er wird seinen Prachtteppich über ihnen ausbreiten.

Jeremia 44,2 So spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Ihr habt all das Unheil gesehen, das ich über Jerusalem und alle Städte Judas gebracht habe; und siehe, sie sind heute Ruinen, und es wohnt niemand darin,

Jeremia 44,7 Und nun, so spricht der Herr, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Warum begeht ihr ein so großes Übel gegen euch selbst, indem ihr euch Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge aus Juda ausrottet, so daß euch kein Überrest mehr bleiben wird,

Jeremia 44,11 Darum, so spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich richte mein Angesicht gegen euch zum Unheil, und zwar um ganz Juda auszurotten.

Jeremia 44,25 So spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Ihr und eure Frauen habt mit eurem eigenen Mund gesagt und mit euren eigenen Händen erfüllt, was ihr sagtet: »Wir wollen unbedingt unsere Gelübde erfüllen, die wir der Himmelskönigin gelobt haben, wir wollen ihr räuchern und Trankopfer ausgießen!« Haltet eure Gelübde nur aufrecht und erfüllt doch, was ihr gelobt habt!

Jeremia 44,26 Darum hört das Wort des Herrn, ihr Juden alle, die ihr im Land Ägypten wohnt: Siehe, ich habe bei meinem großen Namen geschworen, spricht der Herr, daß mein Name nie mehr durch den Mund irgend eines Mannes aus Juda im ganzen Land Ägypten genannt werden soll, so daß einer spräche: So wahr Gott, der Herr, lebt!

Jeremia 45,2 So spricht der Herr, der Gott Israels, über dich, Baruch:

Jeremia 46,25 Der Herr der Heerscharen, der Gott Israels, hat gesprochen: Siehe, ich suche den Amon von No heim, dazu den Pharao und [ganz] Ägypten, samt seinen Göttern und Königen, den Pharao und die, welche sich auf ihn verlassen;

Jeremia 48,1 Über Moab: So spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Wehe über Nebo; denn es ist verwüstet! Kirjataim ist zuschanden geworden, ist eingenommen, die hohe Festung ist zuschanden geworden und zerbrochen!

Jeremia 50,4 In jenen Tagen und zu jener Zeit, spricht der Herr, werden die Kinder Israels kommen und die Kinder Judas mit ihnen; sie werden weinend hingehen, um den Herrn, ihren Gott, zu suchen.

Jeremia 50,18 Darum, so spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich suche den König von Babel und sein Land heim, wie ich den König von Assyrien heimgesucht habe.

Jeremia 50,40 Wie Gott Sodom und Gomorra samt ihrer Nachbarschaft umgekehrt hat, so soll auch dort niemand wohnen und kein Menschenkind sich dort aufhalten! spricht der Herr.

Jeremia 51,5 Denn Israel und Juda sollen nicht verwitwet gelassen werden von ihrem Gott, dem Herrn der Heerscharen; das Land [der Chaldäer] dagegen ist voller Schuld gegen den Heiligen Israels.

Jeremia 51,33 Denn so spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Die Tochter Babel ist wie eine Tenne zu der Zeit, da man sie feststampft: In kurzem wird für sie die Zeit der Ernte kommen!

Jeremia 51,56 Denn ein Verwüster ist über Babel gekommen; seine Helden sind gefangen und ihre Bogen zerbrochen worden; denn der Herr ist ein Gott der Vergeltung, er wird sicherlich vergelten!

Klagelieder 3,41 Laßt uns unsere Herzen samt den Händen zu Gott im Himmel erheben!

Hesekiel 2,4 Und diese Kinder haben ein trotziges Angesicht und ein verstocktes Herz; zu ihnen sende ich dich, und ihnen sollst du sagen: »So spricht Gott, der Herr!«

Hesekiel 3,11 Und du sollst hingehen zu den Weggeführten, zu den Kindern deines Volkes, und sollst zu ihnen reden und zu ihnen sagen: So spricht Gott, der Herr! – ob sie nun darauf hören oder es bleiben lassen.

Hesekiel 3,27 Aber wenn ich zu dir reden werde, so will ich deinen Mund auftun, daß du zu ihnen sagen sollst: »So spricht Gott, der Herr! Wer hören will, der höre, wer es aber unterlassen will, der unterlasse es!« Denn sie sind ein widerspenstiges Haus.

Hesekiel 5,5 So spricht Gott, der Herr: Das ist Jerusalem! Ich habe es mitten unter die Heidenvölker gesetzt und unter die Länder rings um es her.

Hesekiel 5,7 Darum, so spricht Gott, der Herr: Weil ihr es schlimmer getrieben habt als die Heidenvölker um euch her; weil ihr nicht in meinen Satzungen gewandelt und meine Rechtsbestimmungen nicht gehalten habt, ja, weil ihr nicht einmal nach den Rechtsbestimmungen der Heidenvölker um euch her gehandelt habt,

Hesekiel 5,8 darum, so spricht Gott, der Herr: Siehe, auch ich will über dich kommen und will Gericht halten in deiner Mitte, vor den Augen der Heidenvölker;

Hesekiel 5,11 Darum, so wahr ich lebe, spricht Gott, der Herr: Wahrlich, weil du mein Heiligtum verunreinigt hast mit allen deinen Scheusalen und mit allen deinen Greueln, deshalb will auch ich mich abwenden; mein Auge soll dich nicht verschonen, und ich will mich nicht erbarmen.

Hesekiel 6,3 und sprich: Ihr Berge Israels, hört das Wort Gottes, des Herrn! So spricht Gott, der Herr, zu den Bergen und zu den Hügeln, zu den Gründen und zu den Tälern: Siehe, ich selbst will ein Schwert über euch bringen und eure Höhen verderben.

Hesekiel 6,11 So spricht Gott, der Herr: Schlage deine Hände zusammen und stampfe mit deinem Fuß und rufe ein Wehe aus über alle schändlichen Greuel des Hauses Israel! Durchs Schwert, durch Hunger und Pest sollen sie umkommen!

Hesekiel 7,2 Du, Menschensohn! So spricht Gott, der Herr, über das Land Israel: Das Ende kommt, ja, das Ende über alle vier Gegenden des Landes!

Hesekiel 7,5 So spricht Gott, der Herr: Es kommt ein einzigartiges Unheil; siehe, das Unheil kommt!

Hesekiel 10,20 Es war das lebendige Wesen, das ich am Fluß Kebar unter dem Gott Israels gesehen hatte; und ich erkannte, daß es Cherubim waren.

Hesekiel 11,7 Darum, so spricht Gott, der Herr: Eure Erschlagenen, die ihr in [Jerusalem] hingestreckt habt, sind das Fleisch, und [Jerusalem] ist der Topf; euch aber wird man aus ihm hinausführen!

Hesekiel 11,8 Ihr fürchtet das Schwert, aber das Schwert will ich über euch bringen! spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 11,16 Darum sollst du zu ihnen sagen: So spricht Gott, der Herr: Ich habe sie wohl in die Ferne unter die Heidenvölker gebracht und in die Länder zerstreut; aber ich bin ihnen doch für eine kurze Zeit zum Heiligtum geworden in den Ländern, in die sie gekommen sind.

Hesekiel 11,17 Darum sprich: So spricht Gott, der Herr: Ich will euch aus den Völkern sammeln und euch aus den Ländern, in die ihr zerstreut worden seid, wieder zusammenbringen und euch das Land Israel wieder geben!

Hesekiel 11,20 damit sie in meinen Satzungen wandeln und meine Rechtsordnungen bewahren und sie tun; und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein.

Hesekiel 11,21 Denen aber, deren Herz ihren Greueln und Scheusalen nachwandelt, will ich ihren Wandel auf ihren Kopf vergelten! spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 12,10 Sage zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: Diese Last gilt dem Fürsten in Jerusalem und dem ganzen Haus Israel, in deren Mitte sie wohnen.

Hesekiel 12,19 und du sollst zu dem Volk des Landes sagen: So spricht Gott, der Herr, von den Einwohnern Jerusalems im Land Israel: Sie müssen ihr Brot mit Sorgen essen und ihr Wasser mit Entsetzen trinken, weil ihr Land verödet wird, seiner Fülle beraubt wegen der Gewalttat aller derer, die darin wohnen.

Hesekiel 12,23 Darum sprich zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: Ich will diesem Sprichwort ein Ende machen, daß man es in Israel nicht mehr als Sprichwort gebrauchen wird! Du aber sprich zu ihnen: Die Tage sind nahe, und jedes Wort der Offenbarung [trifft bald ein]!

Hesekiel 12,25 Denn ich, der Herr, ich rede; das Wort, das ich rede, das soll auch geschehen und nicht weiter hinausgezögert werden. Ja, ich will in euren Tagen, du widerspenstiges Haus, ein Wort reden und es auch vollbringen! spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 12,28 Darum sage zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: Keines meiner Worte soll mehr hinausgezögert werden; das Wort, das ich gesprochen habe, soll auch geschehen! spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 13,3 So spricht Gott, der Herr: Wehe den törichten Propheten, die ihrem eigenen Geist folgen und dem, was sie nicht gesehen haben!

Hesekiel 13,8 Darum, so spricht Gott, der Herr: Weil ihr Trug redet und Lügen schaut, darum, siehe, komme ich über euch! Das spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 13,9 Und meine Hand soll über die Propheten kommen, die Trug schauen und Lügen wahrsagen. Sie sollen nicht dem geheimen Rat meines Volkes angehören und nicht in das Verzeichnis des Hauses Israel eingetragen werden; sie sollen auch nicht in das Land Israel kommen – ja, ihr werdet erkennen, daß ich Gott, der Herr bin! –,

Hesekiel 13,13 Darum, so spricht Gott, der Herr: Ich lasse in meinem Grimm einen Sturmwind hervorbrechen, und ein überschwemmender Platzregen soll durch meinen Zorn kommen und Hagelsteine durch meinen Grimm zur Vernichtung.

Hesekiel 13,16 nämlich die Propheten Israels, die über Jerusalem weissagen und Gesichte des Friedens für sie schauen, wo doch kein Friede ist, spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 13,18 und sprich: So spricht Gott, der Herr: Wehe den Frauen, die Binden nähen für jedes Handgelenk und Kopfhüllen verfertigen für Köpfe jeder Größe, um Seelen zu fangen! Wollt ihr die Seelen meines Volkes fangen, um eure eigenen Seelen am Leben zu erhalten?

Hesekiel 13,20 Darum, so spricht Gott, der Herr: Siehe, ich komme über eure Binden, mit denen ihr [sie] fangt; ich will die Seelen wegfliegenlassen [wie Vögel]! Ich will sie euch von den Armen wegreißen und die Seelen, die ihr fangt, freilassen; ich [will] die Seelen wegfliegenlassen [wie Vögel]!

Hesekiel 14,4 Darum rede mit ihnen und sprich zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: Jedermann vom Haus Israel, der seine Götzen in sein Herz schließt und den Anstoß zu seiner Missetat vor sein Angesicht stellt und zu dem Propheten kommt, demjenigen, der kommt, will ich, der Herr selbst, nach der Menge seiner Götzen antworten,

Hesekiel 14,6 Darum sprich zu dem Haus Israel: So spricht Gott, der Herr: Kehrt um und wendet euch ab von euren Götzen, und wendet eure Angesichter von allen euren Greueln ab!

Hesekiel 14,11 damit das Haus Israel künftig nicht mehr von mir abirrt und sie sich nicht mehr durch all ihre Übertretung beflecken; und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein, spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 14,14 und es wären die drei Männer Noah, Daniel und Hiob darin, so würden diese durch ihre Gerechtigkeit nur ihre eigene Seele retten, spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 14,16 und diese drei Männer wären auch darin: So wahr ich lebe, spricht Gott, der Herr, sie würden weder Söhne noch Töchter retten; sie allein würden gerettet, das Land aber würde zur Wüste werden!

Hesekiel 14,18 und diese drei Männer wären darin: So wahr ich lebe, spricht Gott, der Herr, sie könnten weder Söhne noch Töchter retten, sondern sie allein würden gerettet werden!

Hesekiel 14,20 und Noah, Daniel und Hiob wären darin: So wahr ich lebe, spricht Gott, der Herr, sie könnten weder Sohn noch Tochter retten, sondern sie würden durch ihre Gerechtigkeit [nur] ihre eigene Seele retten!

Hesekiel 14,21 Denn so spricht Gott, der Herr: Wieviel mehr, wenn ich meine vier schlimmen Gerichte, das Schwert, den Hunger, wilde Tiere und Pest über Jerusalem senden werde, um Menschen und Vieh daraus zu vertilgen?

Hesekiel 14,23 Und sie werden euch trösten, denn ihr werdet ihren Wandel und ihre Taten sehen; und ihr werdet erkennen, daß ich alles, was ich gegen [Jerusalem] tat, nicht ohne Ursache getan habe, spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 15,6 Darum, so spricht Gott, der Herr: Wie ich das Holz des Weinstocks unter den Bäumen des Waldes dem Feuer zur Nahrung bestimmt habe, so habe ich auch die Einwohner Jerusalems dahingegeben.

Hesekiel 15,8 Und ich will das Land zur Wüste machen, weil sie so treulos gehandelt haben, spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 16,3 und sage: So spricht Gott, der Herr, zu Jerusalem: Nach Herkunft und Geburt stammst du aus dem Land der Kanaaniter; dein Vater war ein Amoriter und deine Mutter eine Hetiterin.

Hesekiel 16,8 Als ich nun an dir vorüberging und dich sah, siehe, da war deine Zeit da, die Zeit der Liebe. Da breitete ich meine Decke über dich und bedeckte deine Blöße. Ich schwor dir auch und machte einen Bund mit dir, spricht Gott, der Herr; und du wurdest mein.

Hesekiel 16,14 Und dein Ruhm verbreitete sich unter den Heidenvölkern wegen deiner Schönheit; denn sie war vollkommen durch meinen Schmuck, den ich dir angelegt hatte, spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 16,19 Meine Speise, die ich dir gegeben hatte, Weißbrot, Öl und Honig, womit ich dich speiste, hast du ihnen vorgesetzt zum lieblichen Geruch. Ja, das ist geschehen! spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 16,23 Und es geschah, nach aller dieser deiner Bosheit – Wehe, wehe dir! spricht Gott, der Herr –

Hesekiel 16,30 Wie schmachtete dein Herz, spricht Gott, der Herr, als du dies alles triebst, das Treiben eines zügellosen Hurenweibs,

Hesekiel 16,36 So spricht Gott, der Herr: Weil du dein Geld so verschwendet hast und mit deiner Hurerei deine Blöße gegen alle deine Liebhaber aufgedeckt und gegen alle deine greuelhaften Götzen entblößt hast, und wegen des Blutes deiner Kinder, die du ihnen geopfert hast,

Hesekiel 16,43 Weil du nicht an die Tage deiner Jugend gedacht hast, sondern durch dies alles dich wie wild gegen mich gewandt hast, siehe, so will auch ich dir deinen Wandel auf deinen Kopf bringen, spricht Gott, der Herr, damit du nicht zu allen deinen Greueln noch weitere Schandtaten verübst!

Hesekiel 16,48 So wahr ich lebe, spricht Gott, der Herr, deine Schwester Sodom mit ihren Töchtern hat nicht so [übel] gehandelt, wie du und deine Töchter gehandelt haben!

Hesekiel 16,59 Denn so spricht Gott, der Herr: Ich handle an dir, wie du gehandelt hast! Du hast den Eid verachtet, den Bund gebrochen.

Hesekiel 16,63 damit du daran denkst und dich schämst und vor Scham den Mund nicht auftust, wenn ich dir alles vergebe, was du getan hast, spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 17,3 und sage: So spricht Gott, der Herr: Ein großer Adler mit großen Flügeln und langen Fittichen voll vielfarbiger Federn kam auf den Libanon und nahm den Wipfel der Zeder hinweg.

Hesekiel 17,9 Sage: So spricht Gott, der Herr: Wird er gedeihen? Wird man nicht seine Wurzeln ausreißen und seine Frucht abschneiden, damit er verdorrt? Alle seine grünen Triebe werden verdorren! Und es braucht dazu keinen großen Arm und nicht viel Volk, um ihn mit seinen Wurzeln herauszuheben.

Hesekiel 17,16 So wahr ich lebe, spricht Gott, der Herr: An dem Ort, wo der König wohnt, der ihn zum König machte, dessen Eid er verachtet und dessen Bund er gebrochen hat, bei ihm soll er sterben, mitten in Babel!

Hesekiel 17,19 Darum, so spricht Gott, der Herr: So wahr ich lebe, ich will den bei mir geschworenen Eid, den er verachtet, und den vor mir geschlossenen Bund, den er gebrochen hat, auf seinen Kopf bringen!

Hesekiel 17,22 So spricht Gott, der Herr: Ich will auch [einen Schößling] vom Wipfel des hohen Zedernbaumes nehmen und will ihn einsetzen. Von dem obersten seiner Schößlinge will ich ein zartes Reis abbrechen und will es auf einem hohen und erhabenen Berg pflanzen;

Hesekiel 18,3 So wahr ich lebe, spricht Gott, der Herr, ihr sollt dieses Sprichwort künftig in Israel nicht mehr gebrauchen!

Hesekiel 18,9 wenn er in meinen Satzungen wandelt und meine Rechtsbestimmungen bewahrt und sie gewissenhaft befolgt: ein solcher ist gerecht, er soll gewiß leben, spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 18,23 Oder habe ich etwa Gefallen am Tod des Gottlosen, spricht Gott, der Herr, und nicht vielmehr daran, daß er sich von seinen Wegen bekehrt und lebt?

Hesekiel 18,30 Darum will ich jeden von euch nach seinen Wegen richten, ihr vom Haus Israel! spricht Gott, der Herr. Kehrt um und wendet euch ab von allen euren Übertretungen, so wird euch die Missetat nicht zum Fall gereichen!

Hesekiel 18,32 Denn ich habe kein Gefallen am Tod dessen, der sterben muß, spricht Gott, der Herr. So kehrt denn um, und ihr sollt leben!

Hesekiel 20,3 Menschensohn, rede zu den Ältesten Israels und sprich zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: Um mich zu befragen, seid ihr gekommen? So wahr ich lebe, spricht Gott, der Herr, ich will mich von euch nicht befragen lassen!

Hesekiel 20,5 Und sprich zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: An dem Tag, als ich Israel erwählte und dem Samen des Hauses Jakob schwor und mich ihnen zu erkennen gab im Land Ägypten; ja, als ich ihnen schwor und sprach: Ich, der Herr, bin euer Gott!

Hesekiel 20,7 da sprach ich zu ihnen: »Jeder werfe die Greuel weg, die er vor seinen Augen hat; und verunreinigt euch nicht an den Götzen Ägyptens! Ich, der Herr, bin euer Gott

Hesekiel 20,19 Ich, der Herr, bin euer Gott; wandelt in meinen Satzungen und befolgt meine Rechtsbestimmungen und tut sie;

Hesekiel 20,20 und heiligt meine Sabbate, damit sie ein Zeichen sind zwischen mir und euch, damit ihr erkennt, daß ich, der Herr, euer Gott bin!

Hesekiel 20,27 Darum, o Menschensohn, rede zu dem Haus Israel und sprich zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: Auch dadurch haben mich eure Väter gelästert, daß sie treulos an mir handelten:

Hesekiel 20,30 Darum sprich zum Haus Israel: So spricht Gott, der Herr: Verunreinigt ihr euch nicht nach der Weise eurer Väter und hurt ihren Götzen nach?

Hesekiel 20,31 Ja, durch die Darbringung eurer Gaben, dadurch, daß ihr eure Kinder durchs Feuer gehen laßt, verunreinigt ihr euch an allen euren Götzen bis zu diesem Tag; und ich sollte mich von euch befragen lassen, ihr vom Haus Israel? So wahr ich lebe, spricht Gott, der Herr, ich will mich von euch nicht befragen lassen!

Hesekiel 20,33 So wahr ich lebe, spricht Gott, der Herr, ich will selbst mit starker Hand, mit ausgestrecktem Arm und mit ausgeschüttetem Grimm über euch herrschen;

Hesekiel 20,36 Wie ich in der Wüste des Landes Ägypten mit euren Vätern ins Gericht gegangen bin, so will ich auch mit euch ins Gericht gehen, spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 20,39 So geht nur, spricht Gott, der Herr, ihr vom Haus Israel, und dient nur jeder seinen Götzen! Aber danach werdet ihr gewiß auf mich hören und meinen heiligen Namen künftig nicht mehr mit euren Gaben und mit euren Götzen entheiligen.

Hesekiel 20,40 Denn auf meinem heiligen Berg, auf dem erhabenen Berg Israels, spricht Gott, der Herr, dort wird mir das ganze Haus Israel dienen, sie alle, [die] im Land [sind]; dort will ich sie gnädig annehmen; und dort will ich eure Hebopfer fordern und eure Erstlingsgaben und alles, was ihr heiligt.

Hesekiel 20,44 Und ihr werdet erkennen, daß ich der Herr bin, wenn ich mit euch handeln werde um meines Namens willen und nicht nach eurem bösen Wandel und euren ruchlosen Taten, Haus Israel! spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 21,3 und sage zu dem Wald des Negevs: Höre das Wort des Herrn! So spricht Gott, der Herr: Siehe, ich will ein Feuer in dir anzünden, das wird alle grünen Bäume und alle dürren Bäume in dir verzehren; die lodernde Flamme wird nicht erlöschen, sondern alle Gesichter sollen durch sie verbrannt werden, vom Süden bis zum Norden,

Hesekiel 21,12 Und wenn sie dich dann fragen werden: »Warum stöhnst du?« so sprich: Über eine Botschaft! Wenn die eintrifft, so werden alle Herzen verzagen und alle Hände schlaff werden, aller Mut wird schwinden und alle Knie wie Wasser zerfließen. Siehe, es wird kommen und geschehen! spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 21,18 Denn es ist eine Prüfung; und wie ginge es, wenn das Zepter, das verachtet, nicht wäre? spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 21,29 Darum, so spricht Gott, der Herr: Weil ihr eure Missetat in Erinnerung bringt, indem ihr eure Übertretungen aufdeckt, so daß eure Sünden in allen euren Taten offenbar werden; weil ihr euch in Erinnerung bringt, so sollt ihr mit Gewalt gefangengenommen werden!

Hesekiel 21,31 so spricht Gott, der Herr: Fort mit dem Kopfbund, herunter mit der Krone! So wird es nicht bleiben: Das Niedrige soll erhöht, und das Hohe soll erniedrigt werden!

Hesekiel 21,33 Und du, Menschensohn, weissage und sprich: So spricht Gott, der Herr, über die Ammoniter und ihre Schmähung, nämlich: Das Schwert, ja, das Schwert ist schon gezückt zur Schlachtung und geschliffen zum Vertilgen, daß es blitze –

Hesekiel 22,3 und sprich: So spricht Gott, der Herr: O Stadt, die in ihrer Mitte Blut vergießt, damit ihre Zeit komme, und die bei sich selbst Götzen macht, damit sie sich verunreinige!

Hesekiel 22,12 Man hat in dir Bestechungsgeschenke angenommen, um Blut zu vergießen. Du hast Wucher und Zins genommen und deine Nächsten mit Gewalt übervorteilt; mich aber hast du vergessen! spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 22,19 Darum spricht Gott, der Herr: Weil ihr alle zu Schlacken geworden seid, darum, siehe, will ich euch mitten in Jerusalem zusammenbringen;

Hesekiel 22,28 Und seine Propheten streichen ihnen mit Tünche darüber: sie schauen Trug und wahrsagen ihnen Lügen und sagen: »So spricht Gott, der Herr!«, während doch der Herr gar nicht geredet hat.

Hesekiel 22,31 Da schüttete ich meinen Zorn über sie aus, rieb sie auf im Feuer meines Grimmes und brachte ihren Wandel auf ihren Kopf, spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 23,22 Darum, Oholiba, so spricht Gott, der Herr: Siehe, ich will deine Liebhaber, von denen sich deine Seele abgewandt hat, gegen dich erwecken und sie von ringsumher über dich kommen lassen:

Hesekiel 23,28 Denn so spricht Gott, der Herr: Siehe, ich will dich in die Hand derer geben, die du haßt, ja in die Hand derer, von denen deine Seele sich abgewandt hat.

Hesekiel 23,32 So spricht Gott, der Herr: Den Becher deiner Schwester sollst du trinken, der tief und weit ist, und du sollst zu Hohn und Spott werden; denn er faßt viel!

Hesekiel 23,34 Und du mußt ihn austrinken und ausschlürfen und auch noch seine Scherben ablecken und deine Brüste zerreißen. Denn ich habe es gesagt, spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 23,35 Darum, so spricht Gott, der Herr: Weil du mich vergessen und mir den Rücken zugekehrt hast, so sollst du auch deine Schandtaten und deine Hurereien tragen!

Hesekiel 23,46 Denn so spricht Gott, der Herr: Ich bringe eine [große] Versammlung gegen sie herauf und gebe sie der Mißhandlung und Plünderung preis.

Hesekiel 23,49 So werden sie eure Unzucht auf euch bringen, und ihr sollt die Sünde tragen, die ihr mit euren Götzen begangen habt, damit ihr erkennt, daß ich Gott, der Herr bin!

Hesekiel 24,3 Und du sollst dem widerspenstigen Haus ein Gleichnis vortragen und zu ihnen sagen: So spricht Gott, der Herr: Setze den Topf auf, setze ihn auf und gieße auch Wasser hinein!

Hesekiel 24,6 Darum, so spricht Gott, der Herr: Wehe der blutbefleckten Stadt, dem Topf, an dem noch der Rost hängt und von dem der Rost nicht abgefegt ist! Nimm Fleischstück um Fleischstück heraus, ohne das Los darüber zu werfen!

Hesekiel 24,9 Darum, so spricht Gott, der Herr: Wehe der blutdürstigen Stadt! Auch ich will einen großen Holzstoß aufrichten!

Hesekiel 24,14 Ich, der Herr, habe es gesagt; es kommt dazu, und ich werde es tun! Ich lasse nicht nach, ich schone nicht, und es soll mich auch nicht reuen. Man wird dich richten nach deinem Wandel und nach deinen Taten! spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 24,21 Sprich zu dem Haus Israel: So spricht Gott, der Herr: Seht, ich will mein Heiligtum entweihen, euren höchsten Stolz, die Lust eurer Augen und das Verlangen eurer Seelen; und eure Söhne und eure Töchter, die ihr zurückgelassen habt, sollen durchs Schwert fallen.

Hesekiel 24,24 Und so wird Hesekiel für euch ein Zeichen sein; ihr werdet genau so handeln, wie er gehandelt hat; und wenn es eintreffen wird, werdet ihr erkennen, daß ich Gott, der Herr bin!

Hesekiel 25,3 und sprich zu den Ammonitern: Hört das Wort Gottes, des Herrn! So spricht Gott, der Herr: Weil du »Ha! Ha!« gerufen hast über mein Heiligtum, weil es entweiht ist, und über das Land Israel, weil es verwüstet ist, und über das Haus Juda, weil es in die Verbannung wandern mußte;

Hesekiel 25,6 Denn so spricht Gott, der Herr: Weil du mit den Händen geklatscht und mit den Füßen gestampft hast, ja, dich von Herzen mit aller Verachtung über das Land Israel gefreut hast,

Hesekiel 25,8 So spricht Gott, der Herr: Weil Moab und Seir sprechen: »Siehe, das Haus Juda ist wie alle Heidenvölker!«,

Hesekiel 25,12 So spricht Gott, der Herr: Weil Edom Rachsucht geübt hat am Haus Juda und sich damit schwer verschuldet hat, indem es sich an ihnen rächte,

Hesekiel 25,13 darum, so spricht Gott, der Herr: Ich will meine Hand gegen Edom ausstrecken und Menschen und Vieh darin ausrotten. Von Teman an will ich es in Trümmer legen, und bis nach Dedan sollen sie durchs Schwert fallen!

Hesekiel 25,14 Und ich will meine Rache an Edom vollstrecken durch die Hand meines Volkes Israel; diese sollen an Edom handeln nach meinem Zorn und nach meinem Grimm, so daß sie meine Rache kennenlernen sollen, spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 25,15 So spricht Gott, der Herr: Weil die Philister aus Rachsucht gehandelt und Rache geübt haben in Verachtung des Lebens und in ewiger Feindschaft, um zu verderben,

Hesekiel 25,16 darum, so spricht Gott, der Herr: Siehe, ich will meine Hand gegen die Philister ausstrecken und die Kreter ausrotten und den Überrest an der Meeresküste umbringen.

Hesekiel 26,3 darum, so spricht Gott, der Herr: Siehe, ich komme über dich, Tyrus, und will viele Völker gegen dich heraufführen, wie das Meer seine Wellen heraufführt!

Hesekiel 26,5 zu einem Ort, wo man die Fischernetze ausspannt, soll sie werden inmitten des Meeres. Ich habe es gesagt, spricht Gott, der Herr, sie soll den Völkern zur Beute werden!

Hesekiel 26,7 Denn so spricht Gott, der Herr: Siehe, ich bringe Nebukadnezar, den König von Babel, der ein König aller Könige ist, von Norden her über Tyrus, mit Rossen, Streitwagen und Reitern und mit einem großen Haufen Volk.

Hesekiel 26,14 Ich will einen kahlen Felsen aus dir machen; du sollst ein Ort werden, wo man die Fischernetze ausspannt, und du sollst nicht wieder aufgebaut werden. Denn ich, der Herr, habe es gesagt! spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 26,15 So spricht Gott, der Herr, zu Tyrus: Werden nicht von dem Getöse deines Falls, von dem Seufzen der Erschlagenen, von dem Morden in deiner Mitte die Inseln erbeben?

Hesekiel 26,19 Denn so spricht Gott, der Herr: Wenn ich dich zur verwüsteten Stadt mache, gleich den unbewohnten Städten, wenn ich die Flut gegen dich aufsteigen lasse und die großen Wasser dich bedecken,

Hesekiel 26,21 Zum Schrecken will ich dich machen, und du sollst nicht mehr sein! Man wird dich suchen, aber du sollst ewiglich nicht mehr gefunden werden! spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 27,3 und sprich zu Tyrus, die am Meeresstrand liegt und mit den Völkern Handel treibt nach vielen Inseln hin: So spricht Gott, der Herr: Tyrus, du hast gesagt: »Ich bin von vollkommener Schönheit!«

Hesekiel 28,2 Menschensohn, sprich zu dem Fürsten von Tyrus: So spricht Gott, der Herr: Weil sich dein Herz erhoben hat und du gesagt hast: »Ich bin ein Gott und sitze auf einem Götterthron mitten im Meer«, da du doch nur ein Mensch und kein Gott bist, und [weil du] dein Herz dem Herzen Gottes gleichstellst –

Hesekiel 28,6 darum spricht Gott, der Herr, so: Weil du dein Herz dem Herzen Gottes gleichgestellt hast,

Hesekiel 28,9 Wirst du dann angesichts deiner Mörder auch noch sagen: »Ich bin Gott«, da du doch ein Mensch und nicht Gott bist, in der Hand derer, die dich durchbohren?

Hesekiel 28,10 Den Tod der Unbeschnittenen wirst du sterben durch die Hand der Fremden! Ja, ich habe es gesagt, spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 28,12 Menschensohn, stimme ein Klagelied an über den König von Tyrus und sprich zu ihm: So spricht Gott, der Herr: O du Siegel der Vollendung, voller Weisheit und vollkommener Schönheit!

Hesekiel 28,22 und sprich: So spricht Gott, der Herr: Siehe, ich komme über dich, Zidon, und will mich verherrlichen in deiner Mitte, und sie sollen erkennen, daß ich der Herr bin, wenn ich das Urteil an ihm vollstrecken und mich an ihm heilig erweisen werde.

Hesekiel 28,24 Es soll künftig für das Haus Israel kein stechender Dorn und kein schmerzender Stachel mehr verbleiben von seiten derer, die rings um sie her [wohnen] und sie verachten; und sie sollen erkennen, daß ich Gott, der Herr, bin.

Hesekiel 28,25 So spricht Gott, der Herr: Wenn ich das Haus Israel wieder sammle aus den Völkern, unter die sie zerstreut worden sind, so werde ich mich an ihnen heilig erweisen vor den Augen der Heiden, und sie sollen in ihrem Land wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe.

Hesekiel 28,26 Ja, sie sollen sicher darin wohnen, Häuser bauen und Weinberge pflanzen; ja, sie werden sicher wohnen, wenn ich das Urteil vollziehen werde an allen denen rings um sie her, die sie verachten; dann werden sie erkennen, daß ich, der Herr, ihr Gott bin!

Hesekiel 29,3 Rede und sprich: So spricht Gott, der Herr: Siehe, ich komme über dich, Pharao, du König von Ägypten, du großes Seeungeheuer, das mitten in seinen Strömen liegt und spricht: »Mein Strom gehört mir, und ich habe ihn mir gemacht!«

Hesekiel 29,8 Darum, so spricht Gott, der Herr: Siehe, ich will das Schwert über dich bringen und Menschen und Vieh in dir ausrotten.

Hesekiel 29,13 Dennoch spricht Gott, der Herr, so: Wenn die 40 Jahre vollendet sind, will ich die Ägypter aus den Völkern, unter die sie zerstreut worden sind, wieder zusammenbringen;

Hesekiel 29,16 Sie werden auch für das Haus Israel künftig keine Zuflucht mehr sein, die ihre Missetat in Erinnerung bringt, wenn sie sich zu ihnen wenden. Und sie sollen erkennen, daß ich Gott, der Herr bin.

Hesekiel 29,19 Darum, so spricht Gott, der Herr: Siehe, ich will Nebukadnezar, dem König von Babel, das Land Ägypten geben, daß er sich dessen Reichtum aneigne und es ausraube und ausplündere; das soll seinem Heer als Lohn zuteil werden!

Hesekiel 29,20 Als Sold für seine Arbeit, die er verrichtet hat, will ich ihm das Land Ägypten geben, weil sie für mich gearbeitet haben, spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 30,2 Menschensohn, weissage und sprich: So spricht Gott, der Herr: Wehklagt: »Wehe, welch ein Tag!«

Hesekiel 30,6 So spricht der Herr: Die Stützen Ägyptens werden fallen, und ihre stolze Macht muß herunter! Von Migdol bis nach Syene sollen sie darin durchs Schwert fallen! spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 30,10 So spricht Gott, der Herr: Ich will durch die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babel, das Lärmen Ägyptens zum Schweigen bringen.

Hesekiel 30,13 So spricht Gott, der Herr: Ich will die Götzen vertilgen und die falschen Götter ausrotten aus Noph, und es soll kein Ägypter mehr Fürst sein über das Land; ich will dem Land Ägypten Furcht einjagen.

Hesekiel 30,22 Darum, so spricht Gott, der Herr: Siehe, ich komme über den Pharao, den König von Ägypten, und werde ihm seine beiden Arme, den starken und den zerbrochenen, zerschmettern, so daß das Schwert aus seiner Hand fällt.

Hesekiel 31,10 Darum, so spricht Gott, der Herr: Weil du so hoch gewachsen bist, ja, weil sein Wipfel bis zu den Wolken reichte und sein Herz sich überhoben hat wegen seiner Höhe,

Hesekiel 31,15 So spricht Gott, der Herr: An dem Tag, als er ins Totenreich hinabfuhr, ließ ich eine Klage abhalten; ich verhüllte um seinetwillen die Tiefe; ich hemmte ihre Ströme, und die großen Wasser wurden zurückgehalten, und ich ließ den Libanon um ihn trauern, und alle Bäume des Feldes verschmachteten seinetwegen.

Hesekiel 31,18 Wem bist du an Herrlichkeit und Größe zu vergleichen unter den Bäumen Edens? Dennoch wirst du mit den Bäumen Edens in die untersten Örter der Erde hinabgestoßen, wo du mitten unter den Unbeschnittenen liegen sollst bei denen, die durchs Schwert gefallen sind. So soll es dem Pharao ergehen und seiner ganzen Menge! spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 32,3 So spricht Gott, der Herr: Ich will mein Netz über dich ausspannen durch eine Schar vieler Völker; die werden dich in meinem Garn heraufziehen.

Hesekiel 32,8 ich will alle leuchtenden Himmelslichter über dir verdunkeln und Finsternis über dein Land bringen, spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 32,11 Denn so spricht Gott, der Herr: Das Schwert des Königs von Babel wird über dich kommen.

Hesekiel 32,14 Dann will ich bewirken, daß ihre Wasser sinken und ihre Ströme wie Öl daherfließen sollen, spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 32,16 Das ist ein Klagelied, und man wird es klagend singen; die Töchter der Heiden werden es klagend singen; sie werden es klagend singen über Ägypten und über seine ganze Menge, spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 32,31 Der Pharao wird sie sehen, und er wird getröstet werden über alle seine Menge. Vom Schwert erschlagen ist der Pharao und sein ganzes Heer! spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 32,32 Denn ich habe ihn Schrecken verbreiten lassen im Land der Lebendigen; darum soll der Pharao und seine ganze Menge unter Unbeschnittenen hingestreckt werden, bei denen, die vom Schwert erschlagen worden sind, spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 33,11 Sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht Gott, der Herr: Ich habe kein Gefallen am Tod des Gottlosen, sondern daran, daß der Gottlose umkehre von seinem Weg und lebe! Kehrt um, kehrt um von euren bösen Wegen! Warum wollt ihr sterben, o Haus Israel?

Hesekiel 33,25 Darum sprich zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: Ihr habt [das Fleisch] mitsamt dem Blut gegessen; ihr habt eure Augen zu euren Götzen erhoben und habt Blut vergossen; und ihr solltet dennoch das Land besitzen?

Hesekiel 33,27 So sollst du zu ihnen reden: So spricht Gott, der Herr: So wahr ich lebe, alle die, welche in diesen Ruinen wohnen, sollen durchs Schwert fallen; und wer auf dem freien Feld ist, den will ich den wilden Tieren zum Fraß preisgeben; die aber in den Festungen und Höhlen sind, sollen an der Pest sterben!

Hesekiel 34,2 Menschensohn, weissage gegen die Hirten Israels, weissage und sprich zu ihnen, den Hirten: So spricht Gott, der Herr: Wehe den Hirten Israels, die sich selbst weiden! Sollen die Hirten nicht die Herde weiden?

Hesekiel 34,8 So wahr ich lebe, spricht Gott, der Herr: Weil meine Schafe zum Raub geworden sind, ja, weil meine Schafe allen wilden Tieren des Feldes zum Fraß geworden sind, weil sie keinen Hirten haben und meine Hirten nicht nach meinen Schafen fragen, und weil die Hirten nur sich selbst weiden und nicht meine Schafe,

Hesekiel 34,10 So spricht Gott, der Herr: Siehe, ich komme über die Hirten, und ich will meine Schafe von ihren Händen fordern und will ihrem Schafeweiden ein Ende machen, und die Hirten sollen nicht mehr sich selbst weiden; denn ich will meine Schafe aus ihrem Maul erretten, daß sie ihnen künftig nicht mehr zum Fraß dienen sollen.

Hesekiel 34,11 Denn so spricht Gott, der Herr: Siehe, ich selbst will nach meinen Schafen suchen und mich ihrer annehmen!

Hesekiel 34,15 Ich selbst will meine Schafe weiden und sie lagern, spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 34,17 Und zu euch, meinen Schafen, spricht Gott, der Herr: Siehe, ich will Recht sprechen zwischen den einzelnen Schafen, zwischen den Widdern und den Ziegenböcken.

Hesekiel 34,20 Darum, so spricht Gott, der Herr, zu ihnen: Siehe, ich selbst will Recht sprechen zwischen den fetten und den mageren Schafen:

Hesekiel 34,24 Und ich, der Herr, will ihr Gott sein, und mein Knecht David soll Fürst sein in ihrer Mitte; ich, der Herr, habe es gesagt!

Hesekiel 34,30 So werden sie erkennen, daß ich, der Herr, ihr Gott, bei ihnen bin und daß sie, das Haus Israel, mein Volk sind, spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 34,31 Und ihr seid meine Herde, die Schafe meiner Weide; ihr seid Menschen, [und] ich bin euer Gott, spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 35,3 und sprich zu ihm: So spricht Gott, der Herr: Siehe, ich komme über dich, du Gebirge Seir; ich will meine Hand gegen dich ausstrecken und dich zu einer [schrecklichen] Wüste und Einöde machen!

Hesekiel 35,6 darum, so wahr ich lebe, spricht Gott, der Herr, ich will dich bluten lassen, und Blut soll dich verfolgen; weil du das Blutvergießen nicht gescheut hast, so soll das Blut auch dich verfolgen!

Hesekiel 35,11 darum spricht Gott, der Herr: So wahr ich lebe, ich will mit dir handeln nach deinem Zorn und nach deiner Eifersucht, wie du auch nach deinem Haß mit ihnen gehandelt hast; und ich werde mich bei ihnen zu erkennen geben, wenn ich dich richte.

Hesekiel 35,14 So spricht Gott, der Herr: Wenn sich die ganze Erde freut, so will ich dich zur Wüste machen!

Hesekiel 36,2 So spricht Gott, der Herr: Weil der Feind über euch gesprochen hat: »Ha! Ha! Die ewigen Höhen sind unser Besitz geworden!«,

Hesekiel 36,3 so weissage nun und sprich: So spricht Gott, der Herr: Darum, ja, darum, weil man euch verwüstet und von allen Seiten nach euch geschnappt hat, so daß ihr den übrigen Völkern zum Besitz geworden seid, und weil ihr ins Gerede der Zungen gekommen und zum Geschwätz der Leute geworden seid –

Hesekiel 36,4 darum, o ihr Berge Israels, hört das Wort Gottes, des Herrn! So spricht Gott, der Herr, zu den Bergen und Hügeln, zu den Gründen und Tälern, zu den öden Trümmern und verlassenen Städten, die den übrigen Heidenvölkern ringsum zum Raub und zum Gespött geworden sind;

Hesekiel 36,5 ja, darum spricht Gott, der Herr, so: Fürwahr, in meinem feurigen Eifer rede ich gegen die übrigen Heidenvölker und gegen ganz Edom, die mein Land in Besitz genommen haben und die sich von ganzem Herzen und mit übermütiger Verachtung gefreut haben, sie auszustoßen und zu berauben.

Hesekiel 36,6 Darum weissage über das Land Israel und sprich zu den Bergen und Hügeln, zu den Gründen und Tälern: So spricht Gott, der Herr: Seht, in meinem Eifer und in meinem grimmigen Zorn rede ich, weil ihr Schmach von seiten der Heidenvölker erlitten habt.

Hesekiel 36,7 Darum, so spricht Gott, der Herr: Ich hebe meine Hand auf [zum Schwur], daß die Völker, die um euch her liegen, ihre eigene Schmach tragen sollen!

Hesekiel 36,13 So spricht Gott, der Herr: Weil sie zu euch sagen: »Du warst eine Menschenfresserin und hast dein Volk der Kinder beraubt!«,

Hesekiel 36,14 so sollst du künftig keine Menschen mehr fressen und dein Volk nicht mehr zu Fall bringen, spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 36,15 Ich will dich künftig nicht mehr die Schmähungen der Heiden hören lassen, und den Hohn der Völker sollst du nicht mehr tragen und dein Volk nicht mehr zu Fall bringen, spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 36,22 Darum sprich zu dem Haus Israel: So spricht Gott, der Herr: Nicht um euretwillen tue ich dies, Haus Israel, sondern wegen meines heiligen Namens, den ihr entweiht habt unter den Heidenvölkern, zu denen ihr gekommen seid.

Hesekiel 36,23 Darum will ich meinen großen Namen wieder heilig machen, der vor den Heidenvölkern entheiligt worden ist, den ihr unter ihnen entheiligt habt! Und die Heidenvölker sollen erkennen, daß ich der Herr bin, spricht Gott, der Herr, wenn ich mich vor ihren Augen an euch heilig erweisen werde.

Hesekiel 36,28 Und ihr sollt in dem Land wohnen, das ich euren Vätern gegeben habe, und ihr sollt mein Volk sein, und ich will euer Gott sein.

Hesekiel 36,32 Nicht euretwegen werde ich dies tun, spricht Gott, der Herr, das sollt ihr wissen! Schämt euch und errötet über eure Wege, ihr vom Haus Israel!

Hesekiel 36,33 So spricht Gott, der Herr: Zu jener Zeit, wenn ich euch reinigen werde von allen euren Missetaten, da will ich [euch] wieder in den Städten wohnen lassen, und die Trümmer sollen wieder aufgebaut werden.

Hesekiel 36,37 So spricht Gott, der Herr: Auch deswegen will ich mich vom Haus Israel noch erbitten lassen, daß ich es für sie tue: Ich will sie an Menschen so zahlreich werden lassen wie eine Schafherde.

Hesekiel 37,5 So spricht Gott, der Herr, zu diesen Gebeinen: Seht, ich will Odem in euch kommen lassen, daß ihr lebendig werdet!

Hesekiel 37,9 Da sprach er zu mir: Richte eine Weissagung an den Odem; weissage, Menschensohn, und sprich zum Odem: So spricht Gott, der Herr: Odem, komme von den vier Windrichtungen und hauche diese Getöteten an, daß sie lebendig werden!

Hesekiel 37,12 Darum weissage und sprich zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: Siehe, ich will eure Gräber öffnen und euch, mein Volk, aus euren Gräbern heraufbringen, und ich will euch wieder in das Land Israel bringen;

Hesekiel 37,19 so gib ihnen zur Antwort: So spricht Gott, der Herr: Siehe, ich will den Holzstab Josephs nehmen, der in der Hand Ephraims und der Stämme Israels, seiner Mitverbundenen, ist, und will ihn zu dem Holzstab Judas hinzufügen und sie zu einem einzigen Holzstab machen, und sie sollen eins werden in meiner Hand!

Hesekiel 37,21 Und sage zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: Siehe, ich werde die Kinder Israels aus den Heidenvölkern zurückholen, unter die sie gekommen sind, und sie von ringsumher sammeln und sie in ihr Land führen.

Hesekiel 37,23 Und sie sollen sich auch künftig nicht mehr verunreinigen mit ihren Götzen und mit ihren Scheusalen und durch allerlei Übertretungen. Und ich will ihnen aus allen ihren Wohnorten, in denen sie gesündigt haben, heraushelfen und will sie reinigen; und sie werden mein Volk sein, und ich werde ihr Gott sein.

Hesekiel 37,27 Meine Wohnung wird bei ihnen sein, und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.

Hesekiel 38,3 und sprich: So spricht Gott, der Herr: Siehe, ich komme über dich, Gog, du Fürst von Rosch, Mesech und Tubal!

Hesekiel 38,10 So spricht Gott, der Herr: Ja, es wird geschehen zu jener Zeit, da wird dir allerlei in den Sinn kommen, und du wirst böse Pläne schmieden.

Hesekiel 38,14 Darum weissage, Menschensohn, und sprich zu Gog: So spricht Gott, der Herr: Wirst du es zu jener Zeit nicht erkennen, daß mein Volk Israel in Sicherheit wohnt?

Hesekiel 38,17 So spricht Gott, der Herr: Bist du nicht der, von dem ich vor Zeiten geredet habe durch meine Knechte, die Propheten Israels, die in jenen Tagen viele Jahre lang weissagten, daß ich dich gegen sie heraufführen werde?

Hesekiel 38,18 Es soll aber zu jener Zeit geschehen, zu der Zeit, wenn Gog gegen das Land Israel heranzieht, spricht Gott, der Herr, daß mir das Zornesfeuer in mein Angesicht steigen wird.

Hesekiel 38,21 Ich will auch auf allen meinen Bergen das Schwert gegen ihn aufbieten, spricht Gott, der Herr, so daß das Schwert eines jeden sich gegen den anderen richten wird.

Hesekiel 39,1 So weissage nun, Menschensohn, gegen Gog und sprich: So spricht Gott, der Herr: Siehe, ich komme über dich, Gog, du Fürst von Rosch, Mesech und Tubal!

Hesekiel 39,5 Du sollst auf dem freien Feld fallen! Ich habe es gesagt, spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 39,8 Siehe, es kommt und es wird geschehen! spricht Gott, der Herr. Das ist der Tag, von dem ich geredet habe.

Hesekiel 39,10 Man wird kein Holz mehr vom Feld holen und keines in den Wäldern hauen; sondern man wird die Waffen als Brennstoff benützen. Sie werden diejenigen berauben, die sie beraubt haben, und diejenigen plündern, die sie geplündert haben, spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 39,13 Und zwar wird das ganze Volk des Landes sie begraben, und das wird ihnen zum Ruhm gereichen. Es ist die Zeit, da ich mich verherrlichen werde, spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 39,17 Du aber, Menschensohn – so spricht Gott, der Herr: Sprich zu den Vögeln aller Gattungen und zu allen wilden Tieren des Feldes: Versammelt euch und kommt! Sammelt euch von allen Seiten zu meinem Schlachtopfer, das ich euch geschlachtet habe! Es ist ein großes Schlachtopfer auf den Bergen Israels; eßt Fleisch und trinkt Blut!

Hesekiel 39,20 Sättigt euch an meinem Tisch von Pferden und Reitern, von Helden und allen Kriegsleuten! spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 39,22 Und das Haus Israel soll erkennen, daß ich, der Herr, ihr Gott bin, von diesem Tag an und künftig.

Hesekiel 39,25 Darum, so spricht Gott, der Herr: Jetzt will ich das Geschick Jakobs wenden und mich über das ganze Haus Israel erbarmen und für meinen heiligen Namen eifern.

Hesekiel 39,28 Daran sollen sie erkennen, daß ich, der Herr, ihr Gott bin, weil ich sie unter die Heidenvölker in die Gefangenschaft führen ließ und sie nun wieder in ihr Land versammle und keinen von ihnen mehr dort zurücklasse.

Hesekiel 39,29 Und ich will künftig mein Angesicht nicht mehr vor ihnen verbergen, weil ich meinen Geist über das Haus Israel ausgegossen habe, spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 43,18 Und er sprach zu mir: Menschensohn, so spricht Gott, der Herr: Dies sind die Verordnungen für den Altar, an dem Tag, da man ihn errichten wird, damit man Brandopfer darauf darbringe und Blut an ihn sprenge.

Hesekiel 43,19 Und den levitischen Priestern, die vom Samen Zadoks sind, die sich zu mir nahen, um mir zu dienen, spricht Gott, der Herr, sollst du einen jungen Stier als Sündopfer geben.

Hesekiel 43,27 Wenn dann die Tage vollendet sind, sollen die Priester am achten Tag und künftig immer eure Brandopfer und eure Dankopfer auf dem Altar zurichten, so will ich euch gnädig sein, spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 44,2 Da sprach der Herr zu mir: Dieses Tor soll verschlossen bleiben und nicht geöffnet werden, und niemand soll durch es hineingehen, weil der Herr, der Gott Israels, durch es hineingegangen ist; darum soll es verschlossen bleiben.

Hesekiel 44,6 Und sage zu dem widerspenstigen Haus Israel: So spricht Gott, der Herr: Ihr solltet nun genug haben von allen euren Greueln, ihr vom Haus Israel!

Hesekiel 44,9 So spricht Gott, der Herr: Es soll kein Fremder mit unbeschnittenem Herzen und mit unbeschnittenem Fleisch in mein Heiligtum kommen, keiner von allen Fremdlingen, die unter den Kindern Israels wohnen.

Hesekiel 44,12 Denn weil sie ihnen vor ihren Götzen gedient und dem Haus Israel ein Anstoß zur Verschuldung geworden sind, darum habe ich meine Hand gegen sie [zum Schwur] erhoben, spricht Gott, der Herr, daß sie ihre Missetat tragen sollen.

Hesekiel 44,15 Aber die levitischen Priester, die Söhne Zadoks, die den Dienst meines Heiligtums bewahrt haben, als die Kinder Israels von mir abgeirrt sind, die sollen zu mir nahen, um mir zu dienen, und sie sollen vor mir stehen, um mir Fett und Blut zu opfern, spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 44,27 Und an dem Tag, da er wieder in das Heiligtum, in den inneren Vorhof tritt, um im Heiligtum zu dienen, soll er sein Sündopfer darbringen, spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 45,9 So spricht Gott, der Herr: Laßt es genug sein, ihr Fürsten Israels! Tut gewalttätigen Frevel und Unterdrückung hinweg, übt Recht und Gerechtigkeit! Hört auf, mein Volk aus seinem Besitz zu vertreiben! spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 45,15 Dazu je ein Lamm von 200 Schafen von der wasserreichen Weide Israels zum Speisopfer, zum Brandopfer und zu den Friedensopfern, um damit Sühnung für sie zu erwirken, spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 45,18 So spricht Gott, der Herr: Am ersten Tag des ersten Monats sollst du einen makellosen jungen Stier nehmen und das Heiligtum entsündigen.

Hesekiel 46,1 So spricht Gott, der Herr: Das Tor des inneren Vorhofs, das gegen Osten sieht, soll während der sechs Werktage geschlossen bleiben; aber am Sabbattag und am Tag des Neumonds soll es geöffnet werden.

Hesekiel 46,16 So spricht Gott, der Herr: Wenn der Fürst einem seiner Söhne ein Geschenk gibt, so ist es dessen Erbteil; es soll seinen Söhnen verbleiben als ihr erblicher Besitz.

Hesekiel 47,13 So spricht Gott, der Herr: Das ist die Grenze, innerhalb derer ihr den zwölf Stämmen Israels das Land zum Erbe austeilen sollt; Joseph gehören zwei Lose.

Hesekiel 47,23 Und es soll geschehen, in dem Stamm, bei dem der Fremdling wohnt, sollt ihr ihm sein Erbteil geben, spricht Gott, der Herr.

Hesekiel 48,29 Dies ist das Land, das ihr als Erbbesitz unter die Stämme Israels verlosen sollt; und das sind ihre Anteile, spricht Gott, der Herr.

Daniel 1,9 Und Gott gab Daniel Gnade und Barmherzigkeit vor dem obersten Kämmerer.

Daniel 1,17 Und Gott gab diesen vier jungen Männern Kenntnis und Verständnis für alle Schrift und Weisheit; Daniel aber machte er verständig in allen Gesichten und Träumen.

Daniel 2,18 damit sie von dem Gott des Himmels Erbarmen erflehen möchten wegen dieses Geheimnisses, damit nicht Daniel und seine Gefährten samt den übrigen Weisen von Babel umkämen.

Daniel 2,19 Hierauf wurde dem Daniel in einem Gesicht bei Nacht das Geheimnis geoffenbart. Da pries Daniel den Gott des Himmels.

Daniel 2,23 Dir, dem Gott meiner Väter, sage ich Lob und Dank, daß du mir Weisheit und Kraft verliehen und mich jetzt wissen lassen hast, was wir von dir erbeten haben; denn die Sache des Königs hast du uns wissen lassen!

Daniel 2,28 aber es gibt einen Gott im Himmel, der Geheimnisse offenbart; der hat den König Nebukadnezar wissen lassen, was am Ende der Tage geschehen soll. Mit deinem Traum und den Gesichten deines Hauptes auf deinem Lager verhielt es sich so:

Daniel 2,37 Du, o König, bist ein König der Könige, dem der Gott des Himmels das Königtum, die Macht, die Stärke und die Ehre gegeben hat;

Daniel 2,44 Aber in den Tagen jener Könige wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten, das in Ewigkeit nicht untergehen wird; und sein Reich wird keinem anderen Volk überlassen werden; es wird alle jene Königreiche zermalmen und ihnen ein Ende machen; es selbst aber wird in Ewigkeit bestehen;

Daniel 2,45 ganz so wie du gesehen hast, daß sich von dem Berg ein Stein ohne Zutun von Menschenhänden losriß und das Eisen, das Erz, den Ton, das Silber und das Gold zermalmte. Der große Gott hat den König wissen lassen, was nach diesem geschehen soll. Und der Traum ist zuverlässig, und seine Deutung steht fest!

Daniel 2,47 Der König ergriff [dann] das Wort und sprach zu Daniel: Wahrhaftig, euer Gott ist der Gott der Götter und der Herr der Könige und ein Offenbarer der Geheimnisse, daß du dieses Geheimnis offenbaren konntest!

Daniel 3,15 Nun, wenn ihr bereit seid, sobald ihr den Klang der Hörner, Flöten, Zithern, Lauten, Harfen und Sackpfeifen und aller Arten von Musik hören werdet, niederzufallen und das Bild anzubeten, das ich gemacht habe, [dann ist es gut!] Wenn ihr es aber nicht anbetet, so sollt ihr augenblicklich in den glühenden Feuerofen geworfen werden! Und wer ist der Gott, der euch aus meiner Hand erretten könnte?

Daniel 3,17 Wenn es so sein soll – unser Gott, dem wir dienen, kann uns aus dem glühenden Feuerofen erretten, und er wird uns bestimmt aus deiner Hand erretten, o König!

Daniel 3,28 Da ergriff Nebukadnezar das Wort und sprach: Gepriesen sei der Gott Sadrachs, Mesachs und Abednegos, der seinen Engel gesandt und seine Knechte errettet hat, die auf ihn vertrauten und das Gebot des Königs übertraten und ihre Leiber hingaben, weil sie keinen anderen Gott verehren und anbeten wollten als ihren Gott allein!

Daniel 3,29 Und von mir wird eine Verordnung erlassen, daß, wer immer unter allen Völkern, Völkerschaften und Sprachen von dem Gott Sadrachs, Mesachs und Abednegos leichtfertig spricht, in Stücke zerhauen und sein Haus zu einem Misthaufen gemacht werden soll, weil es keinen anderen Gott gibt, der so erretten kann wie dieser!

Daniel 3,32 Es hat mir gefallen, die Zeichen und Wunder zu verkünden, die der höchste Gott an mir getan hat.

Daniel 5,18 O König! Gott, der Allerhöchste, hat deinem Vater Nebukadnezar das Königtum, die Majestät, die Ehre und die Herrlichkeit verliehen;

Daniel 5,21 man verstieß ihn von den Menschenkindern, und sein Herz wurde den Tieren gleich; er wohnte bei den Wildeseln, und man fütterte ihn mit Gras wie die Ochsen, und sein Leib wurde vom Tau des Himmels benetzt, bis er erkannte, daß Gott, der Allerhöchste, Macht hat über das Königtum der Menschen und darüber setzt, wen er will.

Daniel 5,23 sondern du hast dich über den Herrn des Himmels erhoben; und man hat die Gefäße seines Hauses vor dich gebracht, und du und deine Gewaltigen, deine Frauen und Nebenfrauen, ihr habt Wein daraus getrunken, und du hast die Götter aus Gold und Silber, aus Erz, Eisen, Holz und Stein gepriesen, die weder sehen noch hören noch verstehen; den Gott aber, in dessen Hand dein Odem und alle deine Wege sind, hast du nicht geehrt!

Daniel 5,26 Und das ist die Bedeutung des Spruches: »Mene« bedeutet: Gott hat die Tage deines Königtums gezählt und ihm ein Ende bereitet!

Daniel 6,8 Sämtliche Minister des Königreichs, die Vorsteher und Satrapen, die Räte und die Statthalter erachten es für ratsam, daß eine königliche Verordnung aufgestellt und ein Verbot erlassen werde, wonach jeder, der innerhalb von 30 Tagen irgend eine Bitte an irgend einen Gott oder Menschen richtet, außer an dich allein, o König, in die Löwengrube geworfen werden soll.

Daniel 6,11 Als nun Daniel erfuhr, daß das Edikt unterschrieben war, ging er hinauf in sein Haus, wo er in seinem Obergemach offene Fenster nach Jerusalem hin hatte, und er fiel dreimal am Tag auf die Knie nieder und betete und dankte vor seinem Gott, ganz wie er es zuvor immer getan hatte.

Daniel 6,12 Da stürmten jene Männer herein und fanden Daniel bittend und flehend vor seinem Gott.

Daniel 6,13 Sogleich erschienen sie vor dem König und brachten das königliche Verbot zur Sprache: Hast du nicht ein Verbot unterschrieben, wonach jeder, der innerhalb von 30 Tagen von irgend einem Gott oder Menschen etwas erbittet, außer von dir, o König, in die Löwengrube geworfen werden soll? Der König antwortete und sprach: Die Sache steht fest nach dem Gesetz der Meder und Perser, das unwiderruflich ist!

Daniel 6,17 Da befahl der König, daß man Daniel herbringe und in die Löwengrube werfe. Der König begann und sprach zu Daniel: Dein Gott, dem du ohne Unterlaß dienst, der rette dich!

Daniel 6,21 Und als er sich der Grube näherte, rief er Daniel mit angstvoller Stimme. Der König begann und sprach zu Daniel: Daniel, du Knecht des lebendigen Gottes, hat dein Gott, dem du ohne Unterlaß dienst, dich von den Löwen retten können?

Daniel 6,23 Mein Gott hat seinen Engel gesandt und den Rachen der Löwen verschlossen, daß sie mir kein Leid zufügten, weil vor ihm meine Unschuld offenbar war und ich auch dir gegenüber, o König, nichts Böses verübt habe!

Daniel 6,24 Da wurde der König sehr froh und befahl, Daniel aus der Grube heraufzuziehen. Als man aber Daniel aus der Grube heraufgebracht hatte, fand sich keine Verletzung an ihm; denn er hatte seinem Gott vertraut.

Daniel 6,27 Es ist von mir ein Befehl erlassen worden, daß man sich im ganzen Bereich meiner Herrschaft vor dem Gott Daniels fürchten und scheuen soll; denn er ist der lebendige Gott, welcher in Ewigkeit bleibt, und sein Königreich wird nie zugrundegehen, und seine Herrschaft hat kein Ende.

Daniel 9,3 Und ich wandte mein Angesicht zu Gott, dem Herrn, um ihn zu suchen mit Gebet und Flehen, mit Fasten im Sacktuch und in der Asche.

Daniel 9,4 Ich betete aber zu dem Herrn, meinem Gott, und ich bekannte und sprach: Ach, Herr, du großer und furchtgebietender Gott, der den Bund und die Gnade denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote bewahren!

Daniel 9,9 Aber bei dem Herrn, unserem Gott, ist Barmherzigkeit und Vergebung; denn gegen ihn haben wir uns aufgelehnt,

Daniel 9,14 Darum hat auch der Herr darüber gewacht, das Unheil über uns zu bringen; denn der Herr, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er getan hat, da wir nicht auf seine Stimme gehört haben.

Daniel 9,15 Nun aber, Herr, unser Gott, der du dein Volk mit starker Hand aus dem Land Ägypten herausgeführt hast und dir einen Namen gemacht hast bis zum heutigen Tag: wir haben gesündigt, wir haben gottlos gehandelt.

Daniel 9,17 So höre nun, unser Gott, auf das Gebet deines Knechtes und auf sein Flehen und laß dein Angesicht leuchten über dein verwüstetes Heiligtum, um des Herrn willen!

Daniel 9,18 Neige dein Ohr, mein Gott, und höre; tue deine Augen auf und sieh unsere Verwüstung und die Stadt, die nach deinem Namen genannt ist! Denn nicht um unserer eigenen Gerechtigkeit willen bringen wir unsere Bitten vor dich, sondern um deiner großen Barmherzigkeit willen!

Daniel 9,19 Herr, höre! Herr, vergib! Herr, achte darauf und handle und zögere nicht, um deiner selbst willen, mein Gott! Denn nach deinem Namen ist deine Stadt und dein Volk genannt!

Daniel 9,20 Während ich noch redete und betete und meine Sünde und die Sünde meines Volkes Israel bekannte und meine Bitte für den heiligen Berg meines Gottes vor den Herrn, meinen Gott, brachte,

Daniel 10,12 Da sprach er zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel! Denn von dem ersten Tag an, da du dein Herz darauf gerichtet hast, zu verstehen und dich vor deinem Gott zu demütigen, sind deine Worte erhört worden, und ich bin gekommen um deiner Worte willen.

Daniel 11,32 Und er wird die, welche gegen den Bund freveln, durch Schmeicheleien zum Abfall verleiten; die Leute aber, die ihren Gott kennen, werden fest bleiben und handeln.

Daniel 11,36 Und der König wird tun, was ihm beliebt, und wird sich erheben und großtun gegen jeglichen Gott, und er wird gegen den Gott der Götter unerhörte Worte ausstoßen, und es wird ihm gelingen, bis der Zorn vorüber ist; denn was beschlossen ist, wird ausgeführt werden.

Daniel 11,37 Er wird sich auch nicht um den Gott seiner Väter kümmern, noch um die Sehnsucht der Frauen, überhaupt um gar keinen Gott, sondern gegen alle wird er großtun.

Daniel 11,38 Statt dessen wird er den Gott der Festungen verehren; diesen Gott, den seine Väter nicht kannten, wird er verehren mit Gold und Silber, mit Edelsteinen und Kleinodien.

Daniel 11,39 Und er wird gegen die starken Festungen vorgehen mit einem fremden Gott. Wer diesen anerkennt, dem wird er große Ehre erweisen, und er wird ihnen Gewalt geben über viele und zur Belohnung Ländereien unter sie verteilen.

Hosea 1,7 Dagegen will ich mich über das Haus Juda erbarmen und sie retten durch den Herrn, ihren Gott; doch nicht durch Bogen, Schwert und Kampf will ich sie retten, nicht durch Rosse noch Reiter.

Hosea 2,25 Und ich will sie mir im Land ansäen und mich über die »Unbegnadigte« erbarmen und zu »Nicht-mein-Volk« sagen: »Du bist mein Volk!«, und es wird sagen: »Du bist mein Gott

Hosea 3,5 Danach werden die Kinder Israels umkehren und den Herrn, ihren Gott, und David, ihren König, suchen; und sie werden sich bebend zu dem Herrn und zu seiner Güte flüchten am Ende der Tage.

Hosea 4,12 Mein Volk befragt sein Holz, und sein Stab wahrsagt ihm; denn der Geist der Hurerei hat sie verführt, daß sie ihrem Gott durch Hurerei untreu geworden sind.

Hosea 5,4 Ihre Taten erlauben ihnen nicht, zu ihrem Gott umzukehren; denn ein Geist der Hurerei ist in ihren Herzen, und den Herrn erkennen sie nicht.

Hosea 7,10 Wiewohl aber Israels Stolz sich als Zeuge gegen ihn erhebt, sind sie doch nicht zu dem Herrn, ihrem Gott, umgekehrt und haben ihn trotz alledem nicht gesucht;

Hosea 8,2 Zu mir werden sie schreien: »Du bist mein Gott; wir Israeliten kennen dich!« –

Hosea 8,6 Denn aus Israel stammt es, und ein Künstler hat es gemacht; es ist kein Gott, sondern zu Splittern soll es zerschlagen werden, das Kalb von Samaria!

Hosea 9,1 Freue dich nicht, Israel, wie die Völker frohlocken; denn du bist deinem Gott durch Hurerei untreu geworden, hast gerne Hurenlohn genommen auf allen Korntennen!

Hosea 9,8 Ephraim schaut nach [Gesichten] aus neben meinem Gott; dem Propheten sind auf allen seinen Wegen Vogelfallen gelegt; im Haus seines Gottes feindet man ihn an.

Hosea 9,17 Mein Gott wird sie verwerfen, weil sie ihm nicht gehorcht haben; darum müssen sie als Flüchtlinge umherirren unter den Heidenvölkern.

Hosea 11,9 Ich will nicht handeln nach der Glut meines Zorns, will Ephraim nicht wiederum verderben; denn ich bin Gott und nicht ein Mensch, als der Heilige bin ich in deiner Mitte und will nicht in grimmigem Zorn kommen.

Hosea 12,1 Ephraim hat mich mit Lügen umgeben und das Haus Israel mit Betrug; auch Juda schweift immer noch umher neben Gott, dem Heiligen, der treu ist.

Hosea 12,4 Schon im Mutterschoß hielt er die Ferse seines Bruders, und in seiner Manneskraft kämpfte er mit Gott;

Hosea 12,6 nämlich der Herr, der Gott der Heerscharen, dessen Gedenkname Herr ist.

Hosea 12,7 So kehre nun um zu deinem Gott, halte fest an Liebe und Recht und hoffe stets auf deinen Gott!

Hosea 12,10 Ich aber, der Herr, bin dein Gott vom Land Ägypten her, ich werde dich wieder in Zelten wohnen lassen wie zur Zeit des [Laubhütten-]Festes.

Hosea 13,4 Ich aber bin der Herr, dein Gott, vom Land Ägypten her, und außer mir kennst du keinen Gott, und es gibt keinen Retter als mich allein!

Hosea 14,1 Samaria muß es büßen; denn es hat sich gegen seinen Gott empört; durchs Schwert sollen sie fallen; ihre Kinder sollen zerschmettert und ihre Schwangeren aufgeschlitzt werden!

Hosea 14,2 Kehre um, o Israel, zu dem Herrn, deinem Gott! Denn du bist zu Fall gekommen durch deine eigene Schuld.

Joel 2,13 Zerreißt eure Herzen und nicht eure Kleider, und kehrt um zu dem Herrn, eurem Gott; denn er ist gnädig und barmherzig, langmütig und von großer Gnade, und das Übel reut ihn.

Joel 2,14 Wer weiß, ob er sich wieder abkehrt und es ihn nicht reut, und ob er nicht einen Segen zurücklassen wird, Speisopfer und Trankopfer für den Herrn, euren Gott?

Joel 2,17 Die Priester, die Diener des Herrn, sollen zwischen der Halle und dem Altar weinen und sagen: Herr, habe Mitleid mit deinem Volk und gib dein Erbteil nicht der Beschimpfung preis, daß die Heidenvölker über sie spotten! Warum soll man unter den Völkern sagen: »Wo ist [nun] ihr Gott

Joel 2,23 Und ihr Kinder Zions, frohlockt und freut euch über den Herrn, euren Gott; denn er gibt euch den Frühregen in rechtem Maß, und er läßt euch am ersten [Tag] Regengüsse herabkommen, Frühregen und Spätregen.

Joel 2,27 Und ihr sollt erkennen, daß ich in Israels Mitte bin und daß ich, der Herr, euer Gott bin und keiner sonst; und mein Volk soll nie mehr zuschanden werden!

Joel 4,17 Und ihr werdet erkennen, daß ich, der Herr, euer Gott bin, der ich in Zion wohne, auf meinem heiligen Berg. Jerusalem aber wird heilig sein, und Fremde sollen es nicht mehr betreten.

Amos 1,8 und ich will den, der [auf dem Thron] sitzt, aus Asdod ausrotten und den, der in Askalon das Zepter hält, und will meine Hand gegen Ekron wenden; und der Überrest der Philister soll zugrundegehen! spricht Gott, der Herr.

Amos 3,7 Nein, Gott, der Herr, tut nichts, ohne daß er sein Geheimnis seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart hat.

Amos 3,8 Der Löwe brüllt; wer sollte sich nicht fürchten? Gott, der Herr, redet; wer sollte nicht weissagen?

Amos 3,11 Darum, so spricht Gott, der Herr: Der Feind wird kommen und dein Land umzingeln; er wird deine Macht zu Boden stürzen, und deine Paläste werden geplündert!

Amos 3,13 Hört und legt Zeugnis ab gegen das Haus Jakob! spricht der Herrscher, der Herr, der Gott der Heerscharen.

Amos 4,2 Gott, der Herr, hat bei seiner Heiligkeit geschworen: Siehe, es kommen Tage über euch, da man euch an Haken wegschleppen wird und eure Nachkommen an Fischerangeln;

Amos 4,5 Verbrennt nur gesäuerte Dankopfer und ruft freiwillige Gaben aus, damit man es hören kann; denn so habt ihr's gern, ihr Kinder Israels! spricht Gott, der Herr.

Amos 4,11 Ich kehrte etliche unter euch um, wie Gott Sodom und Gomorra umgekehrt hat, und ihr wart wie ein aus dem Brand gerettetes Holzscheit. Dennoch seid ihr nicht zu mir umgekehrt! spricht der Herr.

Amos 4,12 Darum will ich so mit dir verfahren, Israel! Weil ich denn so mit dir verfahren will, so mache dich bereit, deinem Gott zu begegnen, Israel!

Amos 4,13 Denn siehe, der die Berge bildet und den Wind schafft und den Menschen wissen läßt, was seine Gedanken sind, der das Morgenrot und das Dunkel macht und einherschreitet über die Höhen der Erde – Herr, Gott der Heerscharen ist sein Name.

Amos 5,3 Denn so spricht Gott, der Herr: Die Stadt, die tausend Mann stellt, wird nur hundert übrig behalten, und die, welche hundert stellt, wird nur zehn übrig behalten für das Haus Israel.

Amos 5,14 Sucht das Gute und nicht das Böse, damit ihr lebt; dann wird der Herr, der Gott der Heerscharen, so mit euch sein, wie ihr es immer sagt!

Amos 5,15 Haßt das Böse und liebt das Gute, und gebt dem Recht seinen Platz im Tor; vielleicht wird der Herr, der Gott der Heerscharen, dem Überrest Josephs gnädig sein.

Amos 5,16 Darum, so spricht der Herr, der Gott der Heerscharen, der Herrscher: Auf allen Plätzen Wehklage! Und auf allen Straßen wird man »Wehe, wehe!« rufen. Man wird den Bauern zur Trauer rufen und die, welche Klagelieder singen können, zur Wehklage.

Amos 5,27 Und ich will euch bis über Damaskus hinaus in die Gefangenschaft wegführen! spricht der Herr – Gott der Heerscharen ist sein Name.

Amos 6,8 Gott, der Herr, hat bei sich selbst geschworen, und das ist der Ausspruch des Herrn, des Gottes der Heerscharen: Ich verabscheue den Hochmut Jakobs und hasse seine Paläste; darum gebe ich die Stadt preis samt allem, was darin ist.

Amos 6,14 Doch siehe, ich erwecke ein Volk gegen euch, ihr vom Haus Israel, spricht der Herr, der Gott der Heerscharen, das euch bedrängen wird vom Zugang nach Hamat bis zum Bach der Arava.

Amos 7,1 Dies ließ Gott, der Herr, mich schauen: Siehe, er bildete Heuschrecken, als das Spätgras zu wachsen begann; und siehe, es war das Spätgras nach der Heuernte des Königs.

Amos 7,4 Dies ließ mich Gott, der Herr, schauen: Siehe, Gott, der Herr, rief das Feuer herbei zum Gericht; das fraß ein großes Loch und hatte schon das Erbteil ergriffen.

Amos 7,6 Da reute den Herrn auch das: »Es soll nicht geschehen!« sprach Gott, der Herr.

Amos 8,1 Dies ließ Gott, der Herr, mich schauen: Siehe, da war ein Korb mit reifem Obst;

Amos 8,3 An jenem Tag werden ihre Tempellieder zu Geheul werden, spricht Gott, der Herr; man wird überall viele Leichname hinwerfen – Still!

Amos 8,9 Und es soll geschehen an jenem Tag, spricht Gott, der Herr, da will ich die Sonne am Mittag untergehen lassen und über die Erde Finsternis bringen am lichten Tag.

Amos 8,11 Siehe, es kommen Tage, spricht Gott, der Herr, da werde ich einen Hunger ins Land senden; nicht einen Hunger nach Brot, noch einen Durst nach Wasser, sondern danach, das Wort des Herrn zu hören.

Amos 8,14 sie, die jetzt bei der Schuld Samarias schwören und sagen: »So wahr dein Gott lebt, Dan!« und »So wahr der Kult von Beerscheba lebt!« Ja, sie werden fallen und nicht wieder aufstehen!

Amos 9,15 Und ich werde sie einpflanzen in ihr Land; und sie sollen aus ihrem Land, das ich ihnen gegeben habe, nicht mehr herausgerissen werden! spricht der Herr, dein Gott.

Obadja 1,1 Dies ist die Offenbarung an Obadja: So spricht Gott, der Herr, über Edom: Wir haben eine Botschaft gehört vom Herrn, und ein Bote wurde damit an die Völker entsandt: »Auf, laßt uns aufbrechen zum Krieg gegen sie!«

Jona 1,5 Da fürchteten sich die Schiffsleute und schrieen, jeder zu seinem Gott; und sie warfen die Geräte, die im Schiff waren, ins Meer, um es dadurch zu erleichtern. Jona aber war in den untersten Schiffsraum hinabgestiegen, hatte sich niedergelegt und war fest eingeschlafen.

Jona 1,6 Da trat der Schiffskapitän zu ihm und sprach: Was ist mit dir, daß du so schläfst? Steh auf, rufe deinen Gott an! Vielleicht wird dieser Gott an uns gedenken, daß wir nicht untergehen!

Jona 1,9 Er aber sprach zu ihnen: Ich bin ein Hebräer; und ich fürchte den Herrn, den Gott des Himmels, der das Meer und das Trockene gemacht hat.

Jona 2,2 Und Jona betete aus dem Bauch des Fisches zu dem Herrn, seinem Gott, und sprach:

Jona 2,7 Zu den Gründen der Berge sank ich hinunter; die Erde war auf ewig hinter mir verriegelt – da hast du, Herr, mein Gott, mein Leben aus dem Grab heraufgeführt!

Jona 3,3 Da machte sich Jona auf und ging nach Ninive, nach dem Wort des Herrn. Ninive aber war eine sehr große Stadt vor Gott, drei Tagereisen groß.

Jona 3,5 Und die Leute von Ninive glaubten Gott; und sie riefen ein Fasten aus und legten Sacktuch an, vom Größten bis zum Kleinsten unter ihnen.

Jona 3,8 sondern Menschen und Vieh sollen sich in Sacktuch hüllen und mit aller Kraft zu Gott rufen und sollen umkehren, jeder von seinem bösen Weg und von dem Unrecht, das an seinen Händen klebt!

Jona 3,9 Wer weiß, Gott könnte anderen Sinnes werden, es sich gereuen lassen und ablassen von seinem grimmigen Zorn, so daß wir nicht untergehen!«

Jona 3,10 Und Gott sah ihre Taten, daß sie umkehrten von ihren bösen Wegen, und ihn reute das Übel, das er ihnen angedroht hatte, und er tat es nicht.

Jona 4,2 Und [Jona] betete zum Herrn und sprach: Ach, Herr, ist's nicht das, was ich mir sagte, als ich noch in meinem Land war, dem ich auch durch die Flucht nach Tarsis zuvorkommen wollte? Denn ich wußte, daß du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langmütig und von großer Gnade, und das Unheil reut dich!

Jona 4,6 Da entsandte Gott, der Herr, eine Rizinusstaude, die wuchs über Jona empor, um seinem Haupt Schatten zu spenden und ihn von seiner üblen Laune zu befreien; und Jona freute sich sehr über den Rizinus.

Jona 4,7 Da entsandte Gott einen Wurm, als die Morgenröte am anderen Morgen aufstieg; der stach den Rizinus, so daß er verdorrte.

Jona 4,8 Und es geschah, als die Sonne aufging, da entsandte Gott einen heißen Ostwind, und die Sonne stach Jona aufs Haupt, so daß er ganz matt wurde; und er wünschte sich den Tod und sprach: Es ist besser, daß ich sterbe, als daß ich am Leben bleibe!

Jona 4,9 Da sprach Gott zu Jona: Ist es recht, daß du so zornig bist wegen des Rizinus? Da sprach er: Ja, ich bin mit Recht zornig bis zum Tod!

Micha 1,2 Hört zu, ihr Völker alle; achte darauf, o Erde und alles, was sie erfüllt! Und Gott, der Herr, sei Zeuge gegen euch, der Herr von seinem heiligen Tempel aus!

Micha 3,7 und die Seher sollen zuschanden werden und die Wahrsager schamrot dastehen; sie werden alle ihren Bart verhüllen, weil es keine Antwort von Gott mehr gibt.

Micha 6,6 Womit soll ich vor den Herrn treten, mich beugen vor dem erhabenen Gott? Soll ich mit Brandopfern, mit einjährigen Kälbern vor ihn treten?

Micha 6,8 Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem Gott?

Micha 7,7 Ich aber will nach dem Herrn ausschauen, will harren auf den Gott meines Heils; mein Gott wird mich erhören.

Micha 7,10 Wenn meine Feindin das sieht, wird Schamröte sie bedecken, sie, die zu mir sagt: »Wo ist der Herr, dein Gott?« Meine Augen werden es mit ansehen; nun wird sie zertreten werden wie Kot auf den Gassen.

Micha 7,17 Sie werden Staub lecken wie die Schlange, wie die Kriechtiere der Erde; sie werden zitternd aus ihren Festungen hervorkriechen; angstvoll werden sie zu dem Herrn, unserem Gott, nahen und sich fürchten vor dir.

Micha 7,18 Wer ist ein Gott wie du, der die Sünde vergibt und dem Überrest seines Erbteils die Übertretung erläßt, der seinen Zorn nicht allezeit festhält, sondern Lust an der Gnade hat?

Nahum 1,2 Ein eifersüchtiger und rächender Gott ist der Herr; ein Rächer ist der Herr und voller Zorn; ein Rächer ist der Herr an seinen Widersachern, er verharrt [im Zorn] gegen seine Feinde.

Habakuk 1,11 Dann fährt es daher wie ein Sturmwind, geht weiter und lädt Schuld auf sich; denn diese seine Kraft macht es zu seinem Gott.

Habakuk 1,12 Bist du, o Herr, nicht von Urzeiten her mein Gott, mein Heiliger? Wir werden nicht sterben! Herr, zum Gericht hast du ihn eingesetzt, und zur Züchtigung hast du, o Fels, ihn bestimmt.

Habakuk 3,3 Gott kommt von Teman her und der Heilige vom Berg Paran. (Sela) Seine Pracht bedeckt den Himmel, und die Erde ist voll von seinem Ruhm.

Habakuk 3,18 Ich aber will mich freuen in dem Herrn und frohlocken über den Gott meines Heils!

Habakuk 3,19 Gott, der Herr, ist meine Kraft; er macht meine Füße denen der Hirsche gleich und stellt mich auf meine Höhen! Dem Vorsänger, auf meinen Saiteninstrumenten.

Zephanja 2,7 und dieser Landstrich soll dem Überrest vom Haus Juda [als Erbteil] zufallen, daß sie darauf weiden und sich am Abend in den Häusern von Askalon lagern sollen; denn der Herr, ihr Gott, wird sich ihrer annehmen und ihr Geschick wenden.

Zephanja 2,9 Darum, so wahr ich lebe, spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Moab soll gewißlich wie Sodom werden und die Ammoniter wie Gomorra, nämlich ein Besitz der Nesseln und eine Salzgrube und eine ewige Wüste. Der Überrest meines Volkes soll sie berauben und der Rest meiner Nation sie beerben.

Zephanja 3,2 Sie hat nicht auf die Warnung gehört, die Züchtigung nicht angenommen; sie hat nicht auf den Herrn vertraut, sich nicht zu ihrem Gott genaht!

Zephanja 3,17 Der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der rettet; er wird sich über dich freuen mit Wonne, er wird still sein in seiner Liebe, er wird über dich jubelnd frohlocken.

Haggai 1,12 Da hörten Serubbabel, der Sohn Schealtiels, und Jeschua, der Sohn Jozadaks, der Hohepriester, und der ganze Überrest des Volkes auf die Stimme des Herrn, ihres Gottes, und auf die Worte des Propheten Haggai, weil der Herr, ihr Gott, ihn gesandt hatte; und das Volk fürchtete sich vor dem Herrn.

Sacharja 8,8 und ich will sie herbeibringen, daß sie mitten in Jerusalem wohnen sollen; und sie werden mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein in Wahrheit und Gerechtigkeit.

Sacharja 8,23 So spricht der Herr der Heerscharen: In jenen Tagen [wird es geschehen], daß zehn Männer aus allen Sprachen der Heidenvölker einen Juden beim Rockzipfel festhalten und zu ihm sagen werden: »Wir wollen mit euch gehen, denn wir haben gehört, daß Gott mit euch ist!«

Sacharja 9,7 und ich will sein Blut aus seinem Mund wegschaffen und seine Greuel zwischen seinen Zähnen, so daß auch er unserem Gott übrigbleiben und sein soll wie ein Geschlecht in Juda, und Ekron wie die Jebusiter.

Sacharja 9,14 Und der Herr wird über ihnen erscheinen, und sein Pfeil wird ausfahren wie ein Blitz; und Gott, der Herr, wird in die Posaune stoßen und einherfahren in den Stürmen des Südens.

Sacharja 9,16 Und der Herr, ihr Gott, wird sie erretten an jenem Tag als die Herde seines Volkes, denn Edelsteine am Diadem sind sie, funkelnd über seinem Land.

Sacharja 10,6 Und ich werde das Haus Juda stärken und das Haus Joseph erretten und werde sie heimkehren lassen, weil ich Erbarmen mit ihnen habe; und sie sollen sein, als hätte ich sie niemals verstoßen; denn ich, der Herr, bin ihr Gott und will sie erhören.

Sacharja 11,4 So sprach der Herr, mein Gott: Weide die Schlachtschafe!

Sacharja 12,5 Und die Fürsten Judas werden in ihrem Herzen sagen: Meine Stärke sind die Bewohner Jerusalems, durch den Herrn der Heerscharen, ihren Gott!

Sacharja 12,8 An jenem Tag wird der Herr die Einwohner Jerusalems beschirmen, so daß an jenem Tag der Schwächste unter ihnen sein wird wie David, und das Haus David wie Gott, wie der Engel des Herrn vor ihnen her.

Sacharja 13,9 Aber dieses [letzte] Drittel will ich ins Feuer bringen und es läutern, wie man Silber läutert, und ich will es prüfen, wie man Gold prüft. Es wird meinen Namen anrufen, und ich will ihm antworten; ich will sagen: »Das ist mein Volk!« und es wird sagen: »Der Herr ist mein Gott

Sacharja 14,5 Da werdet ihr in das Tal meiner Berge fliehen; denn das Tal zwischen den Bergen wird bis nach Azel reichen; und ihr werdet fliehen, wie ihr geflohen seid vor dem Erdbeben in den Tagen Ussijas, des Königs von Juda. Dann wird der Herr, mein Gott, kommen, und alle Heiligen mit dir!

Maleachi 2,10 Haben wir nicht alle einen Vater? Hat uns nicht ein Gott erschaffen? Warum sind wir denn so treulos, einer gegen den anderen, und entweihen den Bund unserer Väter?

Maleachi 2,16 Denn ich hasse die Ehescheidung, spricht der Herr, der Gott Israels, und daß man sein Gewand mit Frevel bedeckt, spricht der Herr der Heerscharen; darum hütet euch in eurem Geist und werdet nicht untreu!

Maleachi 2,17 Ihr habt dem Herrn Mühe gemacht mit euren Reden; und ihr fragt noch: »Womit haben wir ihm denn Mühe gemacht?« Damit, daß ihr sagt: »Jeder, der Böses tut, der ist gut in den Augen des Herrn, und an solchen hat er Wohlgefallen – oder wo ist der Gott des Gerichts?«

Maleachi 3,8 Darf ein Mensch Gott berauben, wie ihr mich beraubt? Aber ihr fragt: »Worin haben wir dich beraubt?« In den Zehnten und den Abgaben!

Maleachi 3,14 Ihr habt gesagt: »Es ist umsonst, daß man Gott dient, und was nützt es uns, seine Ordnung zu halten und vor dem Herrn der Heerscharen in Trauer einherzugehen?

Maleachi 3,15 Und nun preisen wir die Übermütigen glücklich; denn die, welche Gesetzlosigkeit verüben, stehen aufrecht, und die, welche Gott versucht haben, kommen davon!«

Maleachi 3,18 Dann werdet ihr wieder sehen, was für ein Unterschied besteht zwischen dem Gerechten und dem Gesetzlosen, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.

Matthäus 1,23 »Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären; und man wird ihm den Namen Immanuel geben«, das heißt übersetzt: »Gott mit uns«.

Matthäus 3,9 Und denkt nicht, bei euch selbst sagen zu können: »Wir haben Abraham zum Vater«. Denn ich sage euch: Gott vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken!

Matthäus 4,7 Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen!«

Matthäus 4,10 Da spricht Jesus zu ihm: Weiche, Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen!«

Matthäus 5,8 Glückselig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen!

Matthäus 6,24 Niemand kann zwei Herren dienen, denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon!

Matthäus 6,30 Wenn nun Gott das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wird er das nicht viel mehr euch tun, ihr Kleingläubigen?

Matthäus 9,8 Als aber die Volksmenge das sah, verwunderte sie sich und pries Gott, der solche Vollmacht den Menschen gegeben hatte.

Matthäus 15,4 Denn Gott hat geboten und gesagt: »Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren!« und: »Wer Vater oder Mutter flucht, der soll des Todes sterben!«

Matthäus 15,31 so daß sich die Menge verwunderte, als sie sah, daß Stumme redeten, Krüppel gesund wurden, Lahme gingen und Blinde sehend wurden; und sie priesen den Gott Israels.

Matthäus 19,6 So sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden!

Matthäus 19,17 Er aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein! Willst du aber in das Leben eingehen, so halte die Gebote!

Matthäus 19,26 Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist dies unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.

Matthäus 22,21 Sie antworteten ihm: Des Kaisers. Da spricht er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!

Matthäus 22,31 Was aber die Auferstehung der Toten betrifft, habt ihr nicht gelesen, was euch von Gott gesagt ist, der spricht:

Matthäus 22,32 »Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs«? Gott ist aber nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen.

Matthäus 22,37 Und Jesus sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken«.

Matthäus 26,63 Jesus aber schwieg. Und der Hohepriester begann und sprach zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, daß du uns sagst, ob du der Christus bist, der Sohn Gottes!

Matthäus 27,43 Er hat auf Gott vertraut; der befreie ihn jetzt, wenn er Lust an ihm hat; denn er hat ja gesagt: Ich bin Gottes Sohn!

Matthäus 27,46 Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: Eli, Eli, lama sabachthani, das heißt: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?«

Markus 2,7 Was redet dieser solche Lästerung? Wer kann Sünden vergeben als nur Gott allein?

Markus 2,12 Und er stand sogleich auf, nahm seine Liegematte und ging vor aller Augen hinaus, so daß sie alle erstaunten, Gott priesen und sprachen: So etwas haben wir noch nie gesehen!

Markus 5,7 schrie mit lauter Stimme und sprach: Jesus, du Sohn Gottes, des Höchsten, was habe ich mit dir zu tun? Ich beschwöre dich bei Gott, daß du mich nicht quälst!

Markus 10,6 Am Anfang der Schöpfung aber hat Gott sie als Mann und Frau erschaffen.

Markus 10,9 Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden!

Markus 10,18 Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!

Markus 10,27 Jesus aber blickte sie an und sprach: Bei den Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott! Denn bei Gott sind alle Dinge möglich.

Markus 11,22 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt Glauben an Gott!

Markus 12,17 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Und sie verwunderten sich über ihn.

Markus 12,26 Was aber die Toten anbelangt, daß sie auferstehen: Habt ihr nicht gelesen im Buch Moses, bei [der Stelle von] dem Busch, wie Gott zu ihm sprach: »Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs«?

Markus 12,27 Er ist nicht der Gott der Toten, sondern der Gott der Lebendigen. Darum irrt ihr sehr.

Markus 12,29 Jesus aber antwortete ihm: Das erste Gebot unter allen ist: »Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist Herr allein;

Markus 12,30 und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft!« Dies ist das erste Gebot.

Markus 12,32 Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Recht so, Meister! Es ist in Wahrheit so, wie du sagst, daß es nur einen Gott gibt und keinen anderen außer ihm;

Markus 13,19 Denn jene Tage werden eine Drangsal sein, wie es keine gegeben hat von Anfang der Schöpfung, die Gott erschuf, bis jetzt, und wie es auch keine mehr geben wird.

Markus 15,34 Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme und sprach: Eloi, Eloi, lama sabachthani? Das heißt übersetzt: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?«

Lukas 1,6 Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten untadelig in allen Geboten und Rechtsbestimmungen des Herrn.

Lukas 1,8 Es geschah aber, als er seinen Priesterdienst vor Gott verrichtete, zur Zeit, als seine Abteilung an die Reihe kam,

Lukas 1,16 Und viele von den Kindern Israels wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.

Lukas 1,19 Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, zu dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.

Lukas 1,26 Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt,

Lukas 1,30 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.

Lukas 1,32 Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben;

Lukas 1,37 Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.

Lukas 1,47 und mein Geist freut sich über Gott, meinen Retter,

Lukas 1,64 Sofort aber wurde sein Mund geöffnet, und seine Zunge [wurde gelöst], und er redete und lobte Gott.

Lukas 1,68 Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet,

Lukas 2,13 Und plötzlich war bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:

Lukas 2,14 Herrlichkeit [ist] bei Gott in der Höhe und Friede auf Erden, [und] unter den Menschen [Gottes] Wohlgefallen!

Lukas 2,20 Und die Hirten kehrten wieder um und priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war.

Lukas 2,28 da nahm er es auf seine Arme, lobte Gott und sprach:

Lukas 2,37 und sie war eine Witwe von etwa 84 Jahren; die wich nicht vom Tempel, sondern diente [Gott] mit Fasten und Beten Tag und Nacht.

Lukas 2,52 Und Jesus nahm zu an Weisheit und Alter und Gnade bei Gott und den Menschen.

Lukas 3,8 So bringt nun Früchte, die der Buße würdig sind! Und fangt nicht an, bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater! Denn ich sage euch: Gott vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken.

Lukas 4,8 Und Jesus antwortete ihm und sprach: Weiche von mir, Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen«.

Lukas 4,12 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es ist gesagt: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen!«

Lukas 5,21 Und die Schriftgelehrten und Pharisäer fingen an, sich Gedanken zu machen, und sprachen: Wer ist dieser, der solche Lästerungen ausspricht? Wer kann Sünden vergeben als nur Gott allein?

Lukas 5,25 Und sofort stand er auf vor ihren Augen, nahm sein Lager, ging heim und pries Gott.

Lukas 5,26 Da gerieten alle außer sich vor Staunen, und sie priesen Gott und wurden voll Furcht und sprachen: Wir haben heute Unglaubliches gesehen!

Lukas 6,12 Es geschah aber in jenen Tagen, daß er hinausging auf den Berg, um zu beten; und er verharrte die Nacht hindurch im Gebet zu Gott.

Lukas 7,16 Da wurden sie alle von Furcht ergriffen und priesen Gott und sprachen: Ein großer Prophet ist unter uns aufgestanden, und: Gott hat sein Volk heimgesucht!

Lukas 7,29 Und das ganze Volk, das ihn hörte, und die Zöllner gaben Gott recht, indem sie sich taufen ließen mit der Taufe des Johannes;

Lukas 8,39 Kehre zurück in dein Haus und erzähle, was Gott dir Großes getan hat! Und er ging und verkündigte in der ganzen Stadt, was Jesus ihm Großes getan hatte.

Lukas 10,27 Er aber antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten wie dich selbst!«

Lukas 12,6 Verkauft man nicht fünf Sperlinge um zwei Groschen? Und nicht ein einziger von ihnen ist vor Gott vergessen.

Lukas 12,20 Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wem wird gehören, was du bereitet hast?

Lukas 12,21 So geht es dem, der für sich selbst Schätze sammelt und nicht reich ist für Gott!

Lukas 12,24 Betrachtet die Raben! Sie säen nicht und ernten nicht, sie haben weder Speicher noch Scheunen, und Gott nährt sie doch. Wieviel mehr seid ihr wert als die Vögel!

Lukas 12,28 Wenn aber Gott das Gras auf dem Feld, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wieviel mehr euch, ihr Kleingläubigen!

Lukas 13,13 Und er legte ihr die Hände auf, und sie wurde sogleich wieder gerade und pries Gott.

Lukas 16,13 Kein Knecht kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon!

Lukas 16,15 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid es, die sich selbst rechtfertigen vor den Menschen, aber Gott kennt eure Herzen; denn was bei den Menschen hoch angesehen ist, das ist ein Greuel vor Gott.

Lukas 17,15 Einer aber von ihnen kehrte wieder um, als er sah, daß er geheilt worden war, und pries Gott mit lauter Stimme,

Lukas 17,18 Hat sich sonst keiner gefunden, der umgekehrt wäre, um Gott die Ehre zu geben, als nur dieser Fremdling?

Lukas 18,2 und er sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der Gott nicht fürchtete und sich vor keinem Menschen scheute.

Lukas 18,4 Und er wollte lange nicht; danach aber sprach er bei sich selbst: Wenn ich auch Gott nicht fürchte und mich vor keinem Menschen scheue,

Lukas 18,7 Gott aber, wird er nicht seinen Auserwählten Recht schaffen, die Tag und Nacht zu ihm rufen, wenn er auch lange zuwartet mit ihnen?

Lukas 18,11 Der Pharisäer stellte sich hin und betete bei sich selbst so: O Gott, ich danke dir, daß ich nicht bin wie die übrigen Menschen, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner da.

Lukas 18,13 Und der Zöllner stand von ferne, wagte nicht einmal seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir Sünder gnädig!

Lukas 18,19 Da sprach Jesus zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!

Lukas 18,27 Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.

Lukas 18,43 Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach und pries Gott; und das ganze Volk, das dies sah, lobte Gott.

Lukas 19,37 Und als er sich schon dem Abhang des Ölberges näherte, fing die ganze Menge der Jünger freudig an, Gott zu loben mit lauter Stimme wegen all der Wundertaten, die sie gesehen hatten,

Lukas 20,25 Er aber sagte ihnen: So gebt doch dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!

Lukas 20,37 Daß aber die Toten auferstehen, hat auch Mose angedeutet bei [der Stelle von] dem Dornbusch, wo er den Herrn den Gott Abrahams und den Gott Isaaks und den Gott Jakobs nennt.

Lukas 20,38 Er ist aber nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen; denn für ihn leben alle.

Lukas 21,4 Denn diese alle haben von ihrem Überfluß zu den Opfergaben für Gott beigetragen; sie aber hat aus ihrer Armut heraus alles eingelegt, was sie zum Lebensunterhalt besaß.

Lukas 23,40 Der andere aber antwortete, tadelte ihn und sprach: Fürchtest auch du Gott nicht, da du doch in dem gleichen Gericht bist?

Lukas 23,47 Als aber der Hauptmann sah, was geschah, pries er Gott und sprach: Wahrlich, dieser Mensch war gerecht!

Lukas 24,19 Und er sprach zu ihnen: Was? Sie sprachen zu ihm: Das mit Jesus, dem Nazarener, der ein Prophet war, mächtig in Tat und Wort vor Gott und dem ganzen Volk;

Lukas 24,53 und sie waren allezeit im Tempel und priesen und lobten Gott. Amen.

Johannes 1,1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.

Johannes 1,2 Dieses war im Anfang bei Gott.

Johannes 1,6 Es war ein Mensch, von Gott gesandt; sein Name war Johannes.

Johannes 1,13 die nicht aus dem Blut, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.

Johannes 1,18 Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborene Sohn, der im Schoß des Vaters ist, der hat Aufschluß [über ihn] gegeben.

Johannes 3,2 Der kam bei Nacht zu Jesus und sprach zu ihm: Rabbi, wir wissen, daß du ein Lehrer bist, der von Gott gekommen ist; denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn, daß Gott mit ihm ist.

Johannes 3,16 Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.

Johannes 3,17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.

Johannes 3,21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, daß sie in Gott getan sind.

Johannes 3,33 Wer aber sein Zeugnis annimmt, der bestätigt, daß Gott wahrhaftig ist.

Johannes 3,34 Denn der, den Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes; denn Gott gibt den Geist nicht nach Maß.

Johannes 4,24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.

Johannes 5,18 Darum suchten die Juden nun noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte, womit er sich selbst Gott gleich machte.

Johannes 5,44 Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmt und die Ehre von dem alleinigen Gott nicht sucht?

Johannes 6,27 Wirkt nicht [für] die Speise, die vergänglich ist, sondern [für] die Speise, die bis ins ewige Leben bleibt, die der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat Gott, der Vater, bestätigt!

Johannes 6,45 Es steht geschrieben in den Propheten: »Und sie werden alle von Gott gelehrt sein«. Jeder nun, der vom Vater gehört und gelernt hat, kommt zu mir.

Johannes 6,46 Nicht, daß jemand den Vater gesehen hätte; nur der, welcher von Gott ist, der hat den Vater gesehen.

Johannes 7,17 Wenn jemand seinen Willen tun will, wird er erkennen, ob diese Lehre von Gott ist, oder ob ich aus mir selbst rede.

Johannes 8,40 Nun aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit gesagt hat, die ich von Gott gehört habe; das hat Abraham nicht getan.

Johannes 8,41 Ihr tut die Werke eures Vaters! Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren; wir haben einen Vater: Gott!

Johannes 8,42 Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn nicht von mir selbst bin ich gekommen, sondern er hat mich gesandt.

Johannes 8,47 Wer aus Gott ist, der hört die Worte Gottes; darum hört ihr nicht, weil ihr nicht aus Gott seid.

Johannes 8,54 Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst ehre, so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt, von dem ihr sagt, er sei euer Gott.

Johannes 9,16 Da sprachen etliche von den Pharisäern: Dieser Mensch ist nicht von Gott, weil er den Sabbat nicht hält! Andere sprachen: Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun? Und es entstand eine Spaltung unter ihnen.

Johannes 9,24 Da riefen sie zum zweitenmal den Menschen, der blind gewesen war, und sprachen zu ihm: Gib Gott die Ehre! Wir wissen, daß dieser Mensch ein Sünder ist.

Johannes 9,29 Wir wissen, daß Gott zu Mose geredet hat; von diesem aber wissen wir nicht, woher er ist.

Johannes 9,31 Wir wissen aber, daß Gott nicht auf Sünder hört; sondern wenn jemand gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, den hört er.

Johannes 9,33 Wenn dieser nicht von Gott wäre, so könnte er nichts tun!

Johannes 10,33 Die Juden antworteten ihm und sprachen: Nicht wegen eines guten Werkes wollen wir dich steinigen, sondern wegen Gotteslästerung, und zwar weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst!

Johannes 11,22 Doch auch jetzt weiß ich: Was immer du von Gott erbitten wirst, das wird Gott dir geben.

Johannes 13,3 da Jesus wußte, daß ihm der Vater alles in die Hände gegeben hatte und daß er von Gott ausgegangen war und zu Gott hinging,

Johannes 13,31 Als er nun hinausgegangen war, sprach Jesus: Jetzt ist der Sohn des Menschen verherrlicht, und Gott ist verherrlicht durch ihn!

Johannes 13,32 Wenn Gott verherrlicht ist durch ihn, so wird Gott auch ihn verherrlichen durch sich selbst, und er wird ihn sogleich verherrlichen.

Johannes 14,1 Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!

Johannes 16,2 Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen; es kommt sogar die Stunde, wo jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu erweisen.

Johannes 16,27 denn er selbst, der Vater, hat euch lieb, weil ihr mich liebt und glaubt, daß ich von Gott ausgegangen bin.

Johannes 16,30 Jetzt wissen wir, daß du alles weißt und es nicht nötig hast, daß dich jemand fragt; darum glauben wir, daß du von Gott ausgegangen bist!

Johannes 17,3 Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.

Johannes 20,17 Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.

Johannes 20,28 Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!

Johannes 21,19 Dies aber sagte er, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott verherrlichen werde. Und nachdem er das gesagt hatte, spricht er zu ihm: Folge mir nach!

Apostelgeschichte 2,17 »Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da werde ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure jungen Männer werden Gesichte sehen, und eure Ältesten werden Träume haben;

Apostelgeschichte 2,22 Ihr Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus, der Nazarener, einen Mann, der von Gott euch gegenüber beglaubigt wurde durch Kräfte und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte wirkte, wie ihr auch selbst wißt,

Apostelgeschichte 2,24 Ihn hat Gott auferweckt, indem er die Wehen des Todes auflöste, weil es ja unmöglich war, daß Er von ihm festgehalten würde.

Apostelgeschichte 2,30 Da er nun ein Prophet war und wußte, daß Gott ihm mit einem Eid verheißen hatte, daß er aus der Frucht seiner Lenden, dem Fleisch nach, den Christus erwecken werde, damit er auf seinem Thron sitze,

Apostelgeschichte 2,32 Diesen Jesus hat Gott auferweckt; dafür sind wir alle Zeugen.

Apostelgeschichte 2,36 So soll nun das ganze Haus Israel mit Gewißheit erkennen, daß Gott Ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, eben diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt!

Apostelgeschichte 2,39 Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die ferne sind, so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird.

Apostelgeschichte 2,47 sie lobten Gott und waren angesehen bei dem ganzen Volk. Der Herr aber tat täglich die zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden.

Apostelgeschichte 3,8 und er sprang auf und konnte stehen, lief umher und trat mit ihnen in den Tempel, ging umher und sprang und lobte Gott.

Apostelgeschichte 3,9 Und alles Volk sah, wie er umherging und Gott lobte.

Apostelgeschichte 3,13 Der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs, der Gott unserer Väter, hat seinen Knecht Jesus verherrlicht; ihn habt ihr ausgeliefert und habt ihn verleugnet vor Pilatus, als dieser ihn freisprechen wollte.

Apostelgeschichte 3,15 den Fürsten des Lebens aber habt ihr getötet! Ihn hat Gott aus den Toten auferweckt; dafür sind wir Zeugen.

Apostelgeschichte 3,18 Gott aber hat das, was er durch den Mund aller seiner Propheten zuvor verkündigte, daß nämlich der Christus leiden müsse, auf diese Weise erfüllt.

Apostelgeschichte 3,21 den der Himmel aufnehmen muß bis zu den Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, wovon Gott durch den Mund aller seiner heiligen Propheten von alters her geredet hat.

Apostelgeschichte 3,22 Denn Mose hat zu den Vätern gesagt: »Einen Propheten wie mich wird euch der Herr, euer Gott, erwecken aus euren Brüdern; auf ihn sollt ihr hören in allem, was er zu euch reden wird«.

Apostelgeschichte 3,25 Ihr seid Söhne der Propheten und des Bundes, den Gott mit unseren Vätern schloß, als er zu Abraham sprach: »Und in deinem Samen sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde«.

Apostelgeschichte 3,26 Euch zuerst hat Gott, als er seinen Knecht Jesus erweckte, ihn gesandt, um euch zu segnen, indem ein jeder von euch sich von seiner Bosheit bekehrt!

Apostelgeschichte 4,10 so sei euch allen und dem ganzen Volk Israel bekanntgemacht, daß durch den Namen Jesu Christi, des Nazareners, den ihr gekreuzigt habt, den Gott auferweckt hat aus den Toten, daß dieser durch Ihn gesund vor euch steht.

Apostelgeschichte 4,19 Aber Petrus und Johannes antworteten ihnen und sprachen: Entscheidet ihr selbst, ob es vor Gott recht ist, euch mehr zu gehorchen als Gott!

Apostelgeschichte 4,21 Sie aber drohten ihnen noch weiter und ließen sie frei, weil sie wegen des Volkes keinen Weg fanden, sie zu bestrafen; denn alle priesen Gott über dem, was geschehen war.

Apostelgeschichte 4,24 Und als sie es hörten, erhoben sie einmütig ihre Stimme zu Gott und sprachen: Herr, du bist der Gott, der den Himmel und die Erde und das Meer gemacht hat und alles, was darinnen ist.

Apostelgeschichte 5,4 Hättest du es nicht als dein Eigentum behalten können? Und als du es verkauft hattest, war es nicht in deiner Gewalt? Warum hast du denn in deinem Herzen diese Tat beschlossen? Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott!

Apostelgeschichte 5,29 Aber Petrus und die Apostel antworteten und sprachen: Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen!

Apostelgeschichte 5,30 Der Gott unserer Väter hat Jesus auferweckt, den ihr umgebracht habt, indem ihr ihn ans Holz gehängt habt.

Apostelgeschichte 5,31 Diesen hat Gott zum Fürsten und Retter zu seiner Rechten erhöht, um Israel Buße und Vergebung der Sünden zu gewähren.

Apostelgeschichte 5,32 Und wir sind seine Zeugen, was diese Tatsachen betrifft, und auch der Heilige Geist, welchen Gott denen gegeben hat, die ihm gehorchen.

Apostelgeschichte 5,39 ist es aber von Gott, so könnt ihr es nicht vernichten. Daß ihr nicht etwa als solche erfunden werdet, die gegen Gott kämpfen!

Apostelgeschichte 6,11 Da stifteten sie Männer an, die sagten: Wir haben ihn Lästerworte reden hören gegen Mose und Gott!

Apostelgeschichte 7,2 Er aber sprach: Ihr Männer, Brüder und Väter, hört! Der Gott der Herrlichkeit erschien unserem Vater Abraham, als er in Mesopotamien war, bevor er in Haran wohnte,

Apostelgeschichte 7,6 Gott sprach aber so: »Sein Same wird ein Fremdling sein in einem fremden Land, und man wird ihn knechten und übel behandeln 400 Jahre lang.

Apostelgeschichte 7,7 Und das Volk, dem sie als Knechte dienen sollen, will ich richten,« sprach Gott; »und danach werden sie ausziehen und mir dienen an diesem Ort.«

Apostelgeschichte 7,9 Und die Patriarchen waren neidisch auf Joseph und verkauften ihn nach Ägypten. Doch Gott war mit ihm,

Apostelgeschichte 7,17 Als aber die Zeit der Verheißung nahte, welche Gott dem Abraham mit einem Eid zugesagt hatte, wuchs das Volk und mehrte sich in Ägypten,

Apostelgeschichte 7,20 In dieser Zeit wurde Mose geboren; der war Gott angenehm; und er wurde drei Monate lang im Haus seines Vaters ernährt.

Apostelgeschichte 7,25 Er meinte aber, seine Brüder würden es verstehen, daß Gott ihnen durch seine Hand Rettung gebe; aber sie verstanden es nicht.

Apostelgeschichte 7,32 »Ich bin der Gott deiner Väter, der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs!« Mose aber zitterte und wagte nicht hinzuschauen.

Apostelgeschichte 7,35 Diesen Mose, den sie verwarfen, indem sie sprachen: Wer hat dich zum Obersten und Richter eingesetzt? – diesen sandte Gott als Obersten und Erlöser durch die Hand des Engels, der ihm im Busch erschienen war.

Apostelgeschichte 7,37 Das ist der Mose, der zu den Söhnen Israels gesagt hat: »Einen Propheten wie mich wird euch der Herr, euer Gott, erwecken aus euren Brüdern; auf ihn sollt ihr hören!«

Apostelgeschichte 7,42 Da wandte sich Gott ab und gab sie dahin, so daß sie dem Heer des Himmels dienten, wie im Buch der Propheten geschrieben steht: »Habt ihr etwa mir Schlachtopfer und [Speis]opfer dargebracht [während der] 40 Jahre in der Wüste, Haus Israel?

Apostelgeschichte 7,45 Dieses brachten auch unsere Väter, wie sie es empfangen hatten, mit Josua [in das Land], als sie es von den Heiden in Besitz nahmen, die Gott vor dem Angesicht unserer Väter vertrieb, bis zu den Tagen Davids.

Apostelgeschichte 7,46 Dieser fand Gnade vor Gott und bat, ob er für den Gott Jakobs eine Wohnung finden dürfe.

Apostelgeschichte 8,21 Du hast weder Anteil noch Erbe an diesem Wort; denn dein Herz ist nicht aufrichtig vor Gott!

Apostelgeschichte 8,22 So tue nun Buße über diese deine Bosheit und bitte Gott, ob dir die Tücke deines Herzens vielleicht vergeben werden mag;

Apostelgeschichte 10,2 der war fromm und gottesfürchtig mit seinem ganzen Haus und gab dem Volk viele Almosen und betete ohne Unterlaß zu Gott.

Apostelgeschichte 10,4 Er aber blickte ihn an, erschrak und sprach: Was ist, Herr? Er sprach zu ihm: Deine Gebete und deine Almosen sind hinaufgekommen vor Gott, so daß er ihrer gedacht hat!

Apostelgeschichte 10,15 Und eine Stimme [sprach] wiederum, zum zweitenmal, zu ihm: Was Gott gereinigt hat, das halte du nicht für gemein!

Apostelgeschichte 10,28 Und er sprach zu ihnen: Ihr wißt, daß es einem jüdischen Mann nicht erlaubt ist, mit einem Angehörigen eines anderen Volkes zu verkehren oder sich ihm zu nahen; doch mir hat Gott gezeigt, daß ich keinen Menschen gemein oder unrein nennen soll.

Apostelgeschichte 10,31 und sprach: Kornelius, dein Gebet ist erhört, und deiner Almosen ist vor Gott gedacht worden!

Apostelgeschichte 10,33 Da sandte ich auf der Stelle zu dir, und du hast wohl daran getan zu kommen. So sind wir nun alle gegenwärtig vor dem Angesicht Gottes, um alles zu hören, was dir von Gott aufgetragen ist!

Apostelgeschichte 10,34 Da tat Petrus den Mund auf und sprach: Nun erfahre ich in Wahrheit, daß Gott die Person nicht ansieht,

Apostelgeschichte 10,38 wie Gott Jesus von Nazareth mit Heiligem Geist und Kraft gesalbt hat, und wie dieser umherzog und Gutes tat und alle heilte, die vom Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm.

Apostelgeschichte 10,40 Diesen hat Gott auferweckt am dritten Tag und hat ihn offenbar werden lassen,

Apostelgeschichte 10,41 nicht dem ganzen Volk, sondern uns, den von Gott vorher erwählten Zeugen, die wir mit ihm gegessen und getrunken haben nach seiner Auferstehung aus den Toten.

Apostelgeschichte 10,42 Und er hat uns geboten, dem Volk zu verkündigen und zu bezeugen, daß Er der von Gott bestimmte Richter der Lebendigen und der Toten ist.

Apostelgeschichte 10,46 Denn sie hörten sie in Sprachen reden und Gott hoch preisen. Da ergriff Petrus das Wort:

Apostelgeschichte 11,9 Aber eine Stimme vom Himmel antwortete mir zum zweitenmal: Was Gott gereinigt hat, das halte du nicht für gemein!

Apostelgeschichte 11,17 Wenn nun Gott ihnen die gleiche Gabe verliehen hat wie auch uns, nachdem sie an den Herrn Jesus Christus gläubig geworden sind, wer war ich denn, daß ich Gott hätte wehren können?

Apostelgeschichte 11,18 Als sie aber das hörten, beruhigten sie sich und priesen Gott und sprachen: So hat denn Gott auch den Heiden die Buße zum Leben gegeben!

Apostelgeschichte 12,5 So wurde Petrus nun im Gefängnis bewacht; von der Gemeinde aber wurde unablässig für ihn zu Gott gebetet.

Apostelgeschichte 12,23 Sogleich aber schlug ihn ein Engel des Herrn, weil er Gott nicht die Ehre gab; und er verschied, von Würmern zerfressen.

Apostelgeschichte 13,16 Da stand Paulus auf und gab ein Zeichen mit der Hand und sprach: Ihr israelitischen Männer, und die ihr Gott fürchtet, hört zu!

Apostelgeschichte 13,17 Der Gott dieses Volkes Israel erwählte unsere Väter und erhöhte das Volk, als sie Fremdlinge waren im Land Ägypten; und mit erhobenem Arm führte er sie von dort heraus.

Apostelgeschichte 13,21 Und von da an begehrten sie einen König, und Gott gab ihnen Saul, den Sohn des Kis, einen Mann aus dem Stamm Benjamin, 40 Jahre lang.

Apostelgeschichte 13,23 Von dessen Samen hat nun Gott nach der Verheißung für Israel Jesus als Retter erweckt,

Apostelgeschichte 13,26 Ihr Männer und Brüder, Söhne des Geschlechtes Abrahams, und die unter euch, die Gott fürchten, zu euch ist dieses Wort des Heils gesandt.

Apostelgeschichte 13,30 Gott aber hat ihn aus den Toten auferweckt.

Apostelgeschichte 13,32 Und wir verkündigen euch das Evangelium, daß Gott die den Vätern zuteil gewordene Verheißung an uns, ihren Kindern, erfüllt hat, indem er Jesus erweckte,

Apostelgeschichte 13,37 Der aber, den Gott auferweckte, hat die Verwesung nicht gesehen.

Apostelgeschichte 14,15 und sprachen: Ihr Männer, was tut ihr da? Auch wir sind Menschen, von gleicher Art wie ihr, und verkündigen euch das Evangelium, daß ihr euch von diesen nichtigen [Götzen] bekehren sollt zu dem lebendigen Gott, der den Himmel und die Erde gemacht hat, das Meer und alles, was darin ist!

Apostelgeschichte 14,27 Als sie aber angekommen waren und die Gemeinde versammelt hatten, erzählten sie, wie viel Gott mit ihnen getan hatte, und daß er den Heiden die Tür des Glaubens geöffnet hatte.

Apostelgeschichte 15,4 Als sie aber nach Jerusalem kamen, wurden sie von der Gemeinde, den Aposteln und den Ältesten empfangen und berichteten alles, was Gott mit ihnen gewirkt hatte.

Apostelgeschichte 15,7 Nachdem aber eine große Auseinandersetzung stattgefunden hatte, stand Petrus auf und sprach zu ihnen: Ihr Männer und Brüder, ihr wißt, daß Gott lange vor diesen Tagen mitten unter uns die Heiden erwählt hat, daß sie durch meinen Mund das Wort des Evangeliums hören und zum Glauben kommen sollten.

Apostelgeschichte 15,8 Und Gott, der die Herzen kennt, legte für sie Zeugnis ab, indem er ihnen den Heiligen Geist gab gleichwie uns;

Apostelgeschichte 15,10 Weshalb versucht ihr denn jetzt Gott, indem ihr ein Joch auf den Nacken der Jünger legt, das weder unsere Väter noch wir tragen konnten?

Apostelgeschichte 15,12 Da schwieg die ganze Menge und hörte Barnabas und Paulus zu, die erzählten, wieviele Zeichen und Wunder Gott durch sie unter den Heiden getan hatte.

Apostelgeschichte 15,14 Simon hat erzählt, wie Gott zuerst sein Augenmerk darauf richtete, aus den Heiden ein Volk für seinen Namen anzunehmen.

Apostelgeschichte 15,18 Gott sind alle seine Werke von Ewigkeit her bekannt.

Apostelgeschichte 15,19 Darum urteile ich, daß man denjenigen aus den Heiden, die sich zu Gott bekehren, keine Lasten auflegen soll,

Apostelgeschichte 16,25 Um Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobten Gott mit Gesang, und die Gefangenen hörten ihnen zu.

Apostelgeschichte 16,34 Und er führte sie in sein Haus, setzte ihnen ein Mahl vor und freute sich, daß er mit seinem ganzen Haus an Gott gläubig geworden war.

Apostelgeschichte 17,23 Denn als ich umherging und eure Heiligtümer besichtigte, fand ich auch einen Altar, auf dem geschrieben stand: »Dem unbekannten Gott«. Nun verkündige ich euch den, welchen ihr verehrt, ohne ihn zu kennen.

Apostelgeschichte 17,24 Der Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darin ist, er, der Herr des Himmels und der Erde ist, wohnt nicht in Tempeln, die von Händen gemacht sind;

Apostelgeschichte 17,30 Nun hat zwar Gott über die Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen, jetzt aber gebietet er allen Menschen überall, Buße zu tun,

Apostelgeschichte 18,21 sondern nahm Abschied von ihnen, indem er sprach: Ich muß unter allen Umständen das bevorstehende Fest in Jerusalem feiern; ich werde aber wieder zu euch zurückkehren, so Gott will! Und er segelte von Ephesus ab;

Apostelgeschichte 19,11 Und Gott wirkte ungewöhnliche Wunder durch die Hände des Paulus,

Apostelgeschichte 20,21 indem ich Juden und Griechen die Buße zu Gott und den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus bezeugt habe.

Apostelgeschichte 20,32 Und nun, Brüder, übergebe ich euch Gott und dem Wort seiner Gnade, das die Kraft hat, euch aufzuerbauen und ein Erbteil zu geben unter allen Geheiligten.

Apostelgeschichte 21,19 Und nachdem er sie begrüßt hatte, erzählte er alles bis ins einzelne, was Gott unter den Heiden durch seinen Dienst getan hatte.

Apostelgeschichte 22,3 Ich bin ein jüdischer Mann, geboren in Tarsus in Cilicien, aber erzogen in dieser Stadt, zu den Füßen Gamaliels, unterwiesen in der gewissenhaften Einhaltung des Gesetzes der Väter, und ich war ein Eiferer für Gott, wie ihr alle es heute seid.

Apostelgeschichte 22,14 Er aber sprach: Der Gott unserer Väter hat dich vorherbestimmt, seinen Willen zu erkennen und den Gerechten zu sehen und die Stimme aus seinem Mund zu hören;

Apostelgeschichte 23,1 Da sah Paulus den Hohen Rat eindringlich an und sprach: Ihr Männer und Brüder, ich habe mein Leben mit allem guten Gewissen vor Gott geführt bis zu diesem Tag.

Apostelgeschichte 23,3 Da sprach Paulus zu ihm: Gott wird dich schlagen, du getünchte Wand! Du sitzt da, um mich zu richten nach dem Gesetz, und befiehlst, mich zu schlagen gegen das Gesetz?

Apostelgeschichte 23,9 Es entstand aber ein großes Geschrei, und die Schriftgelehrten von der Partei der Pharisäer standen auf, stritten heftig und sprachen: Wir finden nichts Böses an diesem Menschen; wenn aber ein Geist zu ihm geredet hat oder ein Engel, so wollen wir nicht gegen Gott kämpfen!

Apostelgeschichte 24,14 Das bekenne ich dir aber, daß ich nach dem Weg, den sie eine Sekte nennen, dem Gott der Väter auf diese Weise diene, daß ich an alles glaube, was im Gesetz und in den Propheten geschrieben steht;

Apostelgeschichte 24,15 und ich habe die Hoffnung zu Gott, auf die auch sie selbst warten, daß es eine künftige Auferstehung der Toten geben wird, sowohl der Gerechten als auch der Ungerechten.

Apostelgeschichte 24,16 Daher übe ich mich darin, allezeit ein unverletztes Gewissen zu haben gegenüber Gott und den Menschen.

Apostelgeschichte 26,6 Und jetzt stehe ich vor Gericht wegen der Hoffnung auf die Verheißung, die von Gott an die Väter ergangen ist,

Apostelgeschichte 26,8 Warum wird es bei euch für unglaublich gehalten, daß Gott Tote auferweckt?

Apostelgeschichte 26,18 um ihnen die Augen zu öffnen, damit sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Herrschaft des Satans zu Gott, damit sie Vergebung der Sünden empfangen und ein Erbteil unter denen, die durch den Glauben an mich geheiligt sind!

Apostelgeschichte 26,20 sondern ich verkündigte zuerst denen in Damaskus und in Jerusalem und dann im ganzen Gebiet von Judäa und auch den Heiden, sie sollten Buße tun und sich zu Gott bekehren, indem sie Werke tun, die der Buße würdig sind.

Apostelgeschichte 26,22 Aber da mir Hilfe von Gott zuteil wurde, so stehe ich fest bis zu diesem Tag und lege Zeugnis ab vor Kleinen und Großen und lehre nichts anderes, als was die Propheten und Mose gesagt haben, daß es geschehen werde:

Apostelgeschichte 26,29 Paulus aber sprach: Ich wünschte mir von Gott, daß über kurz oder lang nicht allein du, sondern auch alle, die mich heute hören, solche würden, wie ich bin, ausgenommen diese Fesseln!

Apostelgeschichte 27,24 und sprach: Fürchte dich nicht, Paulus! Du mußt vor den Kaiser treten; und siehe, Gott hat dir alle geschenkt, die mit dir im Schiff sind!

Apostelgeschichte 27,25 Darum seid guten Mutes, ihr Männer! Denn ich vertraue Gott, daß es so gehen wird, wie es mir gesagt worden ist.

Apostelgeschichte 27,35 Und nachdem er das gesagt hatte, nahm er Brot, dankte Gott vor allen, brach es und fing an zu essen.

Apostelgeschichte 28,6 Sie aber erwarteten, er werde anschwellen oder plötzlich tot niederfallen. Als sie aber lange warteten und sahen, daß ihm nichts Ungewöhnliches geschah, änderten sie ihre Meinung und sagten, er sei ein Gott.

Apostelgeschichte 28,15 Und von dort kamen uns die Brüder, als sie von uns gehört hatten, entgegen bis nach Forum Appii und Tres Tabernae. Als Paulus sie sah, dankte er Gott und faßte Mut.

Römer 1,7 – an alle in Rom anwesenden Geliebten Gottes, an die berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Römer 1,8 Zuerst danke ich meinem Gott durch Jesus Christus um euer aller willen, weil euer Glaube in der ganzen Welt verkündigt wird.

Römer 1,9 Denn Gott, dem ich in meinem Geist diene am Evangelium seines Sohnes, ist mein Zeuge, wie unablässig ich an euch gedenke,

Römer 1,19 weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen offenbar gemacht hat;

Römer 1,21 Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.

Römer 1,24 Darum hat sie Gott auch dahingegeben in die Begierden ihrer Herzen, zur Unreinheit, so daß sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren,

Römer 1,26 Darum hat sie Gott auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen;

Römer 1,28 Und gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten, hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdige Gesinnung, zu verüben, was sich nicht geziemt,

Römer 2,11 Denn bei Gott gibt es kein Ansehen der Person;

Römer 2,13 – denn vor Gott sind nicht die gerecht, welche das Gesetz hören, sondern die, welche das Gesetz befolgen, sollen gerechtfertigt werden.

Römer 2,16 an dem Tag, da Gott das Verborgene der Menschen durch Jesus Christus richten wird nach meinem Evangelium,.

Römer 2,23 Du rühmst dich des Gesetzes und verunehrst doch Gott durch Übertretung des Gesetzes?

Römer 2,29 sondern der ist ein Jude, der es innerlich ist, und [seine] Beschneidung [geschieht] am Herzen, im Geist, nicht dem Buchstaben nach. Seine Anerkennung kommt nicht von Menschen, sondern von Gott.

Römer 3,4 Das sei ferne! Vielmehr erweist sich Gott als wahrhaftig, jeder Mensch aber als Lügner, wie geschrieben steht: »Damit du recht behältst in deinen Worten und siegreich hervorgehst, wenn man mit dir rechtet«.

Römer 3,5 Wenn aber unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit beweist, was sollen wir sagen? Ist Gott etwa ungerecht, wenn er das Zorngericht verhängt? (Ich rede nach Menschenweise.)

Römer 3,6 Das sei ferne! Wie könnte Gott sonst die Welt richten?

Römer 3,11 es ist keiner, der verständig ist, der nach Gott fragt.

Römer 3,19 Wir wissen aber, daß das Gesetz alles, was es spricht, zu denen sagt, die unter dem Gesetz sind, damit jeder Mund verstopft werde und alle Welt vor Gott schuldig sei,

Römer 3,23 denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten,

Römer 3,25 Ihn hat Gott zum Sühnopfer bestimmt, [das wirksam wird] durch den Glauben an sein Blut, um seine Gerechtigkeit zu erweisen, weil er die Sünden ungestraft ließ, die zuvor geschehen waren,

Römer 3,26 als Gott Zurückhaltung übte, um seine Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit zu erweisen, damit er selbst gerecht sei und zugleich den rechtfertige, der aus dem Glauben an Jesus ist.

Römer 3,29 Oder ist Gott nur der Gott der Juden und nicht auch der Heiden? Ja freilich, auch der Heiden!

Römer 3,30 Denn es ist ja ein und derselbe Gott, der die Beschnittenen aus Glauben und die Unbeschnittenen durch den Glauben rechtfertigt.

Römer 4,2 Wenn nämlich Abraham aus Werken gerechtfertigt worden ist, hat er zwar Ruhm, aber nicht vor Gott.

Römer 4,3 Denn was sagt die Schrift? »Abraham aber glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet«.

Römer 4,6 Ebenso preist auch David den Menschen glückselig, dem Gott ohne Werke Gerechtigkeit anrechnet:

Römer 4,17 (wie geschrieben steht: »Ich habe dich zum Vater vieler Völker gemacht«), vor Gott, dem er glaubte, der die Toten lebendig macht und dem ruft, was nicht ist, als wäre es da.

Römer 4,20 Er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde stark durch den Glauben, indem er Gott die Ehre gab

Römer 5,1 Da wir nun aus Glauben gerechtfertigt sind, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus,

Römer 5,8 Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, daß Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.

Römer 5,10 Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, wieviel mehr werden wir als Versöhnte gerettet werden durch sein Leben!

Römer 6,10 Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben, ein für allemal; was er aber lebt, das lebt er für Gott.

Römer 6,11 Also auch ihr: Haltet euch selbst dafür, daß ihr für die Sünde tot seid, aber für Gott lebt in Christus Jesus, unserem Herrn!

Römer 6,13 gebt auch nicht eure Glieder der Sünde hin als Werkzeuge der Ungerechtigkeit, sondern gebt euch selbst Gott hin als solche, die lebendig geworden sind aus den Toten, und eure Glieder Gott als Werkzeuge der Gerechtigkeit!

Römer 6,17 Gott aber sei Dank, daß ihr Sklaven der Sünde gewesen, nun aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Vorbild der Lehre, das euch überliefert worden ist.

Römer 6,22 Jetzt aber, da ihr von der Sünde frei und Gott dienstbar geworden seid, habt ihr als eure Frucht die Heiligung, als Ende aber das ewige Leben.

Römer 7,4 Also seid auch ihr, meine Brüder, dem Gesetz getötet worden durch den Leib des Christus, damit ihr einem anderen zu eigen seid, nämlich dem, der aus den Toten auferweckt worden ist, damit wir Gott Frucht bringen.

Römer 7,25 Ich danke Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn! So diene ich selbst nun mit der Gesinnung dem Gesetz Gottes, mit dem Fleisch aber dem Gesetz der Sünde.

Römer 8,3 Denn was dem Gesetz unmöglich war – weil es durch das Fleisch kraftlos war –, das tat Gott, indem er seinen Sohn sandte in der gleichen Gestalt wie das Fleisch der Sünde und um der Sünde willen und die Sünde im Fleisch verurteilte,

Römer 8,7 weil nämlich das Trachten des Fleisches Feindschaft gegen Gott ist; denn es unterwirft sich dem Gesetz Gottes nicht, und kann es auch nicht;

Römer 8,8 und die im Fleisch sind, können Gott nicht gefallen.

Römer 8,27 Der aber die Herzen erforscht, weiß, was das Trachten des Geistes ist; denn er tritt so für die Heiligen ein, wie es Gott entspricht.

Römer 8,28 Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.

Römer 8,31 Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein?

Römer 8,33 Wer will gegen die Auserwählten Gottes Anklage erheben? Gott [ist es doch], der rechtfertigt!

Römer 9,5 ihnen gehören auch die Väter an, und von ihnen stammt dem Fleisch nach der Christus, der über alle ist, hochgelobter Gott in Ewigkeit. Amen!

Römer 9,14 Was wollen wir nun sagen? Ist etwa Ungerechtigkeit bei Gott? Das sei ferne!

Römer 9,20 Ja, o Mensch, wer bist denn du, daß du mit Gott rechten willst? Spricht auch das Gebilde zu dem, der es geformt hat: Warum hast du mich so gemacht?

Römer 9,22 Wenn nun aber Gott, da er seinen Zorn erweisen und seine Macht offenbar machen wollte, mit großer Langmut die Gefäße des Zorns getragen hat, die zum Verderben zugerichtet sind,

Römer 10,1 Brüder, der Wunsch meines Herzens und mein Flehen zu Gott für Israel ist, daß sie gerettet werden.

Römer 10,2 Denn ich gebe ihnen das Zeugnis, daß sie Eifer für Gott haben, aber nicht nach der rechten Erkenntnis.

Römer 10,9 Denn wenn du mit deinem Mund Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, daß Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet.

Römer 11,1 Ich frage nun: Hat Gott etwa sein Volk verstoßen? Das sei ferne! Denn auch ich bin ein Israelit, aus dem Samen Abrahams, aus dem Stamm Benjamin.

Römer 11,2 Gott hat sein Volk nicht verstoßen, das er zuvor ersehen hat! Oder wißt ihr nicht, was die Schrift bei Elia sagt, wie er vor Gott gegen Israel auftritt und spricht:

Römer 11,8 wie geschrieben steht: »Gott hat ihnen einen Geist der Betäubung gegeben, Augen, um nicht zu sehen, und Ohren, um nicht zu hören, bis zum heutigen Tag«.

Römer 11,21 Denn wenn Gott die natürlichen Zweige nicht verschont hat, könnte es sonst geschehen, daß er auch dich nicht verschont.

Römer 11,23 Jene dagegen, wenn sie nicht im Unglauben verharren, werden wieder eingepfropft werden; denn Gott vermag sie wohl wieder einzupfropfen.

Römer 11,30 Denn gleichwie auch ihr einst Gott nicht geglaubt habt, jetzt aber Barmherzigkeit erfahren habt um ihres Unglaubens willen,

Römer 11,32 Denn Gott hat alle miteinander in den Unglauben verschlossen, damit er sich über alle erbarme.

Römer 12,1 Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, daß ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: das sei euer vernünftiger Gottesdienst!

Römer 12,3 Denn ich sage kraft der Gnade, die mir gegeben ist, jedem unter euch, daß er nicht höher von sich denke, als sich zu denken gebührt, sondern daß er auf Bescheidenheit bedacht sei, wie Gott jedem einzelnen das Maß des Glaubens zugeteilt hat.

Römer 13,1 Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt.

Römer 14,3 Wer ißt, verachte den nicht, der nicht ißt; und wer nicht ißt, richte den nicht, der ißt; denn Gott hat ihn angenommen.

Römer 14,4 Wer bist du, daß du den Hausknecht eines anderen richtest? Er steht oder fällt seinem eigenen Herrn. Er wird aber aufrecht gehalten werden; denn Gott vermag ihn aufrecht zu halten.

Römer 14,6 Wer auf den Tag achtet, der achtet darauf für den Herrn, und wer nicht auf den Tag achtet, der achtet nicht darauf für den Herrn. Wer ißt, der ißt für den Herrn, denn er dankt Gott; und wer nicht ißt, der enthält sich der Speise für den Herrn und dankt Gott auch.

Römer 14,11 denn es steht geschrieben: »So wahr ich lebe, spricht der Herr: Mir soll sich jedes Knie beugen, und jede Zunge wird Gott bekennen«.

Römer 14,12 So wird also jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben.

Römer 14,18 wer darin Christus dient, der ist Gott wohlgefällig und auch von den Menschen geschätzt.

Römer 14,22 Du hast Glauben? Habe ihn für dich selbst vor Gott! Glückselig, wer sich selbst nicht verurteilt in dem, was er gutheißt!

Römer 15,5 Der Gott des Ausharrens und des Trostes aber gebe euch, untereinander eines Sinnes zu sein, Christus Jesus gemäß,

Römer 15,6 damit ihr einmütig, mit einem Mund den Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus lobt.

Römer 15,9 daß aber die Heiden Gott loben sollen um der Barmherzigkeit willen, wie geschrieben steht: »Darum will ich dich preisen unter den Heiden und deinem Namen lobsingen!«

Römer 15,13 Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und mit Frieden im Glauben, daß ihr überströmt in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes!

Römer 15,15 Das machte mir aber zum Teil um so mehr Mut, euch zu schreiben, Brüder, um euch wieder zu erinnern, aufgrund der Gnade, die mir von Gott gegeben ist,

Römer 15,17 Ich habe also Grund zum Rühmen in Christus Jesus, vor Gott.

Römer 15,30 Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, um unseres Herrn Jesus Christus und der Liebe des Geistes willen, daß ihr mit mir zusammen kämpft in den Gebeten für mich zu Gott,

Römer 15,33 Der Gott des Friedens sei mit euch allen! Amen.

Römer 16,20 Der Gott des Friedens aber wird in kurzem den Satan unter euren Füßen zermalmen. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch! Amen.

Römer 16,27 – ihm, dem allein weisen Gott, sei die Ehre durch Jesus Christus in Ewigkeit! Amen.

1. Korinther 1,3 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

1. Korinther 1,4 Ich danke meinem Gott allezeit euretwegen für die Gnade Gottes, die euch in Christus Jesus gegeben ist,

1. Korinther 1,9 Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft mit seinem Sohn Jesus Christus, unserem Herrn.

1. Korinther 1,14 Ich danke Gott, daß ich niemand von euch getauft habe, außer Krispus und Gajus;

1. Korinther 1,20 Wo ist der Weise, wo der Schriftgelehrte, wo der Wortgewaltige dieser Weltzeit? Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht?

1. Korinther 1,21 Denn weil die Welt durch [ihre] Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott, durch die Torheit der Verkündigung diejenigen zu retten, die glauben.

1. Korinther 1,27 sondern das Törichte der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen;

1. Korinther 1,28 und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, und das, was nichts ist, damit er zunichte mache, was etwas ist,

1. Korinther 1,30 Durch ihn aber seid ihr in Christus Jesus, der uns von Gott gemacht worden ist zur Weisheit, zur Gerechtigkeit, zur Heiligung und zur Erlösung,

1. Korinther 2,7 sondern wir reden Gottes Weisheit im Geheimnis, die verborgene, die Gott vor den Weltzeiten zu unserer Herrlichkeit vorherbestimmt hat,

1. Korinther 2,9 sondern, wie geschrieben steht: »Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört und keinem Menschen ins Herz gekommen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben«.

1. Korinther 2,10 Uns aber hat es Gott geoffenbart durch seinen Geist; denn der Geist erforscht alles, auch die Tiefen Gottes.

1. Korinther 2,12 Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, so daß wir wissen können, was uns von Gott geschenkt ist;

1. Korinther 3,6 Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, Gott aber hat das Gedeihen gegeben.

1. Korinther 3,7 So ist also weder der etwas, welcher pflanzt, noch der, welcher begießt, sondern Gott, der das Gedeihen gibt.

1. Korinther 3,17 Wenn jemand den Tempel Gottes verderbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, und der seid ihr.

1. Korinther 3,19 Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit vor Gott; denn es steht geschrieben: »Er fängt die Weisen in ihrer List«.

1. Korinther 3,23 ihr aber gehört Christus an, Christus aber gehört Gott an.

1. Korinther 4,5 Darum richtet nichts vor der Zeit, bis der Herr kommt, der auch das im Finstern Verborgene ans Licht bringen und die Absichten der Herzen offenbar machen wird; und dann wird jedem das Lob von Gott zuteil werden.

1. Korinther 4,9 Es scheint mir nämlich, daß Gott uns Apostel als die Letzten hingestellt hat, gleichsam zum Tod bestimmt; denn wir sind der Welt ein Schauspiel geworden, sowohl Engeln als auch Menschen.

1. Korinther 5,13 Die aber außerhalb sind, richtet Gott. So tut den Bösen aus eurer Mitte hinweg!

1. Korinther 6,13 Die Speisen sind für den Bauch und der Bauch für die Speisen; Gott aber wird diesen und jene wegtun. Der Leib aber ist nicht für die Unzucht, sondern für den Herrn, und der Herr für den Leib.

1. Korinther 6,14 Gott aber hat den Herrn auferweckt und wird auch uns auferwecken durch seine Kraft.

1. Korinther 6,19 Oder wißt ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des in euch wohnenden Heiligen Geistes ist, den ihr von Gott empfangen habt, und daß ihr nicht euch selbst gehört?

1. Korinther 6,20 Denn ihr seid teuer erkauft; darum verherrlicht Gott in eurem Leib und in eurem Geist, die Gott gehören!

1. Korinther 7,7 Denn ich wollte, alle Menschen wären wie ich; aber jeder hat seine eigene Gnadengabe von Gott, der eine so, der andere so.

1. Korinther 7,15 Wenn sich aber der Ungläubige scheiden will, so scheide er sich! Der Bruder oder die Schwester ist in solchen Fällen nicht gebunden; in Frieden aber hat uns Gott berufen.

1. Korinther 7,17 Doch wie Gott es jedem einzelnen zugeteilt hat, wie der Herr jeden einzelnen berufen hat, so wandle er! Und so ordne ich es in allen Gemeinden an.

1. Korinther 7,24 Brüder, jeder bleibe vor Gott in dem [Stand], in dem er berufen worden ist.

1. Korinther 8,3 Wenn aber jemand Gott liebt, der ist von ihm erkannt.

1. Korinther 8,4 Was nun das Essen der Götzenopfer betrifft, so wissen wir, daß ein Götze in der Welt nichts ist, und daß es keinen anderen Gott gibt außer dem Einen.

1. Korinther 8,6 so gibt es für uns doch nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir für ihn; und einen Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind, und wir durch ihn.

1. Korinther 8,8 Nun bringt uns aber eine Speise nicht näher zu Gott; denn wir sind nicht besser, wenn wir essen, und sind nicht geringer, wenn wir nicht essen.

1. Korinther 9,9 Ja, im Gesetz Moses steht geschrieben: »Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, wenn er drischt«. Kümmert sich Gott etwa um die Ochsen?

1. Korinther 9,21 denen, die ohne Gesetz sind, bin ich geworden, als wäre ich ohne Gesetz – obwohl ich vor Gott nicht ohne Gesetz bin, sondern Christus gesetzmäßig unterworfen –, damit ich die gewinne, die ohne Gesetz sind.

1. Korinther 10,5 Aber an der Mehrzahl von ihnen hatte Gott kein Wohlgefallen; sie wurden nämlich in der Wüste niedergestreckt.

1. Korinther 10,13 Es hat euch bisher nur menschliche Versuchung betroffen. Gott aber ist treu; er wird nicht zulassen, daß ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern er wird zugleich mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen, so daß ihr sie ertragen könnt.

1. Korinther 10,20 Nein, sondern daß die Heiden das, was sie opfern, den Dämonen opfern und nicht Gott! Ich will aber nicht, daß ihr in Gemeinschaft mit den Dämonen seid.

1. Korinther 11,3 Ich will aber, daß ihr wißt, daß Christus das Haupt jedes Mannes ist, der Mann aber das Haupt der Frau, Gott aber das Haupt des Christus.

1. Korinther 11,12 Denn gleichwie die Frau vom Mann [kommt], so auch der Mann durch die Frau; aber alles [kommt] von Gott.

1. Korinther 11,13 Urteilt bei euch selbst, ob es schicklich ist, daß eine Frau unbedeckt zu Gott betet!

1. Korinther 12,6 und auch die Kraftwirkungen sind unterschiedlich, doch es ist derselbe Gott, der alles in allen wirkt.

1. Korinther 12,18 Nun aber hat Gott die Glieder, jedes einzelne von ihnen, so im Leib eingefügt, wie er gewollt hat.

1. Korinther 12,24 denn unsere anständigen brauchen es nicht. Gott aber hat den Leib so zusammengefügt, daß er dem geringeren Glied um so größere Ehre gab,

1. Korinther 12,28 Und Gott hat in der Gemeinde etliche eingesetzt, erstens als Apostel, zweitens als Propheten, drittens als Lehrer; sodann Wunderkräfte, dann Gnadengaben der Heilungen, der Hilfeleistung, der Leitung, verschiedene Sprachen.

1. Korinther 14,2 Denn wer in Sprachen redet, der redet nicht für Menschen, sondern für Gott; denn niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist.

1. Korinther 14,18 Ich danke meinem Gott, daß ich mehr in Sprachen rede als ihr alle.

1. Korinther 14,25 und so würde das Verborgene seines Herzens offenbar, und so würde er auf sein Angesicht fallen und Gott anbeten und bekennen, daß Gott wahrhaftig in euch ist.

1. Korinther 14,28 Ist aber kein Ausleger da, so schweige er in der Gemeinde; er mag aber für sich selbst und für Gott reden.

1. Korinther 14,33 Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens, wie in allen Gemeinden der Heiligen.

1. Korinther 15,15 Wir werden aber auch als falsche Zeugen Gottes erfunden, weil wir von Gott bezeugt haben, daß er Christus auferweckt hat, während er ihn doch nicht auferweckt hat, wenn wirklich Tote nicht auferweckt werden!

1. Korinther 15,24 danach das Ende, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergeben wird, wenn er jede Herrschaft, Gewalt und Macht beseitigt hat.

1. Korinther 15,28 Wenn ihm aber alles unterworfen sein wird, dann wird auch der Sohn selbst sich dem unterwerfen, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allen sei.

1. Korinther 15,38 Gott aber gibt ihm einen Leib, wie Er es gewollt hat, und zwar jedem Samen seinen besonderen Leib.

1. Korinther 15,57 Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus!

2. Korinther 1,2 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

2. Korinther 1,3 Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott alles Trostes,

2. Korinther 1,4 der uns tröstet in all unserer Bedrängnis, damit wir die trösten können, die in allerlei Bedrängnis sind, durch den Trost, mit dem wir selbst von Gott getröstet werden.

2. Korinther 1,9 ja, wir hatten in uns selbst schon das Todesurteil, damit wir nicht auf uns selbst vertrauten, sondern auf Gott, der die Toten auferweckt.

2. Korinther 1,18 Doch Gott ist treu, so daß unser Wort an euch nicht Ja und Nein gewesen ist!

2. Korinther 1,20 Denn so viele Verheißungen Gottes es gibt – in ihm ist das Ja, und in ihm auch das Amen, Gott zum Lob durch uns!

2. Korinther 1,21 Gott aber, der uns zusammen mit euch in Christus fest gegründet und uns gesalbt hat,

2. Korinther 1,23 Ich berufe mich aber auf Gott als Zeugen für meine Seele, daß ich, um euch zu schonen, noch nicht nach Korinth gekommen bin.

2. Korinther 2,14 Gott aber sei Dank, der uns allezeit in Christus triumphieren läßt und den Geruch seiner Erkenntnis durch uns an jedem Ort offenbar macht!

2. Korinther 2,15 Denn wir sind für Gott ein Wohlgeruch des Christus unter denen, die gerettet werden, und unter denen, die verlorengehen;

2. Korinther 2,17 Denn wir sind nicht wie so viele, die das Wort Gottes verfälschen, sondern aus Lauterkeit, von Gott aus reden wir vor dem Angesicht Gottes in Christus.

2. Korinther 3,4 Und eine solche Zuversicht haben wir durch Christus zu Gott;

2. Korinther 3,5 nicht daß wir von uns selber aus tüchtig wären, so daß wir uns etwas anrechnen dürften, als käme es aus uns selbst, sondern unsere Tüchtigkeit kommt von Gott,

2. Korinther 4,4 bei den Ungläubigen, denen der Gott dieser Weltzeit die Sinne verblendet hat, so daß ihnen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus nicht aufleuchtet, welcher Gottes Ebenbild ist.

2. Korinther 4,6 Denn Gott, der dem Licht gebot, aus der Finsternis hervorzuleuchten, er hat es auch in unseren Herzen licht werden lassen, damit wir erleuchtet werden mit der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Jesu Christi.

2. Korinther 4,7 Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überragende Kraft von Gott sei und nicht von uns.

2. Korinther 5,1 Denn wir wissen: Wenn unsere irdische Zeltwohnung abgebrochen wird, haben wir im Himmel einen Bau von Gott, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist.

2. Korinther 5,5 Der uns aber hierzu bereitet hat, ist Gott, der uns auch das Unterpfand des Geistes gegeben hat.

2. Korinther 5,11 In dem Bewußtsein, daß der Herr zu fürchten ist, suchen wir daher die Menschen zu überzeugen, Gott aber sind wir offenbar; ich hoffe aber auch in eurem Gewissen offenbar zu sein.

2. Korinther 5,13 Denn wenn wir je außer uns waren, so waren wir es für Gott; wenn wir besonnen sind, so sind wir es für euch.

2. Korinther 5,18 Das alles aber [kommt] von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Jesus Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat;

2. Korinther 5,19 weil nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnete und das Wort der Versöhnung in uns legte.

2. Korinther 5,20 So sind wir nun Botschafter für Christus, und zwar so, daß Gott selbst durch uns ermahnt; so bitten wir nun stellvertretend für Christus: Laßt euch versöhnen mit Gott!

2. Korinther 6,16 Wie stimmt der Tempel Gottes mit Götzenbildern überein? Denn ihr seid ein Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: »Ich will in ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein«.

2. Korinther 7,6 Aber Gott, der die Geringen tröstet, er tröstete uns durch die Ankunft des Titus;

2. Korinther 8,16 Gott aber sei Dank, der dem Titus denselben Eifer für euch ins Herz gibt.

2. Korinther 9,7 Jeder, wie er es sich im Herzen vornimmt; nicht widerwillig oder gezwungen, denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb!

2. Korinther 9,8 Gott aber ist mächtig, euch jede Gnade im Überfluß zu spenden, so daß ihr in allem allezeit alle Genüge habt und überreich seid zu jedem guten Werk,

2. Korinther 9,11 so daß ihr in allem reich werdet zu aller Freigebigkeit, die durch uns Gott gegenüber Dank bewirkt.

2. Korinther 9,12 Denn die Besorgung dieses Dienstes füllt nicht nur den Mangel der Heiligen aus, sondern ist auch überreich durch die vielen Dankgebete zu Gott,

2. Korinther 9,15 Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!

2. Korinther 10,4 denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig durch Gott zur Zerstörung von Festungen,

2. Korinther 10,13 Wir aber wollen uns nicht ins Maßlose rühmen, sondern nach dem Maß des Wirkungskreises, den uns Gott als Maß zugemessen hat, nämlich daß wir auch bis zu euch gelangen sollten.

2. Korinther 11,11 Warum das? Weil ich euch nicht lieb habe? Gott weiß es.

2. Korinther 11,31 Der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der gelobt sei in Ewigkeit, er weiß, daß ich nicht lüge.

2. Korinther 12,2 Ich weiß von einem Menschen in Christus, der vor 14 Jahren (ob im Leib oder ob außerhalb des Leibes, ich weiß es nicht; Gott weiß es) bis in den dritten Himmel entrückt wurde.

2. Korinther 12,3 Und ich weiß von dem betreffenden Menschen (ob im Leib oder außerhalb des Leibes, weiß ich nicht; Gott weiß es),

2. Korinther 12,21 so daß mein Gott mich nochmals demütigt bei euch, wenn ich komme, und ich trauern muß über viele, die zuvor schon gesündigt und nicht Buße getan haben wegen der Unreinheit und Unzucht und Ausschweifung, die sie begangen haben.

2. Korinther 13,7 Ich bete aber zu Gott, daß ihr nichts Böses tut; nicht damit wir bewährt erscheinen, sondern damit ihr das Gute tut, wir aber wie Unbewährte seien.

2. Korinther 13,11 Im übrigen, ihr Brüder, freut euch, laßt euch zurechtbringen, laßt euch ermahnen, seid eines Sinnes, haltet Frieden; so wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein!

Galater 1,1 Paulus, Apostel nicht von Menschen, auch nicht durch einen Menschen, sondern durch Jesus Christus und Gott, den Vater, der ihn auferweckt hat aus den Toten,

Galater 1,3 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus,

Galater 1,10 Rede ich denn jetzt Menschen oder Gott zuliebe? Oder suche ich Menschen zu gefallen? Wenn ich allerdings den Menschen noch gefällig wäre, so wäre ich nicht ein Knecht des Christus.

Galater 1,15 Als es aber Gott, der mich vom Mutterleib an ausgesondert und durch seine Gnade berufen hat, wohlgefiel,

Galater 1,24 Und sie priesen Gott um meinetwillen.

Galater 2,6 Von denen aber, die etwas gelten – was sie früher waren, ist mir gleich; Gott achtet das Ansehen der Person nicht –, mir haben diese Angesehenen nichts weiter auferlegt;

Galater 2,19 Nun bin ich aber durch das Gesetz dem Gesetz gestorben, um für Gott zu leben.

Galater 3,6 Gleichwie Abraham Gott geglaubt hat und es ihm zur Gerechtigkeit angerechnet wurde,

Galater 3,8 Da es nun die Schrift voraussah, daß Gott die Heiden aus Glauben rechtfertigen würde, hat sie dem Abraham im voraus das Evangelium verkündigt: »In dir sollen alle Völker gesegnet werden«.

Galater 3,11 Daß aber durch das Gesetz niemand vor Gott gerechtfertigt wird, ist offenbar; denn »der Gerechte wird aus Glauben leben«.

Galater 3,17 Das aber sage ich: Ein von Gott auf Christus hin zuvor bestätigtes Testament wird durch das 430 Jahre danach entstandene Gesetz nicht ungültig gemacht, so daß die Verheißung aufgehoben würde.

Galater 3,18 Denn wenn das Erbe durchs Gesetz käme, so käme es nicht mehr durch Verheißung; dem Abraham aber hat es Gott durch Verheißung geschenkt.

Galater 3,20 Ein Mittler aber ist nicht [Mittler] von einem; Gott aber ist einer.

Galater 4,4 Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und unter das Gesetz getan,

Galater 4,6 Weil ihr nun Söhne seid, hat Gott den Geist seines Sohnes in eure Herzen gesandt, der ruft: Abba, Vater!

Galater 4,8 Damals aber, als ihr Gott nicht kanntet, dientet ihr denen, die von Natur nicht Götter sind.

Galater 4,9 Jetzt aber, da ihr Gott erkannt habt, ja vielmehr von Gott erkannt seid, wieso wendet ihr euch wiederum den schwachen und armseligen Grundsätzen zu, denen ihr von neuem dienen wollt?

Galater 6,7 Irrt euch nicht: Gott läßt sich nicht spotten! Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten.

Epheser 1,2 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Epheser 1,3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit jedem geistlichen Segen in den himmlischen [Regionen] in Christus,

Epheser 1,17 daß der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch [den] Geist der Weisheit und Offenbarung gebe in der Erkenntnis seiner selbst,

Epheser 2,4 Gott aber, der reich ist an Erbarmen, hat um seiner großen Liebe willen, mit der er uns geliebt hat,

Epheser 2,10 Denn wir sind seine Schöpfung, erschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.

Epheser 2,12 – daß ihr in jener Zeit ohne Christus wart, ausgeschlossen von der Bürgerschaft Israels und fremd den Bündnissen der Verheißung; ihr hattet keine Hoffnung und wart ohne Gott in der Welt.

Epheser 2,16 und um die beiden in einem Leib mit Gott zu versöhnen durch das Kreuz, nachdem er durch dasselbe die Feindschaft getötet hatte.

Epheser 3,9 und alle darüber zu erleuchten, welches die Gemeinschaft ist, die als Geheimnis von den Ewigkeiten her in Gott verborgen war, der alles erschaffen hat durch Jesus Christus,

Epheser 4,6 ein Gott und Vater aller, über allen und durch alle und in euch allen.

Epheser 4,24 und den neuen Menschen angezogen habt, der Gott entsprechend geschaffen ist in wahrhafter Gerechtigkeit und Heiligkeit.

Epheser 4,32 Seid aber gegeneinander freundlich und barmherzig und vergebt einander, gleichwie auch Gott euch vergeben hat in Christus.

Epheser 5,2 und wandelt in der Liebe, gleichwie auch Christus uns geliebt und sich selbst für uns gegeben hat als Darbringung und Schlachtopfer, zu einem lieblichen Geruch für Gott.

Epheser 5,20 sagt allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unseres Herrn Jesus Christus;

Epheser 6,23 Friede werde den Brüdern zuteil und Liebe samt Glauben von Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.

Philipper 1,2 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Philipper 1,3 Ich danke meinem Gott, so oft ich an euch gedenke,

Philipper 1,8 Denn Gott ist mein Zeuge, wie mich nach euch allen verlangt in der herzlichen Liebe Jesu Christi.

Philipper 1,28 und euch in keiner Weise einschüchtern laßt von den Widersachern, was für sie ein Anzeichen des Verderbens, für euch aber der Errettung ist, und zwar von Gott.

Philipper 2,6 der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein;

Philipper 2,9 Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist,

Philipper 2,13 denn Gott ist es, der in euch sowohl das Wollen als auch das Vollbringen wirkt nach seinem Wohlgefallen.

Philipper 2,27 Er war auch wirklich todkrank; aber Gott hat sich über ihn erbarmt, und nicht nur über ihn, sondern auch über mich, damit ich nicht eine Betrübnis um die andere hätte.

Philipper 3,3 Denn wir sind die Beschneidung, die wir Gott im Geist dienen und uns in Christus Jesus rühmen und nicht auf Fleisch vertrauen,

Philipper 3,9 und in ihm erfunden werde, indem ich nicht meine eigene Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz kommt, sondern die durch den Glauben an Christus, die Gerechtigkeit aus Gott aufgrund des Glaubens,

Philipper 3,15 Laßt uns alle, die wir gereift sind, so gesinnt sein; und wenn ihr über etwas anders denkt, so wird euch Gott auch das offenbaren.

Philipper 3,19 ihr Ende ist das Verderben, ihr Gott ist der Bauch, sie rühmen sich ihrer Schande, sie sind irdisch gesinnt.

Philipper 4,6 Sorgt euch um nichts; sondern in allem laßt durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden.

Philipper 4,9 Was ihr auch gelernt und empfangen und gehört und an mir gesehen habt, das tut; und der Gott des Friedens wird mit euch sein.

Philipper 4,18 Ich habe alles und habe Überfluß; ich bin völlig versorgt, seitdem ich von Epaphroditus eure Gabe empfangen habe, einen lieblichen Wohlgeruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefällig.

Philipper 4,19 Mein Gott aber wird allen euren Mangel ausfüllen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus.

Philipper 4,20 Unserem Gott und Vater aber sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

Kolosser 1,2 an die heiligen und treuen Brüder in Christus in Kolossä: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Kolosser 1,3 Wir danken dem Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, indem wir allezeit für euch beten,

Kolosser 1,19 Denn es gefiel [Gott], in ihm alle Fülle wohnen zu lassen

Kolosser 1,25 Deren Diener bin ich geworden gemäß der Haushalterschaft, die mir von Gott für euch gegeben ist, daß ich das Wort Gottes voll ausrichten soll,

Kolosser 1,27 Ihnen wollte Gott bekanntmachen, was der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses unter den Heiden ist, nämlich: Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.

Kolosser 2,19 und nicht festhält an dem Haupt, von dem aus der ganze Leib, durch die Gelenke und Bänder unterstützt und zusammengehalten, heranwächst in dem von Gott gewirkten Wachstum.

Kolosser 3,3 denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit dem Christus in Gott.

Kolosser 3,17 Und was immer ihr tut in Wort oder Werk, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.

Kolosser 3,22 Ihr Knechte, gehorcht euren leiblichen Herren in allen Dingen; nicht mit Augendienerei, um den Menschen zu gefallen, sondern in Einfalt des Herzens, als solche, die Gott fürchten.

Kolosser 4,3 Betet zugleich auch für uns, damit Gott uns eine Tür öffne für das Wort, um das Geheimnis des Christus auszusprechen, um dessentwillen ich auch gefesselt bin,

1. Thessalonicher 1,1 Paulus und Silvanus und Timotheus an die Gemeinde der Thessalonicher in Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

1. Thessalonicher 1,2 Wir danken Gott allezeit für euch alle, wenn wir euch erwähnen in unseren Gebeten,

1. Thessalonicher 1,3 indem wir unablässig gedenken an euer Werk im Glauben und eure Bemühung in der Liebe und euer standhaftes Ausharren in der Hoffnung auf unseren Herrn Jesus Christus vor unserem Gott und Vater.

1. Thessalonicher 1,4 Wir wissen ja, von Gott geliebte Brüder, um eure Auserwählung,

1. Thessalonicher 1,8 Denn von euch aus ist das Wort des Herrn erklungen; nicht nur in Mazedonien und Achaja, sondern überall ist euer Glaube an Gott bekanntgeworden, so daß wir es nicht nötig haben, davon zu reden.

1. Thessalonicher 1,9 Denn sie selbst erzählen von uns, welchen Eingang wir bei euch gefunden haben und wie ihr euch von den Götzen zu Gott bekehrt habt, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen,

1. Thessalonicher 2,2 sondern, obwohl wir zuvor gelitten hatten und mißhandelt worden waren in Philippi, wie ihr wißt, gewannen wir dennoch Freudigkeit in unserem Gott, euch das Evangelium Gottes zu verkünden unter viel Kampf.

1. Thessalonicher 2,4 sondern so wie wir von Gott für tauglich befunden wurden, mit dem Evangelium betraut zu werden, so reden wir auch – nicht als solche, die den Menschen gefallen wollen, sondern Gott, der unsere Herzen prüft.

1. Thessalonicher 2,5 Denn wir sind nie mit Schmeichelworten gekommen, wie ihr wißt, noch mit verblümter Habsucht – Gott ist Zeuge –;

1. Thessalonicher 2,10 Ihr selbst seid Zeugen, und auch Gott, wie heilig, gerecht und untadelig wir bei euch, den Gläubigen, gewesen sind;

1. Thessalonicher 2,13 Darum danken wir auch Gott unablässig, daß ihr, als ihr das von uns verkündigte Wort Gottes empfangen habt, es nicht als Menschenwort aufgenommen habt, sondern als das, was es in Wahrheit ist, als Gottes Wort, das auch wirksam ist in euch, die ihr gläubig seid.

1. Thessalonicher 2,15 Diese haben auch den Herrn Jesus und ihre eigenen Propheten getötet und haben uns verfolgt; sie gefallen Gott nicht und stehen allen Menschen feindlich gegenüber,

1. Thessalonicher 3,9 Denn was für einen Dank können wir Gott euretwegen abstatten für all die Freude, die wir um euretwillen haben vor unserem Gott?

1. Thessalonicher 3,11 Er selbst aber, Gott, unser Vater, und unser Herr Jesus Christus lenke unseren Weg zu euch!

1. Thessalonicher 3,13 damit er eure Herzen stärke und sie untadelig seien in Heiligkeit vor unserem Gott und Vater bei der Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus mit allen seinen Heiligen.

1. Thessalonicher 4,1 Weiter nun, ihr Brüder, bitten und ermahnen wir euch in dem Herrn Jesus, daß ihr in dem noch mehr zunehmt, was ihr von uns empfangen habt, nämlich wie ihr wandeln und Gott gefallen sollt.

1. Thessalonicher 4,5 nicht mit leidenschaftlicher Begierde wie die Heiden, die Gott nicht kennen;

1. Thessalonicher 4,7 Denn Gott hat uns nicht zur Unreinheit berufen, sondern zur Heiligung.

1. Thessalonicher 4,8 Deshalb – wer dies verwirft, der verwirft nicht Menschen, sondern Gott, der doch seinen Heiligen Geist in uns gegeben hat.

1. Thessalonicher 4,9 Über die Bruderliebe aber braucht man euch nicht zu schreiben; denn ihr seid selbst von Gott gelehrt, einander zu lieben,

1. Thessalonicher 4,14 Denn wenn wir glauben, daß Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die Entschlafenen durch Jesus mit ihm führen.

1. Thessalonicher 5,9 Denn Gott hat uns nicht zum Zorngericht bestimmt, sondern zum Besitz des Heils durch unseren Herrn Jesus Christus,

1. Thessalonicher 5,23 Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch, und euer ganzes [Wesen], der Geist, die Seele und der Leib, möge untadelig bewahrt werden bei der Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus!

2. Thessalonicher 1,1 Paulus und Silvanus und Timotheus an die Gemeinde der Thessalonicher in Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.

2. Thessalonicher 1,2 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

2. Thessalonicher 1,3 Wir sind es Gott schuldig, allezeit für euch zu danken, Brüder, wie es sich auch geziemt, weil euer Glaube über die Maßen wächst und die Liebe jedes einzelnen von euch zunimmt allen gegenüber,

2. Thessalonicher 1,6 wie es denn gerecht ist vor Gott, daß er denen, die euch bedrängen, mit Bedrängnis vergilt,

2. Thessalonicher 1,8 in flammendem Feuer, wenn er Vergeltung üben wird an denen, die Gott nicht anerkennen, und an denen, die dem Evangelium unseres Herrn Jesus Christus nicht gehorsam sind.

2. Thessalonicher 1,11 Deshalb beten wir auch allezeit für euch, daß unser Gott euch der Berufung würdig mache und alles Wohlgefallen der Güte und das Werk des Glaubens in Kraft zur Erfüllung bringe,

2. Thessalonicher 2,4 der sich widersetzt und sich über alles erhebt, was Gott oder Gegenstand der Verehrung heißt, so daß er sich in den Tempel Gottes setzt als ein Gott und sich selbst für Gott ausgibt.

2. Thessalonicher 2,11 Darum wird ihnen Gott eine wirksame Kraft der Verführung senden, so daß sie der Lüge glauben,

2. Thessalonicher 2,13 Wir aber sind es Gott schuldig, allezeit für euch zu danken, vom Herrn geliebte Brüder, daß Gott euch von Anfang an zur Errettung erwählt hat in der Heiligung des Geistes und im Glauben an die Wahrheit,

2. Thessalonicher 2,16 Er selbst aber, unser Herr Jesus Christus, und unser Gott und Vater, der uns geliebt hat und uns einen ewigen Trost und eine gute Hoffnung gegeben hat durch Gnade,

1. Timotheus 1,2 an Timotheus, [mein] echtes Kind im Glauben: Gnade, Barmherzigkeit, Friede [sei mit dir] von Gott, unserem Vater, und Christus Jesus, unserem Herrn!

1. Timotheus 1,17 Dem König der Ewigkeit aber, dem unvergänglichen, unsichtbaren, allein weisen Gott, sei Ehre und Ruhm von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

1. Timotheus 2,3 denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter,

1. Timotheus 2,5 Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus,

1. Timotheus 3,16 Und anerkannt groß ist das Geheimnis der Gottesfurcht: Gott ist geoffenbart worden im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, gesehen von den Engeln, verkündigt unter den Heiden, geglaubt in der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit.

1. Timotheus 4,3 Sie verbieten zu heiraten und Speisen zu genießen, die doch Gott geschaffen hat, damit sie mit Danksagung gebraucht werden von denen, die gläubig sind und die Wahrheit erkennen.

1. Timotheus 4,4 Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, wenn es mit Danksagung empfangen wird;

1. Timotheus 4,10 denn dafür arbeiten wir auch und werden geschmäht, weil wir unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt haben, der ein Retter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen.

1. Timotheus 5,4 Wenn aber eine Witwe Kinder oder Enkel hat, so sollen diese zuerst lernen, am eigenen Haus gottesfürchtig zu handeln und den Eltern Empfangenes zu vergelten; denn das ist gut und wohlgefällig vor Gott.

1. Timotheus 5,5 Eine wirkliche und vereinsamte Witwe aber hat ihre Hoffnung auf Gott gesetzt und bleibt beständig im Flehen und Gebet Tag und Nacht;

1. Timotheus 5,21 Ich ermahne dich ernstlich vor Gott und dem Herrn Jesus Christus und den auserwählten Engeln, daß du dies ohne Vorurteil befolgst und nichts aus Zuneigung tust!

1. Timotheus 6,13 Ich gebiete dir vor Gott, der alles lebendig macht, und vor Christus Jesus, der vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis bezeugt hat,

1. Timotheus 6,17 Den Reichen in der jetzigen Weltzeit gebiete, nicht hochmütig zu sein, auch nicht ihre Hoffnung auf die Unbeständigkeit des Reichtums zu setzen, sondern auf den lebendigen Gott, der uns alles reichlich zum Genuß darreicht.

2. Timotheus 1,2 an Timotheus, [mein] geliebtes Kind: Gnade, Barmherzigkeit, Friede [sei mit dir] von Gott, dem Vater, und von Christus Jesus, unserem Herrn!

2. Timotheus 1,3 Ich danke Gott, dem ich von den Vorfahren her mit reinem Gewissen diene, wenn ich unablässig an dich gedenke in meinen Gebeten Tag und Nacht,

2. Timotheus 1,7 denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht.

2. Timotheus 2,15 Strebe eifrig danach, dich Gott als bewährt zu erweisen, als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen braucht, der das Wort der Wahrheit recht teilt.

2. Timotheus 2,25 er soll mit Sanftmut die Widerspenstigen zurechtweisen, ob ihnen Gott nicht noch Buße geben möchte zur Erkenntnis der Wahrheit

2. Timotheus 3,4 Verräter, leichtsinnig, aufgeblasen; sie lieben das Vergnügen mehr als Gott;

2. Timotheus 3,16 Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit,

Titus 1,2 aufgrund der Hoffnung des ewigen Lebens, das Gott, der nicht lügen kann, vor ewigen Zeiten verheißen hat

Titus 1,4 an Titus, [mein] echtes Kind nach unserem gemeinsamen Glauben: Gnade, Barmherzigkeit, Friede [sei mit dir] von Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus, unserem Retter!

Titus 1,16 Sie geben vor, Gott zu kennen, aber mit den Werken verleugnen sie ihn, da sie verabscheuungswürdig und ungehorsam und zu jedem guten Werk untüchtig sind.

Titus 3,8 Glaubwürdig ist das Wort, und ich will, daß du dies mit allem Nachdruck bekräftigst, damit die, welche an Gott gläubig wurden, darauf bedacht sind, eifrig gute Werke zu tun. Dies ist gut und nützlich für die Menschen.

Philemon 1,3 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Philemon 1,4 Ich danke meinem Gott und gedenke allezeit an dich in meinen Gebeten,

Hebräer 1,1 Nachdem Gott in vergangenen Zeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten,

Hebräer 1,8 aber von dem Sohn: »Dein Thron, o Gott, währt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Das Zepter deines Reiches ist ein Zepter des Rechts.

Hebräer 1,9 Du hast Gerechtigkeit geliebt und Gesetzlosigkeit gehaßt; darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl, mehr als deine Gefährten!«

Hebräer 2,4 wobei Gott sein Zeugnis dazu gab mit Zeichen und Wundern und mancherlei Kraftwirkungen und Austeilungen des Heiligen Geistes nach seinem Willen.

Hebräer 2,13 Und wiederum: »Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen«; und wiederum: »Siehe, ich und die Kinder, die mir Gott gegeben hat«.

Hebräer 2,17 Daher mußte er in jeder Hinsicht den Brüdern ähnlich werden, damit er ein barmherziger und treuer Hoherpriester würde in dem, was Gott betrifft, um die Sünden des Volkes zu sühnen;

Hebräer 3,4 Denn jedes Haus wird von jemand gebaut; der aber alles gebaut hat, ist Gott.

Hebräer 3,12 Habt acht, ihr Brüder, daß nicht in einem von euch ein böses, ungläubiges Herz sei, das im Begriff ist, von dem lebendigen Gott abzufallen!

Hebräer 4,4 denn er hat an einer Stelle von dem siebten [Tag] so gesprochen: »Und Gott ruhte am siebten Tag von allen seinen Werken«,

Hebräer 4,10 denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ruht auch selbst von seinen Werken, gleichwie Gott von den seinen.

Hebräer 5,1 Denn jeder aus Menschen genommene Hohepriester wird für Menschen eingesetzt in dem, was Gott betrifft, um sowohl Gaben darzubringen als auch Opfer für die Sünden.

Hebräer 5,4 Und keiner nimmt sich selbst diese Ehre, sondern der [empfängt sie], welcher von Gott berufen wird, gleichwie Aaron.

Hebräer 5,10 von Gott genannt: Hoherpriester nach der Weise Melchisedeks.

Hebräer 6,1 Darum wollen wir die Anfangsgründe des Wortes von Christus lassen und zur vollen Reife übergehen, wobei wir nicht nochmals den Grund legen mit der Buße von toten Werken und dem Glauben an Gott,

Hebräer 6,3 Und das wollen wir tun, wenn Gott es zuläßt.

Hebräer 6,7 Denn ein Erdreich, das den Regen trinkt, der sich öfters darüber ergießt, und nützliches Gewächs hervorbringt denen, für die es bebaut wird, empfängt Segen von Gott;

Hebräer 6,10 Denn Gott ist nicht ungerecht, daß er euer Werk und die Bemühung in der Liebe vergäße, die ihr für seinen Namen bewiesen habt, indem ihr den Heiligen dientet und noch dient.

Hebräer 6,13 Denn als Gott dem Abraham die Verheißung gab, schwor er, da er bei keinem Größeren schwören konnte, bei sich selbst

Hebräer 6,17 Darum hat Gott, als er den Erben der Verheißung in noch stärkerem Maße beweisen wollte, wie unabänderlich sein Ratschluß ist, sich mit einem Eid verbürgt,

Hebräer 6,18 damit wir durch zwei unabänderliche Handlungen, in denen Gott unmöglich lügen konnte, eine starke Ermutigung haben, wir, die wir unsere Zuflucht dazu genommen haben, die dargebotene Hoffnung zu ergreifen.

Hebräer 7,19 denn das Gesetz hat nichts zur Vollkommenheit gebracht –, zugleich aber die Einführung einer besseren Hoffnung, durch die wir Gott nahen können.

Hebräer 7,25 Daher kann er auch diejenigen vollkommen erretten, die durch ihn zu Gott kommen, weil er für immer lebt, um für sie einzutreten.

Hebräer 8,10 sondern das ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel schließen werde nach jenen Tagen, spricht der Herr: Ich will ihnen meine Gesetze in den Sinn geben und sie in ihre Herzen schreiben; und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.

Hebräer 9,14 wieviel mehr wird das Blut des Christus, der sich selbst durch den ewigen Geist als ein makelloses Opfer Gott dargebracht hat, euer Gewissen reinigen von toten Werken, damit ihr dem lebendigen Gott dienen könnt.

Hebräer 9,20 wobei er sprach: »Dies ist das Blut des Bundes, den Gott mit euch geschlossen hat!«

Hebräer 10,7 Da sprach ich: Siehe, ich komme – in der Buchrolle steht von mir geschrieben –, um deinen Willen, o Gott, zu tun!«

Hebräer 10,9 dann fährt er fort: »Siehe, ich komme, um deinen Willen, o Gott, zu tun«. [Somit] hebt er das erste auf, um das zweite einzusetzen.

Hebräer 11,4 Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain; durch ihn erhielt er das Zeugnis, daß er gerecht sei, indem Gott über seine Gaben Zeugnis ablegte, und durch ihn redet er noch, obwohl er gestorben ist.

Hebräer 11,5 Durch Glauben wurde Henoch entrückt, so daß er den Tod nicht sah, und er wurde nicht mehr gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; denn vor seiner Entrückung wurde ihm das Zeugnis gegeben, daß er Gott wohlgefallen hatte.

Hebräer 11,6 Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommt, muß glauben, daß er ist, und daß er die belohnen wird, welche ihn suchen.

Hebräer 11,10 denn er wartete auf die Stadt, welche die Grundfesten hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist.

Hebräer 11,16 nun aber trachten sie nach einem besseren, nämlich einem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn er hat ihnen eine Stadt bereitet.

Hebräer 11,19 Er zählte darauf, daß Gott imstande ist, auch aus den Toten aufzuerwecken, weshalb er ihn auch als ein Gleichnis wieder erhielt.

Hebräer 11,40 weil Gott für uns etwas Besseres vorgesehen hat, damit sie nicht ohne uns vollendet würden.

Hebräer 12,7 Wenn ihr Züchtigung erduldet, so behandelt euch Gott ja als Söhne; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?

Hebräer 12,23 zu der Festversammlung und zu der Gemeinde der Erstgeborenen, die im Himmel angeschrieben sind, und zu Gott, dem Richter über alle, und zu den Geistern der vollendeten Gerechten,

Hebräer 12,28 Darum, weil wir ein unerschütterliches Reich empfangen, laßt uns die Gnade festhalten, durch die wir Gott auf wohlgefällige Weise dienen können mit Scheu und Ehrfurcht!

Hebräer 12,29 Denn unser Gott ist ein verzehrendes Feuer.

Hebräer 13,4 Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden und das Ehebett unbefleckt; die Unzüchtigen und Ehebrecher aber wird Gott richten!

Hebräer 13,15 Durch ihn laßt uns nun Gott beständig ein Opfer des Lobes darbringen, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen!

Hebräer 13,16 Wohlzutun und mitzuteilen vergeßt nicht; denn solche Opfer gefallen Gott wohl!

Hebräer 13,20 Der Gott des Friedens aber, der unseren Herrn Jesus aus den Toten heraufgeführt hat, den großen Hirten der Schafe durch das Blut eines ewigen Bundes,

Jakobus 1,5 Wenn es aber jemand unter euch an Weisheit mangelt, so erbitte er sie von Gott, der allen gern und ohne Vorwurf gibt, so wird sie ihm gegeben werden.

Jakobus 1,13 Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht auch niemand;

Jakobus 1,27 Eine reine und makellose Frömmigkeit vor Gott, dem Vater, ist es, Waisen und Witwen in ihrer Bedrängnis zu besuchen und sich von der Welt unbefleckt zu bewahren.

Jakobus 2,5 Hört, meine geliebten Brüder: Hat nicht Gott die Armen dieser Welt erwählt, daß sie reich im Glauben würden und Erben des Reiches, das er denen verheißen hat, die ihn lieben?

Jakobus 2,19 Du glaubst, daß es nur einen Gott gibt? Du tust wohl daran! Auch die Dämonen glauben es – und zittern!

Jakobus 2,23 Und so erfüllte sich die Schrift, die spricht: »Abraham aber glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet«, und er wurde ein Freund Gottes genannt.

Jakobus 3,9 Mit ihr loben wir Gott, den Vater, und mit ihr verfluchen wir die Menschen, die nach dem Bild Gottes gemacht sind;

Jakobus 4,4 Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wißt ihr nicht, daß die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der macht sich zum Feind Gottes!

Jakobus 4,6 um so reicher aber ist die Gnade, die er gibt. Darum spricht er: »Gott widersteht den Hochmütigen; den Demütigen aber gibt er Gnade«.

Jakobus 4,7 So unterwerft euch nun Gott! Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch;

Jakobus 4,8 naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch! Reinigt die Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, die ihr geteilten Herzens seid!

1. Petrus 1,3 Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns aufgrund seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten,

1. Petrus 1,21 die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, damit euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet seien.

1. Petrus 2,4 Da ihr zu ihm gekommen seid, zu dem lebendigen Stein, der von den Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt und kostbar ist,

1. Petrus 2,5 so laßt auch ihr euch nun als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus, als ein heiliges Priestertum, um geistliche Opfer darzubringen, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus.

1. Petrus 2,12 und führt einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch aufgrund der guten Werke, die sie gesehen haben, Gott preisen am Tag der Untersuchung.

1. Petrus 2,17 Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König!

1. Petrus 2,19 Denn das ist Gnade, wenn jemand aus Gewissenhaftigkeit gegenüber Gott Kränkungen erträgt, indem er zu Unrecht leidet.

1. Petrus 2,20 Denn was ist das für ein Ruhm, wenn ihr geduldig Schläge ertragt, weil ihr gesündigt habt? Wenn ihr aber für Gutestun leidet und es geduldig ertragt, das ist Gnade bei Gott.

1. Petrus 3,4 sondern der verborgene Mensch des Herzens in dem unvergänglichen Schmuck eines sanften und stillen Geistes, der vor Gott sehr kostbar ist.

1. Petrus 3,5 Denn so haben sich einst auch die heiligen Frauen geschmückt, die ihre Hoffnung auf Gott setzten und sich ihren Männern unterordneten,

1. Petrus 3,15 sondern heiligt vielmehr Gott, den Herrn, in euren Herzen! Seid aber allezeit bereit zur Verantwortung gegenüber jedermann, der Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist, [und zwar] mit Sanftmut und Ehrerbietung;

1. Petrus 3,18 Denn auch Christus hat einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führte; und er wurde getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht durch den Geist,

1. Petrus 3,21 welches jetzt auch uns in einem bildlichen Sinn rettet in der Taufe, die nicht ein Abtun der Unreinheit des Fleisches ist, sondern das Zeugnis eines guten Gewissens vor Gott durch die Auferstehung Jesu Christi.

1. Petrus 4,6 Denn dazu ist auch Toten das Evangelium verkündigt worden, daß sie gerichtet würden im Fleisch den Menschen gemäß, aber Gott gemäß lebten im Geist.

1. Petrus 4,11 Wenn jemand redet, so [rede er es] als Aussprüche Gottes; wenn jemand dient, so [tue er es] aus der Kraft, die Gott darreicht, damit in allem Gott verherrlicht wird durch Jesus Christus. Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

1. Petrus 4,16 wenn er aber als Christ leidet, so soll er sich nicht schämen, sondern er soll Gott verherrlichen in dieser Sache!

1. Petrus 5,5 Ebenso ihr Jüngeren, ordnet euch den Ältesten unter; ihr alle sollt euch gegenseitig unterordnen und mit Demut bekleiden! Denn »Gott widersteht den Hochmütigen; den Demütigen aber gibt er Gnade«.

1. Petrus 5,10 Der Gott aller Gnade aber, der uns berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus Jesus, er selbst möge euch, nachdem ihr eine kurze Zeit gelitten habt, völlig zubereiten, festigen, stärken, gründen!

2. Petrus 1,17 Denn er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Herrlichkeit, als eine Stimme von der hocherhabenen Herrlichkeit an ihn erging: »Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe!«

2. Petrus 2,4 Denn wenn Gott die Engel nicht verschonte, die gesündigt hatten, sondern sie in Fesseln der Finsternis in den Abgrund warf, um sie zum Gericht aufzubewahren,

1. Johannes 1,5 Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, daß Gott Licht ist und in ihm gar keine Finsternis ist.

1. Johannes 3,9 Jeder, der aus Gott geboren ist, tut nicht Sünde; denn Sein Same bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist.

1. Johannes 3,10 Daran sind die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels offenbar: Jeder, der nicht Gerechtigkeit übt, ist nicht aus Gott, ebenso wer seinen Bruder nicht liebt.

1. Johannes 3,20 daß, wenn unser Herz uns verurteilt, Gott größer ist als unser Herz und alles weiß.

1. Johannes 3,21 Geliebte, wenn unser Herz uns nicht verurteilt, dann haben wir Freimütigkeit zu Gott;

1. Johannes 4,1 Geliebte, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten in die Welt ausgegangen.

1. Johannes 4,2 Daran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt, daß Jesus Christus im Fleisch gekommen ist, der ist aus Gott;

1. Johannes 4,3 und jeder Geist, der nicht bekennt, daß Jesus Christus im Fleisch gekommen ist, der ist nicht aus Gott. Und das ist der [Geist] des Antichristen, von dem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.

1. Johannes 4,4 Kinder, ihr seid aus Gott und habt jene überwunden, weil der, welcher in euch ist, größer ist als der, welcher in der Welt ist.

1. Johannes 4,6 Wir sind aus Gott. Wer Gott erkennt, hört auf uns; wer nicht aus Gott ist, hört nicht auf uns. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.

1. Johannes 4,7 Geliebte, laßt uns einander lieben! Denn die Liebe ist aus Gott, und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren und erkennt Gott.

1. Johannes 4,8 Wer nicht liebt, der hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe.

1. Johannes 4,9 Darin ist die Liebe Gottes zu uns geoffenbart worden, daß Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben sollen.

1. Johannes 4,10 Darin besteht die Liebe – nicht daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt hat und seinen Sohn gesandt hat als Sühnopfer für unsere Sünden.

1. Johannes 4,11 Geliebte, wenn Gott uns so geliebt hat, so sind auch wir es schuldig, einander zu lieben.

1. Johannes 4,12 Niemand hat Gott jemals gesehen; wenn wir einander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen geworden.

1. Johannes 4,15 Wer nun bekennt, daß Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.

1. Johannes 4,16 Und wir haben die Liebe erkannt und geglaubt, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

1. Johannes 4,20 Wenn jemand sagt: »Ich liebe Gott«, und haßt doch seinen Bruder, so ist er ein Lügner; denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann der Gott lieben, den er nicht sieht?

1. Johannes 4,21 Und dieses Gebot haben wir von ihm, daß, wer Gott liebt, auch seinen Bruder lieben soll.

1. Johannes 5,1 Jeder, der glaubt, daß Jesus der Christus ist, der ist aus Gott geboren; und wer den liebt, der ihn geboren hat, der liebt auch den, der aus Ihm geboren ist.

1. Johannes 5,2 Daran erkennen wir, daß wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten.

1. Johannes 5,3 Denn das ist die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer.

1. Johannes 5,4 Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.

1. Johannes 5,10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das Zeugnis in sich selbst; wer Gott nicht glaubt, der hat ihn zum Lügner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, das Gott von seinem Sohn abgelegt hat.

1. Johannes 5,11 Und darin besteht das Zeugnis, daß Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn.

1. Johannes 5,18 Wir wissen, daß jeder, der aus Gott geboren ist, nicht sündigt; sondern wer aus Gott geboren ist, der bewahrt sich selbst, und der Böse tastet ihn nicht an.

1. Johannes 5,19 Wir wissen, daß wir aus Gott sind, und daß die ganze Welt sich im Bösen befindet.

1. Johannes 5,20 Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.

2. Johannes 1,3 Gnade, Barmherzigkeit und Friede sei mit euch von Gott, dem Vater, und von dem Herrn Jesus Christus, dem Sohn des Vaters, in Wahrheit und Liebe!

2. Johannes 1,9 Jeder, der abweicht und nicht in der Lehre des Christus bleibt, der hat Gott nicht; wer in der Lehre des Christus bleibt, der hat den Vater und den Sohn.

3. Johannes 1,11 Mein Lieber, ahme nicht das Böse nach, sondern das Gute! Wer Gutes tut, der ist aus Gott; wer aber Böses tut, der hat Gott nicht gesehen.

Judas 1,1 Judas, Knecht Jesu Christi und Bruder des Jakobus, an die Berufenen, die durch Gott, den Vater, geheiligt und in Jesus Christus bewahrt sind:

Judas 1,4 Es haben sich nämlich etliche Menschen unbemerkt eingeschlichen, die schon längst zu diesem Gericht aufgeschrieben worden sind, Gottlose, welche die Gnade unseres Gottes in Zügellosigkeit verkehren und Gott, den einzigen Herrscher, und unseren Herrn Jesus Christus verleugnen.

Judas 1,25 dem allein weisen Gott, unserem Retter, gebührt Herrlichkeit und Majestät, Macht und Herrschaft jetzt und in alle Ewigkeit! Amen.

Offenbarung 1,1 Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gegeben hat, um seinen Knechten zu zeigen, was rasch geschehen soll; und er hat sie bekanntgemacht und durch seinen Engel seinem Knecht Johannes gesandt,

Offenbarung 1,6 und uns zu Königen und Priestern gemacht hat für seinen Gott und Vater – Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

Offenbarung 3,2 Werde wach und stärke das Übrige, das im Begriff steht zu sterben; denn ich habe deine Werke nicht vollendet erfunden vor Gott.

Offenbarung 3,12 Wer überwindet, den will ich zu einer Säule im Tempel meines Gottes machen, und er wird nie mehr hinausgehen; und ich will auf ihn den Namen meines Gottes schreiben und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, das vom Himmel herabkommt von meinem Gott aus, und meinen neuen Namen.

Offenbarung 4,8 Und jedes einzelne von den vier lebendigen Wesen hatte sechs Flügel; ringsherum und inwendig waren sie voller Augen, und unaufhörlich rufen sie bei Tag und bei Nacht: Heilig, heilig, heilig ist der Herr, Gott der Allmächtige, der war und der ist und der kommt!

Offenbarung 5,9 Und sie sangen ein neues Lied, indem sie sprachen: Du bist würdig, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu öffnen; denn du bist geschlachtet worden und hast uns für Gott erkauft mit deinem Blut aus allen Stämmen und Sprachen und Völkern und Nationen,

Offenbarung 5,10 und hast uns zu Königen und Priestern gemacht für unseren Gott, und wir werden herrschen auf Erden.

Offenbarung 7,10 Und sie riefen mit lauter Stimme und sprachen: Das Heil ist bei unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und bei dem Lamm!

Offenbarung 7,11 Und alle Engel standen rings um den Thron und um die Ältesten und die vier lebendigen Wesen und fielen vor dem Thron auf ihr Angesicht und beteten Gott an

Offenbarung 7,12 und sprachen: Amen! Lob und Herrlichkeit und Weisheit und Dank und Ehre und Macht und Stärke gebührt unserem Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

Offenbarung 7,17 denn das Lamm, das inmitten des Thrones ist, wird sie weiden und sie leiten zu lebendigen Wasserquellen, und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.

Offenbarung 8,2 Und ich sah die sieben Engel, die vor Gott standen; und es wurden ihnen sieben Posaunen gegeben.

Offenbarung 8,4 Und der Rauch des Räucherwerks stieg auf vor Gott, zusammen mit den Gebeten der Heiligen, aus der Hand des Engels.

Offenbarung 9,13 Und der sechste Engel stieß in die Posaune, und ich hörte eine Stimme aus den vier Hörnern des goldenen Altars, der vor Gott steht,

Offenbarung 11,4 Das sind die zwei Ölbäume und die zwei Leuchter, die vor dem Gott der Erde stehen.

Offenbarung 11,11 Und nach den dreieinhalb Tagen kam der Geist des Lebens aus Gott in sie, und sie stellten sich auf ihre Füße, und eine große Furcht überfiel die, welche sie sahen.

Offenbarung 11,13 Und zur selben Stunde entstand ein großes Erdbeben, und der zehnte Teil der Stadt fiel; und es wurden in dem Erdbeben 7 000 Menschen getötet. Und die übrigen wurden voll Furcht und gaben dem Gott des Himmels die Ehre.

Offenbarung 11,16 Und die 24 Ältesten, die vor Gott auf ihren Thronen saßen, fielen auf ihr Angesicht und beteten Gott an

Offenbarung 11,17 und sprachen: Wir danken dir, o Herr, Gott, du Allmächtiger, der du bist und der du warst und der du kommst, daß du deine große Macht an dich genommen und die Königsherrschaft angetreten hast!

Offenbarung 12,5 Und sie gebar einen Sohn, einen männlichen, der alle Heidenvölker mit eisernem Stab weiden wird; und ihr Kind wurde entrückt zu Gott und seinem Thron.

Offenbarung 12,6 Und die Frau floh in die Wüste, wo sie einen von Gott bereiteten Ort hat, damit man sie dort 1 260 Tage lang ernähre.

Offenbarung 12,10 Und ich hörte eine laute Stimme im Himmel sagen: Nun ist gekommen das Heil und die Macht und das Reich unseres Gottes und die Herrschaft seines Christus! Denn hinabgestürzt wurde der Verkläger unserer Brüder, der sie vor unserem Gott verklagte Tag und Nacht.

Offenbarung 13,6 Und es tat sein Maul auf zur Lästerung gegen Gott, um seinen Namen zu lästern und sein Zelt und die, welche im Himmel wohnen.

Offenbarung 14,4 Diese sind es, die sich mit Frauen nicht befleckt haben; denn sie sind jungfräulich [rein]. Diese sind es, die dem Lamm nachfolgen, wohin es auch geht. Diese sind aus den Menschen erkauft worden als Erstlinge für Gott und das Lamm,

Offenbarung 14,7 Der sprach mit lauter Stimme: Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre, denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen; und betet den an, der den Himmel und die Erde und das Meer und die Wasserquellen gemacht hat!

Offenbarung 15,3 Und sie singen das Lied Moses, des Knechtes Gottes, und das Lied des Lammes und sprechen: Groß und wunderbar sind deine Werke, o Herr, Gott, du Allmächtiger! Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, du König der Heiligen!

Offenbarung 16,7 Und ich hörte einen anderen vom Altar her sagen: Ja, o Herr, Gott, du Allmächtiger, wahrhaftig und gerecht sind deine Gerichte!

Offenbarung 16,11 und sie lästerten den Gott des Himmels wegen ihrer Schmerzen und wegen ihrer Geschwüre, und sie taten nicht Buße von ihren Werken.

Offenbarung 16,19 Und die große Stadt wurde in drei Teile [zerrissen], und die Städte der Heidenvölker fielen, und Babylon, der Großen, wurde vor Gott gedacht, damit er ihr den Becher des Glutweines seines Zornes gebe.

Offenbarung 16,21 Und ein großer Hagel mit zentnerschweren Steinen kam aus dem Himmel auf die Menschen herab, und die Menschen lästerten Gott wegen der Plage des Hagels, weil seine Plage sehr groß war.

Offenbarung 17,17 Denn Gott hat ihnen ins Herz gegeben, seine Absicht auszuführen und in einer Absicht zu handeln und ihr Reich dem Tier zu geben, bis die Worte Gottes erfüllt sind.

Offenbarung 18,5 Denn ihre Sünden reichen bis zum Himmel, und Gott hat ihrer Ungerechtigkeiten gedacht.

Offenbarung 18,8 Darum werden an einem Tag ihre Plagen kommen, Tod und Leid und Hunger, und sie wird mit Feuer verbrannt werden; denn stark ist Gott, der Herr, der sie richtet.

Offenbarung 18,20 Freut euch über sie, du Himmel und ihr heiligen Apostel und Propheten; denn Gott hat euch an ihr gerächt!

Offenbarung 19,1 Und nach diesem hörte ich eine laute Stimme einer großen Volksmenge im Himmel, die sprach: Hallelujah! Das Heil und die Herrlichkeit und die Ehre und die Macht gehören dem Herrn, unserem Gott!

Offenbarung 19,4 Und die 24 Ältesten und die vier lebendigen Wesen fielen nieder und beteten Gott an, der auf dem Thron saß, und sprachen: Amen! Hallelujah!

Offenbarung 19,5 Und eine Stimme kam aus dem Thron hervor, die sprach: Lobt unseren Gott, alle seine Knechte und die ihr ihn fürchtet, sowohl die Kleinen als auch die Großen!

Offenbarung 19,6 Und ich hörte etwas wie die Stimme einer großen Volksmenge und wie das Rauschen vieler Wasser und wie der Schall starker Donner, die sprachen: Hallelujah! Denn der Herr, Gott, der Allmächtige, hat die Königsherrschaft angetreten!

Offenbarung 19,10 Und ich fiel vor seinen Füßen nieder, um ihn anzubeten. Und er sprach zu mir: Sieh dich vor, tue es nicht! Ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, die das Zeugnis Jesu haben. Bete Gott an! Denn das Zeugnis Jesu ist der Geist der Weissagung.

Offenbarung 20,9 Und sie zogen herauf auf die Fläche des Landes und umringten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt. Und es fiel Feuer von Gott aus dem Himmel herab und verzehrte sie.

Offenbarung 20,12 Und ich sah die Toten, Kleine und Große, vor Gott stehen, und es wurden Bücher geöffnet, und ein anderes Buch wurde geöffnet, das ist das Buch des Lebens; und die Toten wurden gerichtet gemäß ihren Werken, entsprechend dem, was in den Büchern geschrieben stand.

Offenbarung 21,2 Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabsteigen, zubereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut.

Offenbarung 21,3 Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel sagen: Siehe, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen; und sie werden seine Völker sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott.

Offenbarung 21,4 Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.

Offenbarung 21,7 Wer überwindet, der wird alles erben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein.

Offenbarung 21,10 Und er brachte mich im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die große Stadt, das heilige Jerusalem, die von Gott aus dem Himmel herabkam,

Offenbarung 21,22 Und einen Tempel sah ich nicht in ihr; denn der Herr, Gott der Allmächtige, ist ihr Tempel, und das Lamm.

Offenbarung 22,5 Und es wird dort keine Nacht mehr geben, und sie bedürfen nicht eines Leuchters, noch des Lichtes der Sonne, denn Gott, der Herr, erleuchtet sie; und sie werden herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Offenbarung 22,6 Und er sprach zu mir: Diese Worte sind gewiß und wahrhaftig; und der Herr, der Gott der heiligen Propheten, hat seinen Engel gesandt, um seinen Knechten zu zeigen, was rasch geschehen soll.

Offenbarung 22,9 Und er sprach zu mir: Sieh dich vor, tue es nicht! Denn ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, der Propheten, und derer, welche die Worte dieses Buches bewahren. Bete Gott an!

Offenbarung 22,18 Fürwahr, ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand etwas zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht;

Offenbarung 22,19 und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buches dieser Weissagung, so wird Gott wegnehmen seinen Teil vom Buch des Lebens und von der heiligen Stadt, und von den Dingen, die in diesem Buch geschrieben stehen.